Molnár | Applied Behavior Analysis und die Frage nach Selbstbestimmung | Buch | 978-3-89693-439-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 13, 125 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 145 mm x 206 mm

Reihe: Autismus

Molnár

Applied Behavior Analysis und die Frage nach Selbstbestimmung


1. Auflage 2005
ISBN: 978-3-89693-439-0
Verlag: Weidler Buchverlag Berlin

Buch, Deutsch, Band 13, 125 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 145 mm x 206 mm

Reihe: Autismus

ISBN: 978-3-89693-439-0
Verlag: Weidler Buchverlag Berlin


„Verhaltenstherapie ist Dressur“ – ein Vorwurf, der nicht nur innerhalb der Sonderpädagogik immer wieder zu hören ist.
ABA (Applied Behavior Analysis) bedeutet Angewandte Verhaltensanalyse.
Das ABA-Lernprogramm ist ein verhaltenstherapeutisch orientiertes Frühförderprogramm, das sich besonders für die Kommunikationsförderung von Kindern mit autistischem Verhalten eignet. Auch dieses Programm ist diesem Vorwurf ausgesetzt. Wird das Kind fremdbestimmt? Wird es nur gefügig gemacht? Oder kann ihm doch zu einem selbstbestimmten Leben verholfen werden? Das sind Fragen, die sich stellen.
Dass das ABA-Lernprogramm die Selbstbestimmung fördert, ist das Ergebnis dieser Arbeit.

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Vorwort
1. Einleitung
2. Autismus und Verhaltenstherapie
2.1 Autismus
2.1.1 Definition
2.1.2 Ätiologie
2.1.3 Merkmale
2.1.3.1 Wahrnehmung
2.1.3.2 Kommunikation und Sprache
2.1.3.3 Verhalten
2.1.3.4Sonderbegabungen
2.2 Verhaltenstherapeutische Grundlage des ABA-Lernprogramms
2.2.1 Geschichte der Verhaltenstherapie
2.2.2 Verhaltenstherapeutische Methoden
2.2.2.1 Gemeinsamkeiten verhaltenstherapeutischer Methoden
2.2.2.2 Operante Methode
2.3 Ansatzpunkte der Verhaltenstherapie bei Kindern mit autistischem Verhalten
3. Das verhaltenstherapeutisch orientierte Lernprogramm ABA
3.1 Entstehung des ABA-Lernprogramms
3.1.1 Theoretische Grundlage des ABA-Lernprogramms
3.1.2 Basiswerke des ABA-Lernprogramms
3.1.3 Effektivität des ABA-Lernprogramms
3.1.3.1 Studien zum ABA-Lernprogramm
3.1.3.2 Ergebnisse der Studien zum ABA-Lernprogramm
3.1.3.3 Die Effektivität beeinflussende Faktoren
3.2 Voraussetzungen für die Durchführung des ABA-Lernprogramms
3.2.1 Lehrplanerstellung
3.2.2 Lernvoraussetzungen
3.3 Förderung des Kindes in den einzelnen Lernbereichen
3.3.1 Zuordnen und Sortieren
3.3.2 Imitation
3.3.2.1 Grobmotorik
3.3.2.2 Feinmotorik
3.3.2.3 Mimik und Gestik
3.3.3 Sprache
3.3.3.1 Aktive Sprache
3.3.3.2 Sprachverständnis
3.3.3.3 Kommunikation mit PECS
3.3.4 Selbsthilfe
3.3.5 Sozialverhalten
3.3.6 Verhaltensauffälligkeiten
3.4 Prinzipien und Zielformulierung
3.4.1 Prinzipien des ABA-Lernprogramms
3.4.2 Ziel des ABA-Lernprogramms
4. Beurteilung des ABA-Lernprogrammsaus sonderpädagogischer Sicht
4.1 Verhaltenstherapiedebatte in der Sonderpädagogik
4.1.1 Aussagen der Texte von Braun und Fröhlich
4.1.2 Einordnung dieser zwei Positionen
4.1.3 Exkurs: Begriffsklärung „Selbstbestimmung“ und „Fremdbestimmung“
4.2 Bezug dieser Debatte auf das ABA-Lernprogramm
4.2.1 Vorwurf der Fremdbestimmung an das ABA-Lernprogramm
4.2.2 Förderung der Selbstbestimmung durch das ABA-Lernprogramm
4.3 Diskussion
4.3.1 Selbstbestimmung als Richtlinie der Förderung
4.3.2 Exkurs: Selbstbestimmung im gesellschaftlichen Kontext
5. Schlussbemerkung
6. Literatur
7. Anhang

CD: LEHRMAPPE. Ein Planungs- und Registrierungssystem für zielgerichtetes Lehren.



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