Mohr | »Neben, mit Undt bey Catholischen« | Buch | 978-3-412-20739-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 698 Seiten, Format (B × H): 167 mm x 238 mm, Gewicht: 43 g

Mohr

»Neben, mit Undt bey Catholischen«

Jüdische Lebenswelten in der Markgrafschaft Baden-Baden 1648–1771

Buch, Deutsch, 698 Seiten, Format (B × H): 167 mm x 238 mm, Gewicht: 43 g

ISBN: 978-3-412-20739-7
Verlag: Böhlau


Die vorliegende Studie widmet sich den Lebensmöglichkeiten von Juden und Jüdinnen in der katholisch geprägten Markgrafschaft Baden-Baden und damit Fragen der ländlichen Gesellschaft und Kultur in Südwestdeutschland. Es entsteht ein neues Bild des Landjudentums in seinen vielfältigen Kontakten zur christlichen Nachbarschaft und mit einem überraschenden Selbstbewusstsein. Das Buch analysiert u.a. die Aufnahme der Juden in den Schutz, die wirtschaftlichen Aktivitäten von Juden und Christen, ihr spannungsreiches Verhältnis zueinander, innerjüdische Verhältnisse sowie Fragen der jüdischen Religion. Dabei stehen immer die wechselvollen Schicksale einzelner Protagonisten im Vordergrund.
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Vorwort

1 Voraussetzungen und Zugänge für die Erforschung der Juden in der Markgrafschaft Baden-Baden
1 1 Der Stand der Forschung über die Markgrafschaft Baden-Baden von 1648 bis 1771
1 2 Der Stand der Forschung über die ländlichen Juden in der Markgrafschaft Baden-Baden bis 1771
1 3 Zeit und Raum der Untersuchung
1 4 Fragestellungen und historiographische Wege der Untersuchung
1 4 1 Landjuden
1 4 2 Zugänge zur Erforschung des Landjudentums
1 5 Reflexivität

2 Hayum Flörsheim: Judenschultheiß, Lieferant von Juwelen, Admodiator
2 1 Der Aufstieg
2 2 Hayum Flörsheim und der Stiftspropst Reinhard von Flosdorf
2 3 Vertrauen und Misstrauen
2 4 Der Admodiator Hayum Flörsheim
2 5 Der Bruch zwischen der Regierung und Flörsheim
2 6 Aspekte jüdischen Lebens

3 Die Schutzaufnahmen in der Markgrafschaft
3 1 Der Blick auf die Schutzaufnahmen – ein Blick auf Vorstellungen und Praktiken der Beteiligten
3 2 Das Verfahren der Schutzaufnahmen im Spiegel der Regierungsprotokolle
3 3 Ein „Vergleich“ über die Schutzaufnahmen 1650
3 4 Schutzaufnahmen bis zur „Judenordnung“ von 1714
3 4 1 Strategien und Entscheidungsfaktoren
3 4 2 Einzelne Schutzaufnahmen
3 4 3 Die Auseinandersetzungen über die Anzahl der Schutzjuden
3 4 4 Nützlichkeit und Schädlichkeit der Juden in der katholisch-konfessionellen Perspektive der
Markgrafschaft bis 1714
3 5 Schutzaufnahmen von der „Judenordnung“ 1714 bis zum Ende der Regentschaft der Markgräfin Sibylla Augusta 1727
3 5 1 Verschärfte Voraussetzungen bei Schutzaufnahmen
3 5 2 Einzelne Schutzaufnahmen
3 5 3 Schutzbewerbungen, wenn die Juden „aus dem Land gejagt werden“?
3 6 Schutzaufnahmen unter Markgraf Ludwig Georg von 1727 bis 1746
3 6 1 „Normalisierung“ der Schutzaufnahmen unter Markgraf Ludwig Georg?
3 6 2 Einzelne Schutzaufnahmen
3 6 3 Gegendruck aus der Bevölkerung
3 6 4 Die Regierung: eine Neuorientierung
3 6 5 Der Rahmen – eine veränderte Einstellung allgemein
3 6 6 Widersprüchliche Tendenzen
3 6 7 Löw Bodenheimer, der Neffe des Oberschultheißen:
zwischen der Gnade des Markgrafen und dem Widerstand der Gemeinde Bühl
3 7 Ein Ende der Schutzaufnahmen – die „Ausrottung“ der Schutzjuden?
3 7 1 Der „alte Löwel Koppel“„im mit Juden genugsamb übersetzten Malsch“
3 7 2 Nicht mehr, sondern weniger Schutzjuden
3 7 3 Ein Ensemble von Stereotypen
3 7 4 Der alte Löwel Koppel – zurück nach Friesenheim?
3 7 5 Die „eliminirung deren Juden“?
3 7 6 Weitere Schutzaufnahmen oder „das Landt von dergleichen Blutiglen“ säubern?
3 7 7 Vom lokalen Konflikt zum Diskurs über das Lebensrecht von Schutzjuden in der Markgrafschaft:

