Monnerat | Elisabeth Kulmann (1808-1825) Berenice | Buch | 978-3-7568-9812-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 7, 138 Seiten, Paperback, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 155 g

Reihe: Kulmann Edition

Monnerat

Elisabeth Kulmann (1808-1825) Berenice

Kulmann Edition Band 7
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-7568-9812-1
Verlag: BoD - Books on Demand

Kulmann Edition Band 7

Buch, Deutsch, Band 7, 138 Seiten, Paperback, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 155 g

Reihe: Kulmann Edition

ISBN: 978-3-7568-9812-1
Verlag: BoD - Books on Demand


Elisabeth Kulmann (1808-1825) war die jüngste Tochter einer Deutschen, Maria (geborene Rosenberg), und des russischen Offiziers Boris Feodorowitsch Kulmann, Als ihr Vater früh verstarb, geriet die Mutter mit ihren neun Kindern in grosse Armut, liess ihnen aber trotzdem eine gute Erziehung zuteilwerden. Elisabeth, die ein grosses Sprachtalent besass, wuchs mehrsprachig auf. Aufgrund der Schulung durch ihre Mutter konnte sie schon als Sechsjährige fliessend Russisch und Deutsch sprechen. Sie bekam des Weiteren von einem Bekannten der Familie, Karl Friedrich von Grossheinrich, Fremdsprachenunterricht. Bis zu ihrem 15. Lebensjahr sprach, las und schrieb sie fliessend Französisch, Italienisch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch und Neugriechisch. In ihrem elften Lebensjahr erschienen die ersten Dichtungen Kulmanns. Innerhalb von sechs Jahren dichtete Kulmann rund tausend Gedichte auf deutsch. Als Sankt Petersburg am 7. November 1824 von einer verheerenden Überschwemmung betroffen war, bei der zehntausend Menschen in den Fluten starben, erkrankte sie schwer. Sie starb rund ein Jahr später im Alter von nur 17 Jahren in ihrer Heimatstadt.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Monnerat, Roger
Roger Monnerat kommt 1949 in Basel auf die Welt. In Folge der TB-Erkrankung seiner Mutter wächst er bei Verwandten in Saignelégier auf und seine erste Sprache ist französisch. Im Alter von vier Jahren kehrt er zu seiner Familie in Birsfelden zurück, lernt mundartliche deutsch zu sprechen und entwickelt als «Leseratte» früh eine bis heute nicht versiegte Liebe zur deutschen Sprache in Schrift und Vortrag. Obwohl er aus einer Arbeiterfamilie kommt, ebnen ihm fortschrittliche Lehrer den Weg ans Gymnasium, das er 1969 mit der Maturität in Mathematisch- Naturwissen00schaftlicher Richtung abschliesst.

1969- 1985: Arbeit als Bauhandlanger und Vermessungsgehilfe, Reisen, Geburt der Tochter Rahel, Trennung von seiner Frau, Engagement in der damaligen Neuen Linken, Geburt des Sohnes Jonas, Hausmann, Arbeit als Hotel- und Spitalportier sowie als Mathematiklehrer in einem Integrationskurs für Jugendliche im Rahmen des Familiennachzuges, Mitglied der Basler Unterstützergruppe zur Lancierung der Schweizer Wochenzeitung W0Z.

Von 1986 bis 2003 Arbeit als W0Z-Redaktor in Basel. Von 1996 an Publikationen im Zürcher «bilgerverlag». Seit 2012 Texter und Sänger der Gruppe «Haus im Jura».

Im Frühjahr 2020 erscheint beim Mitteldeutschen Verlag Halle sein Gedichtband
«Flügel zum Nicht-Fliegen».

Im Frühjahr 2022 i«Da er hier fortgemusst, hat er mich lang ein schön Buch gemacht» im Zürcher Bilgerverlag.

Roger Monnerat:
Roger Monnerat kommt 1949 in Basel auf die Welt. In Folge der TB-Erkrankung seiner Mutter wächst er bei Verwandten in Saignelégier auf und seine erste Sprache ist französisch. Im Alter von vier Jahren kehrt er zu seiner Familie in Birsfelden zurück, lernt mundartliche deutsch zu sprechen und entwickelt als «Leseratte» früh eine bis heute nicht versiegte Liebe zur deutschen Sprache in Schrift und Vortrag. Obwohl er aus einer Arbeiterfamilie kommt, ebnen ihm fortschrittliche Lehrer den Weg ans Gymnasium, das er 1969 mit der Maturität in Mathematisch- Naturwissen00schaftlicher Richtung abschliesst.

1969- 1985: Arbeit als Bauhandlanger und Vermessungsgehilfe, Reisen, Geburt der Tochter Rahel, Trennung von seiner Frau, Engagement in der damaligen Neuen Linken, Geburt des Sohnes Jonas, Hausmann, Arbeit als Hotel- und Spitalportier sowie als Mathematiklehrer in einem Integrationskurs für Jugendliche im Rahmen des Familiennachzuges, Mitglied der Basler Unterstützergruppe zur Lancierung der Schweizer Wochenzeitung W0Z.

Von 1986 bis 2003 Arbeit als W0Z-Redaktor in Basel. Von 1996 an Publikationen im Zürcher «bilgerverlag». Seit 2012 Texter und Sänger der Gruppe «Haus im Jura».

Im Frühjahr 2020 erscheint beim Mitteldeutschen Verlag Halle sein Gedichtband
«Flügel zum Nicht-Fliegen».

Im Frühjahr 2022 i«Da er hier fortgemusst, hat er mich lang ein schön Buch gemacht» im Zürcher Bilgerverlag.



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