E-Book, Deutsch, 276 Seiten
Mini-Handbuch Gruppendynamik
ISBN: 978-3-407-29168-4
Verlag: Beltz
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, 276 Seiten
ISBN: 978-3-407-29168-4
Verlag: Beltz
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Olaf Geramanis, Prof. Dr., Trainer für Gruppendynamik (DGGO), Coach, Supervisor, Organisationsberater (BSO) bildet seit über zwölf Jahren in Prozessberatung und Gruppendynamik aus. www.organisationsdynamik.ch
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Vorwort;9
2.1;Zielgruppen;10
3;Einleitung;12
4;1. Das Individuum auf dem Weg in die Gruppe – das Prinzip Gruppendynamik;18
5;Ausblick;19
6;Das Prinzip Gruppendynamik;20
7;Das Individuum in der Gruppe;22
7.1;Das Individuum kann frei wählen;23
7.2;Muss die Freiheit Einzelner auf Kosten anderer gehen?;24
8;Das Individuum-in-Gruppe;26
8.1;Inwieweit stimmen Selbstbild und Fremdbild überein;31
8.2;Drei Grundbedürfnisse: Zugehörigkeit, Macht und Intimität;34
8.3;In Gruppen spielen Rollen eine Rolle;40
8.4;Die Rolle gehört zur Gruppe und nicht dem Individuum;42
9;Wir halten zusammen – die schützende Gruppe;46
9.1;Der Mensch ist von Grund auf ein kommunikatives Wesen;46
9.2;Der Zusammenhang zwischen Guppengröße und gefühlter Nähe;48
9.3;Der Unterschied zwischen Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung;50
9.4;Der Unterschied zwischen Kollaboration und Kooperation;54
9.5;Der Unterschied zwischen Gruppe und Team;56
10;Groupthink – Gruppen können restriktiv sein;61
10.1;Gruppen verfolgen ein Gleichgewichtsmodell;63
10.2;Restriktion und Regression: Der unheilige TeamGeist;67
10.3;Die unreife Gruppe – Groupthink;71
10.4;Drei »klassische« Experimente;75
10.5;Konsequenzen aus den Experimenten;79
11;Die Gruppe – ein Bestandteil der Organisation;83
11.1;Exkurs: Das Ziel der Organisation war nicht Entfremdung;83
11.2;Keine Organisation ohne Gruppe, keine Gruppe ohne Organisation;86
11.3;Der Sinn menschlicher Bypass-Strukturen in Organisationen;88
11.4;Flexibilität jenseits von Positions- und Stellenbeschreibungen;89
12;Die Arbeitsfähigkeit von Gruppen;92
12.1;Was wird benötigt, um die Arbeitsfähigkeit herzustellen?;93
12.2;Die Ressourcen der Gruppe;95
12.3;Das Modell der Arbeitsfähigkeit von Gruppen;98
12.4;Die selbstgesteuerte und die fremdgesteuerte Gruppe;106
13;2. Die Gruppe und ihre Gruppenprozesse;110
14;Ausblick;111
15;Gruppen sind Interaktion und Organisation;112
16;Das Struktur-Prozess-Modell (Teil 1);115
16.1;Die Prozessebene als Summe individueller Entscheidungen;119
16.2;Die GruppenStrukturebene;124
16.3;Verdopplung der Realität durch Sprache;126
17;Ein kurzer Exkurs zur Geschichte der Trainingsgruppe;132
17.1;Die Gruppe – sowohl diskreditierte als auch moralisch überhöht;133
17.2;Gruppendynamik als Gegenentwurf zum rauen Individualismus;134
17.3;Gruppendynamik und die Ideologien der 1930er-Jahre in den USA;136
17.4;Die Entdeckung der T-Gruppe 1946 und die Aktionsforschung;137
17.5;Die T-Gruppe und ihre berüchtigte Beziehungsarbeit;139
18;Die Trainingsgruppe und ihre Lernchancen;144
18.1;Der Ablauf des T-Gruppenprozesses;148
18.2;Das Hier-und-Jetzt-Prinzip und das Feedbackprinzip;156
18.3;Das (Er)Finden von Gruppenstrukturen und deren Nutzen;163
19;Interventionen im gruppendynamischen Setting;168
19.1;Zwei Interventionsebenen;169
19.2;Personen- und gruppenbezogene Interventionen;173
19.3;Empathie als zentrale Trainerkompetenz;176
19.4;Aus Übertragungsphänomenen heraus in die T-Gruppe intervenieren;179
19.5;Spiegelungsphänomene und Spannungsregulierung;183
20;Taugt die T-Gruppen-Methode zur Teamentwicklung;190
20.1;Das Ideal des aufgeklärten Wirgefühls;190
20.2;Das T-Gruppen-Setting im Vergleich zur Teamentwicklung;194
20.3;Kann Selbstdiagnose eine Methode der Teamentwicklung sein?;199
21;3. Die Gruppe innerhalb der Organisation;204
22;Ausblick;205
23;Teamentwicklung und die Arbeitsfähigkeit von Gruppen;208
23.1;Wenn Gruppen und Teams strukturell über- oder unterfordert werden;210
24;Die Selbstorganisation von Gruppen in Organisationen;213
24.1;Langsamkeit und Schnelligkeit in Organisationen;214
24.2;Geschlossenheit und Offenheit von Gruppen in Organisationen;215
24.3;Duale Führung zwischen Sachebene und Gefühlsebene;218
25;Das Struktur-Prozess-Modell (Teil 2);222
26;Die vier Seiten der Organisation – eine Diagnosegrundlage;227
27;Die reife Gruppe – das Phasenmodell der T-Gruppe;235
27.1;Das klassische GruppenphasenModell;235
27.2;Das »andere« GruppenphasenModell;237
28;Ein Diagnosekompass für Gruppeninterventionen;251
28.1;Individuelle Ebene – Schnittstelle »Individualdynamik«;255
28.2;Gruppenebene – Schnittstelle »Gruppendynamik«;258
28.3;Organisationale Ebene – Schnittstelle »Organisationsdynamik«;261
28.4;Das Eisbergmodell;265
28.5;Diskursive Gedanken zu Interventionen nach Otto Hürter;268
29;Zusammenfassung und Schluss;271
29.1;Was zeichnet eine gruppendynamische Haltung aus?;271
29.2;Wie können Gruppen arbeitsfähig werden?;273
30;Literaturverzeichnis;275