Modick | Ins Blaue | Buch | 978-3-462-05296-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 190 mm, Gewicht: 194 g

Reihe: KiWi

Modick

Ins Blaue

Roman

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 190 mm, Gewicht: 194 g

Reihe: KiWi

ISBN: 978-3-462-05296-1
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH


»Klaus Modicks anspielungsreiche, ironisch erzählte Urlaubsgeschichte hat manches von dem Witz und dem Charme und der Leichtigkeit Tucholskys.« Süddeutsche Zeitung.

Der stellungslose Akademiker Kurt und seine Lebensgefährtin Trudi, Referendarin im Schuldienst, können sich diesen Sommer keine Reise leisten, und Trudi muss sich ohnehin auf ihre Lehrprobe vorbereiten. Kurt verbringt derweil die meiste Zeit mit seinem besten Freund Feuerstein, einem verhinderten Dichter, in der Stammkneipe. In einer Nacht mit unzähligen Gläsern Côtes du Rhône überredet Feuerstein ihn, sich den ersehnten Urlaub einfach mittels Literatur zu erschreiben. Und so setzt sich Kurt an die Schreibmaschine und fährt los, im VW-Bus mit Trudi Richtung Marseille …
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Modick, Klaus
Klaus Modick, geboren 1951, studierte in Hamburg Germanistik, Geschichte und Pädagogik, promovierte mit einer Arbeit über Lion Feuchtwanger. Seit 1984 ist er freier Schriftsteller und Übersetzer und lebt nach diversen Auslandsaufenthalten und Dozenturen wieder in seiner Geburtsstadt Oldenburg. Für sein umfangreiches Werk wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Nicolas-Born-Preis, dem Bettina-von-Arnim-Preis, dem Rheingau Literatur Preis und zuletzt dem Hannelore-Greve-Preis. Zudem war er Stipendiat der Villa Massimo sowie der Villa Aurora. Zu seinen erfolgreichsten Romanen zählen »Der kretische Gast« (2003), »Sunset« (2011), »Konzert ohne Dichter« (2015) und »Keyserlings Geheimnis« (2018).  Zuletzt erschien »Leonard Cohen« (2020) und der Roman »Fahrtwind« (2021) sowie (mit Bernd Eilert) »Nachlese. Hundert Bücher – Ein Jahrhundert« (2024).

Klaus Modick,
geboren 1951, studierte in Hamburg Germanistik, Geschichte und Pädagogik, promovierte mit einer Arbeit über Lion Feuchtwanger. Seit 1984 ist er freier Schriftsteller und Übersetzer und lebt nach diversen Auslandsaufenthalten und Dozenturen wieder in seiner Geburtsstadt Oldenburg. Für sein umfangreiches Werk wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Nicolas-Born-Preis, dem Bettina-von-Arnim-Preis, dem Rheingau Literatur Preis und zuletzt dem Hannelore-Greve-Preis. Zudem war er Stipendiat der Villa Massimo sowie der Villa Aurora. Zu seinen erfolgreichsten Romanen zählen »Der kretische Gast« (2003), »Sunset« (2011), »Konzert ohne Dichter« (2015) und »Keyserlings Geheimnis« (2018).  Zuletzt erschien »Leonard Cohen« (2020) und der Roman »Fahrtwind« (2021) sowie (mit Bernd Eilert) »Nachlese. Hundert Bücher – Ein Jahrhundert« (2024).


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