Buch, Deutsch, 222 Seiten, Format (B × H): 134 mm x 214 mm, Gewicht: 308 g
Erkundungen mit C.S. Lewis und Josef Pieper
Buch, Deutsch, 222 Seiten, Format (B × H): 134 mm x 214 mm, Gewicht: 308 g
ISBN: 978-3-506-77983-0
Verlag: Verlag Ferdinand Schöningh
„Philosophieren heißt, Sterben lernen!“ – Das antike Ideal des Weisen von Sokrates und Seneca bis hin zu Montaigne stellt uns vor die Frage, ob in der Sterblichkeit des Menschen ein Anlass zur Hoffnung liegt oder nicht eher zur Resignation. Mit der Geburt ist alles Lebendige unterwegs zu seinem Tod. Der Tod scheint daher auch für den Menschen sein natürliches Ende zu sein. Die Rede vom „natürlichen Ende“ lässt allerdings noch ungeklärt, ob das „Ende“ als Aufhören oder als Vollendung zu denken ist, und ob ein bloßes Aufhören des Lebens für den Menschen schon die Vollendung als Person sein kann. Bezeichnend für das besondere Verhältnis des Menschen zu seinem Tod ist seit den Anfängen der Philosophie die Frage nach der Unsterblichkeit der Geistseele. Josef Pieper hat ihr sein Buch „Tod und Unsterblichkeit“ gewidmet. Die vorliegenden Beiträge nehmen den 50. Todestag von C. S. Lewis zum Anlass, die philosophische Frage nach Leid und Tod neu zu durchdenken.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Metaphysik, Ontologie
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literarische Stoffe, Motive und Themen
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Englische Literatur Irische Literatur
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften Interdisziplinär Thanatologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Religionsphilosophie, Philosophische Theologie