Zusammenhänge und Hintergründe der„Eliminieruung“
3 7 8 „Eliminierung“ als Vertreibung nicht aller, aber der schädlichen Juden
3 8 Die Schutzaufnahmen 1747 bis 1771
3 8 1 Die Weiterführung der Schutzaufnahmen nach 1747
3 8 2 Einzelne Schutzaufnahmen: Schutzbewerbungen für mehrere Söhne, immer wieder supplizieren
3 8 3 Familiäre Ordnung und Bewerbung um den Schutz: eine Familie an der Hauptstraße, eine in der
„Schwanengasse“
3 8 4 Widerstände in der Bevölkerung – Kontinuitäten
3 8 5 Kontinuitäten und Veränderungen bei der Regierung
3 9 Gescheiterte Schutzaufnahmen
3 9 1 Das Vorgehen der Petenten und ihr Scheitern
3 9 2 Einzelne gescheiterte Schutzbewerbungen
3 10 Die Auseinandersetzung über die Schutzaufnahmen: die wichtigsten Ergebnisse für das christlich-jüdische Verhältnis

4 Juden im Wirtschaftsleben
4 1 Im Kreditwesen
4 1 1 Kredite in bar – mit vielen Möglichkeiten zur Abzahlung: „auf den Herbst“, zum Abwohnen, mit
einem Nachlass
4 1 2 Warenkredite
4 1 3 Kredite für Bedienstete am Hof, für Offiziere und Beamte
4 1 4 Geldverleih in Vielfalt und Flexibilität, imNahbereich, in einer Marktlücke, in einem unbestimmbaren
Umfang
4 1 5 Juden in einem begrenzten Segment des Kreditbereichs
4 1 6 Kapitalanlage bei Schutzjuden
4 1 7 Schuldverflechtungen
4 1 8 „Der Juden arge Wucher griff“: eine Gefahr? Für wen?
4 2 Joseph Jacob: Handel mit Vieh, im Ladengeschäft, Geldverleih und eine Heulieferung für die kaiserliche Armee
4 2 1 Ein weiter Radius
4 2 2 Selbstbewusstsein
4 2 3 Eine „Heuprätension“
4 2 4 Das Ende der Auseinandersetzung
4 2 5 Ein Geschäft über Grenzen hinweg, zu schwierig selbst für Joseph Jacob
4 3 In der Nähe des Hofes
4 3 1 Persönliche Nähe: „Samuel Jud von Heidelberg“ – Samuel Oppenheimer
4 3 2 Joseph Oberländer: Eisen und „Frauenschmuck“
4 3 3 Hofjuden
4 3 4 Pferde für den Hof und vom Hof
4 3 5 Heu, Getreide und Tuch für den Hof
4 3 6 Leistungen für den Hof – Aufstieg in der Judenschaft: Raphael Jacob
4 3 7 Admodiatoren
4 3 8 Chancen und Schwierigkeiten – strukturelle Probleme für jüdische und nichtjüdische
Admodiatoren
4 4 Im Ladengeschäft
4 4 1 Moyses: von Ettlingen nach Rastatt und Bühl
4 4 2 Schmaul: ein Ladenbesitzer mit Kredit in Frankfurt
4 4 3 Ein langes Scheitern: Löw Bodenheime
4 4 4 An der Schwelle zur Protoindustrie: Joshua Uffenheimer
4 4 5 Verschuldung im Handel
4 4 6 Der Laden als Ausweg aus der Armut
4 4 7 Ansprüche auf Gleichheit mit den christlichen Krämern? Dürfen Juden mit Spezereien handeln?
4 4 8 Die Krämer: keine Veränderungen – die Regierung: keine klare Linie
4 5 Im kleinen Handel
4 5 1 Hanf und Branntwein, Häute und Felle, Honig und Wachs und: im kleinen Handel
4 5 2 Arme Schutzjuden im kleinen Handel: „ sie leben so miserabel“
4 5 3 Arme, schädliche, gefährliche Juden
4 5 4 Hausierhandel – ja und nein
4 5 5 Wein als Zahlungsmittel, im Ausschank und im Handel
4 5 6 Viehhandel: gütliche Einigung, betrügerische Juden, Zufriedenheit und Vertrauen
4 6 Ein Ochsenhandel: Normales und Außernormales
4 7 „Man ist auf dem Landt daß Spazierengehen nicht gewohnt, Sondern es muß ein jedes Nach Seinem Stand arbeiten “ –
Jüdinnen im Wirtschaftsleben
4 8 Die Weide
4 9 Auf dem Markt – willkommen und abgelehnt
4 10 Segregation: nicht nur eine Frage der Ökonomie
4 11 Vom Handel im Abseits auf die Märkte des Alltags und in die Nähe des Hofes – und zum Anspruch auf Gleichheit

