Modick | Klaus Modick über Leonard Cohen | Buch | 978-3-462-05380-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 5, 144 Seiten, Format (B × H): 113 mm x 166 mm, Gewicht: 158 g

Reihe: KiWi Musikbibliothek

Modick

Klaus Modick über Leonard Cohen


2. Auflage 2020
ISBN: 978-3-462-05380-7
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH

Buch, Deutsch, Band 5, 144 Seiten, Format (B × H): 113 mm x 166 mm, Gewicht: 158 g

Reihe: KiWi Musikbibliothek

ISBN: 978-3-462-05380-7
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH


Um 1968 tingeln Lukas und Harry als Zwei-Mann-Band durch die deutsche Provinz, covern Beatles, Kinks und Donovan, und denken: Besser geht’s nicht. Bis Lukas eines Nachts im Radio Leonard Cohens »Suzanne« hört, aber sich weder Titel noch Interpret merken kann. Die kokette Gitte und die erfahrene Julia werden ihm auf der Suche nach dieser einen lebensverändernden Platte behilflich sein. Zehn Jahre später macht Lukas sich auf nach Nirgendwo, nur mit Cohens Gedichten im Gepäck. Er landet auf einer griechischen Insel und trifft dort die mysteriöse Dänin Meret. Doch am Ende bleiben weder Gitte, Julia noch Meret, am Ende bleibt Leonard Cohen. Für immer.

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Weitere Infos & Material


Modick, Klaus
Klaus Modick, geboren 1951, studierte in Hamburg Germanistik, Geschichte und Pädagogik, promovierte mit einer Arbeit über Lion Feuchtwanger. Seit 1984 ist er freier Schriftsteller und Übersetzer und lebt nach diversen Auslandsaufenthalten und Dozenturen wieder in seiner Geburtsstadt Oldenburg. Für sein umfangreiches Werk wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Nicolas-Born-Preis, dem Bettina-von-Arnim-Preis, dem Rheingau Literatur Preis und zuletzt dem Hannelore-Greve-Preis. Zudem war er Stipendiat der Villa Massimo sowie der Villa Aurora. Zu seinen erfolgreichsten Romanen zählen »Der kretische Gast« (2003), »Sunset« (2011), »Konzert ohne Dichter« (2015) und »Keyserlings Geheimnis« (2018).  Zuletzt erschien »Leonard Cohen« (2020) und der Roman »Fahrtwind« (2021) sowie (mit Bernd Eilert) »Nachlese. Hundert Bücher – Ein Jahrhundert« (2024).

Klaus Modick, geboren 1951, studierte in Hamburg Germanistik, Geschichte und Pädagogik, promovierte mit einer Arbeit über Lion Feuchtwanger. Seit 1984 ist er freier Schriftsteller und Übersetzer und lebt nach diversen Auslandsaufenthalten und Dozenturen wieder in seiner Geburtsstadt Oldenburg. Für sein umfangreiches Werk wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Nicolas-Born-Preis, dem Bettina-von-Arnim-Preis, dem Rheingau Literatur Preis und zuletzt dem Hannelore-Greve-Preis. Zudem war er Stipendiat der Villa Massimo sowie der Villa Aurora. Zu seinen erfolgreichsten Romanen zählen »Der kretische Gast« (2003), »Sunset« (2011), »Konzert ohne Dichter« (2015) und »Keyserlings Geheimnis« (2018).  Zuletzt erschien »Leonard Cohen« (2020) und der Roman »Fahrtwind« (2021) sowie (mit Bernd Eilert) »Nachlese. Hundert Bücher – Ein Jahrhundert« (2024).



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