Zu Goethes Unbegrifflichkeiten
Buch, Deutsch, 189 Seiten, PB, Format (B × H): 145 mm x 205 mm, Gewicht: 279 g
ISBN: 978-3-89528-885-2
Verlag: Aisthesis
Autoren/Hrsg.
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Vorwort
I. Die Unbegrifflichkeit der Metapher: Goethes Fortgepflanztes
1. „Gespräche“ und „organische Geschöpfe“: Das „Fortgepflanzte“ der Morphologie
2. „Wenn wir uns einbilden“: Einbildungskraft, Analogie, Metapher
3. Die Idee der Metapher
4. „Pfropfreiser“: Die Metapher der Metapher
5. (Nicht) Name: Jenseits der Metapher
II. Die Unbegrifflichkeit der Wiederholung: Die Wahlverwandtschaften und die Ordnung des Fortgepflanzten
1. Name, metaphorisch. Ursprung, Differenz und das fortgepflanzte Subjekt
2. Subjektwerdung. Eduard, Werther, fortgepflanzt
3. „Versetzt“ und „verglichen“: Fortpflanzung „nach einer gewissen Ordnung“
4. Tod und Fortpflanzung, morphologisch
5. „Gleichnisrede“: Metaphern, der Buchstabe und die verfehlte Erkenntnis
6. OTTO: Der Buchstabe und der misslungene Name
7. ECHO: Der Buchstabe und die Wiederholung
8. Wiederholungszwänge
9. Nachahmungen
III. Die Unbegrifflichkeit des Reims: Faust II und die Ordnung des Entsetzens
1. „Etymologisch gleicherweise stimmig“: Das Wortspiel vom Ursprung
2. „Dem das Leben entquellt“: Das Echo und der Ursprung des Lebens
3. Das Echo: Ein Reim
4. „da!“: Helenas Reim und die Ordnung des Entfernten
5. „Trauriger Nachklang“: Die Geburt Euphorions aus dem Dilemma des Echos
IV. Die Unbegrifflichkeit der Form: Mächtiges Überraschen und die Ordnung des Sonetts
1. „Ein neues Leben“: Nährung und Schwund
2. Schwanken
3. „Mathematisch zu konstruieren“: Die Ordnung des Sonetts
4. Form
5. Morphé
6. Die wolkige Stelle
Nachweise