5 Häuser
5 1 „ jene in dem Kauf den Vorzug haben sollen“
5 2 „Neben, mit Undt bey Catholischen“ – das Haus Joseph Jacobs, 1696
5 3 Ettlingen – „Am vornehmbsten Ort der statt ein Jud“
5 4 Das Haus Joseph Jacobs in Bühl 1705
5 5 Das Haus eines Juden bei Markt und Kirche – eine Statuskrise für die christliche Gemeinde
5 6 Häuser zwischen Juden und Christen
5 6 1 Abseits der Hauptstraße: das Haus von Joseph Jacob, Götschel Aron, Hayum Mayer, Abraham Mayer, Gottlieb Süßel und Friedrich Buhl
5 7 In der Hauptstraße
5 7 1 Kauf unter „besonderen Umständen“ und ruhiger Besitz, 1742
5 7 2 In „schmahle, und dunkle gaßen“ oder Häuser „in allen Straßen, sogar auf den Haupt Plätzen“?
5 7 3 Hausbesitz und Strategie familiärer Entwicklung
5 8 Juden als Mieter in Häusern von Christen

6 Die Besteuerung
6 1 Das Geleit
6 2 Das „Pflastergeld“: die Steuer für „eine schönere Residenz“?
6 2 1 Ein später Blick auf das „Pflastergeld“
6 2 2 Für eine schöne Residenz, zur Repräsentation und zur Ausbeutung der Schutzjuden
6 2 3 Die Schutzjuden in „ihrer bekannten Unvermögenheit“
6 2 4 Weiter supplizieren oder das Land verlassen?
6 2 5 Ein Intermezzo: ein Vorschlag zum Verzicht auf das „Pflastergeld“ der Juden
6 2 6 Wiederbeginn der Pflasterarbeiten – Festlegung auf 6 Prozent des Vermögens
6 2 7 Die Pflastersteuer – die Markgräfin Sibylla Augusta in einer anderen Perspektive
6 3 Das „Abzugsgeld“, eine Steuer für „unerlaubten Wucher“
6 3 1 „Gleichstellung“ der Juden mit den Christen?
6 3 2 Immer wieder: Schutzjuden gegen die Abzugssteuer

7 Die Vermögensentwicklung bei den Schutzjuden im Kerngebiet der Markgrafschaft

8 Delinquenz
8 1 Samuel von Rastatt, der eine „Christin Zur unzucht habe nötigen wollen“
8 2 „Genau acht haben“
8 3 „Nichts nutz“, und immer wieder: Verdacht auf Hehlerei
8 4 Tortur und Taufe – der Vorsänger Elias Asher
8 5 Der Christ verschwiegen, der Jude bestraft – Strafverfolgung in der katholischen Markgrafschaft

9 Gewalt
9 1 Draußen auf der Landstraße, drinnen im OrtGewalt gegen Juden, Gewalt durch Juden
9 2 Gewalt und Ehre

10 Zwischen Juden und Christen: eine „Schaidwandt“ aus Stereotypen
10 1 Um 1700: unter dem Einfluss des kirchlichen Antijudaismus
10 2 In der Mitte des Jahrhunderts: Ökonomisierung und Säkularisierung
10 3 Veränderlichkeit oder Resistenz?

11 Landjudenschaft und Judenoberschultheißen
11 1 Auf dem Weg zu einer Landjudenschaft
11 1 1 Das Amt der Judenschultheißen
11 1 2 Umstrittene Wahlen, umstrittene Schultheißen
11 1 3 Die Landjudenschaft: Staatsorgan oder autonome jüdische Institution?
11 1 4 Anwälde
11 1 5 Aspekte des Selbstverständnisses – Schwächung oder Öffnung des jüdischen Lebensbereichs?
11 2 Isaac Bodenheimer
11 3 Samson Schweitzer: „allezeit Juden schultz, judenschulz Vom Morgen bis zur nacht“
11 4 Raphael Jacob
11 5 Anwälde – oder doch ein Judenoberschultheiß?
11 6 Die Vermählungssteuer: die „reichesten am leichtesten“?
11 7 Probleme für die Landjudenschaft?

12 Religion
12 1 Das Schächten
12 2 Koscherer Wein?
12 3 Die Nachlassregelung – staatliches oder religiöses Recht?
12 4 Religiöse Bildung
12 5 Wertschätzung der Rabbiner
12 6 Synagogen und die „öffentliche Schul“
12 6 1 Synagogen in der Markgrafschaft
12 6 2 Die Synagoge in der Residenz: eine „öffentliche Schul“?
12 6 3 Auch in der Synagoge: Ehre
12 6 4 Kippenheim: ein Haus für die Judenschaft und Bauholz aus dem Gemeindewald? Örtliche
Judenschaften auf dem Weg in denöffentlichen Raum
12 7 Solidarität: „kein Vieh, sondern Menschen“
12 8 Jüdisch-religiöses oder staatlich-weltliches Recht
12 8 1 Inventuren: Recht der Herrschaft – Recht der Juden
12 8 2 Anwälde und Schultheißen in der innerjüdischen Gerichtsbarkeit
12 8 3 Das Recht in der Beschwerde der Judenanwälde 1757
12 8 4 Kein Diskurs über die Grundlage des Rechts
12 8 5 Elias Schmaule und seine Frau – sie wollten „ruhig belassen“ sein von den anderen Juden
12 8 6 Konsolidierung im religiösen Lebensbereich

13 Joseph und Löw Elias: drei Kapitalien
13 1 Ausweitung des Handels
13 2 „Herr“ seiner selbst und Teil der jüdischen Elite
13 3 Ein Habitus?

14 Kein sicherer Ort: die Magd Rüfel, der Rabbiner Isaac Israel, der Witwer Jäckel Löwel und die Witwe Catarina Maria Hasler
14 1 Rüfel: Sie „gehe dennoch nach Baaden, wo ihr Kindt wäre“
14 2 Isaac Israel
14 2 1 Ein Rabbiner, ein meineidiger Hehler?
14 2 2 Schutzerteilung und „Zurücktreibung“
14 2 3 „Isaac von uns zu lassen“
14 2 4 Die Orte wechseln, die Vorwürfe folgen nach
14 2 5 Bleiben und supplizieren
14 3 Die Witwe Catharina Maria Hasler und der Witwer Jacob Löwel

15 Konversionen
15 1 Ungewissheiten
15 2 Konversion als Ausweg in der Not? Chaye Schweitzer, Cheyle Schweitzer – Ludwig Georg Gottlob, seine Frau
15 3 Drei Frauen – Konversion im familiären Spannungsfeld
15 4 Eine Taufe unter dem Galgen?
15 5 Die Taufe: Triumph der Kirche über das Judentum? Oder eine Form der Selbstdarstellung?
15 6 Gnaden und Grenzen im „Nachher“
15 7 Aus dem Judentum zum Rand der christlichen Gesellschaft?
15 7 1 Ein fremdes Mädchen: Taufe – aber woandershin
15 7 2 Ein Konvertierter als Bürger
15 7 3 Johannes Baptista Glückseelig, ein gelehrter Reitknecht
15 7 4 „Der verdächtige Jacob Bühler“
15 8 Veränderte Reaktionen in der christlichen Gesellschaft?
15 9 „Weder hier noch dort“

16 Die „Haimsche Tochter“, Maria Josepha, die Reilingin
16 1 Wer ist schuld?
16 2 „Kein rechter Christ, noch guter Judt“
16 3 Rückkehr „zu den ihrigen“ oder „ein anderer Stand“?
16 4 Gegen den Wunsch nach Freiheit das Zuchthaus für Männer
16 5 Markgraf Ludwig Georg: Ob ein „wahres Christentum in ihrem gemüth und Hertzen befindliche sei“?
16 6 „Obsicht guter, frommer, und rechtschaffener leuth“
16 7 Gegen den „boshaften Judt Hayumb“
16 8 Ein Ende von „Jugendt und unverstandt“
16 9 Um „ihr Stückhel Brodt einiger maßen selbsten zu verdienen“
16 10 Erst ein Perückenmacher, dann ein Schneider
16 11 In ihrer „hohen Schwangerschaft und Verlassenheit“
16 12 Eine Reise nach Ungarn?
16 13 Heilig oder im Bund mit dem Teufel? Probleme auf dem Weg zwischen den Welten
16 14 Eine Selbstfindung zwischen den Gesellschaften?
16 15 Die Ambivalenz der christlichen Gesellschaft

17 Jüdische Lebenswelten in der Markgrafschaft Baden-Baden – Zusammenfassung und Ergebnisse

18 Anhang I
18 1 Nebentexte?
18 2 Schutzaufnahmen: Neuorientierungen unter den Markgrafen Ludwig Georg und August Georg?
18 2 1 Klare Rechtsverhältnisse zugunsten einzelner Schutzjuden
18 2 2 Dissens in der Regierung bei den Schutzaufnahmen: Schutzaufnahme auch für arme Bewerber?
18 2 3 Expektanzen: Schutzzusagen für die Zukunft
18 3 Juden aus benachbarten Territorien beim kleinen Handel in der Markgrafschaft
18 4 „Judenpack, so das Land paßirt“: Delinquenz und Bestrafung fremder Juden
18 5 Das „Pflastergeld“ der christlichen Einwohner – Fronen für die Residenz
18 6 Akziseverträge oder nicht? Ein Problem der wirtschaftlichen Entwicklung für Juden und Christen
18 7 Der Admodiator Johannes Bruzetto
18 7 1 Eine Karriere
18 7 2 Weder „Haus, Hof, Güther und Viehe“

19 Anhang II
19 1 Erläuterung zu den Nachweisen
19 2 Verzeichnis der Siglen für die Protokolle der Hofgremien
19 3 Quellen
19 3 1 Ungedruckte Quellen
19 3 2 Gedruckte Quelle:
19 4 Literaturverzeichnis
19 4 1 Lexika und Wörterbücher
19 4 2 Literatur
19 5 Verzeichnis der Tabellen
19 6 Glossar
19 7 Namenregister
19 8 Ortsregister


Mohr, Günther
Der Verfasser, geboren 1944, studierte Germanistik und Geschichte in Freiburg, Besancon und Basel und unterrichtete seit 1972 Lehrer an einem Gymnsium in Bühl, einem der Orte in der ehemaligen Markgrafschaft Baden-Baden, in dem jüdische Menschen lebten.

Günther Mohr wurde mit dieser Studie 2010 an der Universität Basel promoviert.


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