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E-Book, Deutsch, Band 146, 318 Seiten

Reihe: Zetemata

Mindt Martials 'epigrammatischer Kanon'

E-Book, Deutsch, Band 146, 318 Seiten

Reihe: Zetemata

ISBN: 978-3-406-65545-6
Verlag: C.H.Beck
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die ZETEMATA sind eine altertumswissenschaftliche Monographienreihe. Sie wurde 1951 von Erich Burck und Hans Diller mit der Arbeit Sueton und die antike Biographie von Wolf Steidle begründet. Seit ihren Anfängen erscheint die Reihe im Verlag C.H.Beck, München.
Heute wird die Reihe von Jonas Grethlein (Heidelberg), Martin Korenjak (Innsbruck) und Hans-Ulrich Wiemer (Erlangen) in Verbindung mit Thomas Baier (Würzburg) und Dieter Timpe (Würzburg) herausgeben.
Das Themenspektrum der ZETEMTATA umfasst Geschichte und Literatur des griechisch-römischen Altertums. Die Publikationssprachen in den ZETEMATA sind neben dem Deutschen auch Englisch, Französisch und Italienisch. Bislang sind 151 Bände in der Reihe erschienen, weitere sind in Vorbreitung; der größte Teil der Bände ist noch lieferbar.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Titel;4
3;Impressum;5
4;Inhalt;6
5;Einleitung: Martials ‚Epigrammatischer Kanon‘. Begriffe, Methoden und Fragestellungen;10
6;Ouvertüre: Der Sog. ‚Bücherzyklus‘ (XIV 183-196);26
7;Erstes Kapitel: Die Klassiker der Römischen Literatur Par Excellence. Die Präsenz Ciceros und Vergils in Martials Epigrammen;32
7.1;I. Cicero;32
7.1.1;1. Die Größe des ciceronischen Werks (XIV 188);33
7.1.2;Exkurs: Livius und Sallust;34
7.1.3;2. Cicero als Teil der politischen Geschichte Roms (III 66; V 69; IX 70);36
7.1.4;3. Cicero als Dichter (II 89);45
7.1.5;4. Cicero als Anwalt par excellence und Klassiker der römischen Prosa;53
7.2;II. Vergil;71
7.2.1;1. Die Stellung Vergils innerhalb der lateinischen Literatur bei Martial;73
7.2.2;2. Das Werk Vergils in den Epigrammen Martials;79
7.2.3;Exkurs: Frontin;101
7.2.4;3. Die Vita Vergils: Vergil und Mäzenatentum;109
8;Zweites Kapitel: Die Werke Catulls und Ovids Als Omnipräsente Intertexte;132
8.1;I. Konstruktion Catulls als Epigrammatiker?;135
8.1.1;1. Catull als Verfasser von Kleindichtung und andere epigrammatische Vorläufer;140
8.1.2;2. Catulls kurze Gedichte bei Martial (Cat. 1-60 und 69-116);149
8.1.3;3. Catulls ‚Großdichtung‘ (Cat. 61-68);159
8.2;II. Die Vita Ovids als Ausgangspunkt epigrammatischer Applikation;162
8.2.1;Exkurs: Corpus Priapeorum;167
9;Drittes Kapitel: Der ‚Versteckte Kanon‘;176
9.1;I. Den wahren Einfluss versteckend: Martials Umgang mit Horaz;176
9.1.1;1. Die explizite Präsenz des Horatius lyricus;176
9.1.2;Exkurs: Petron;182
9.1.3;2. Der versteckte Horaz der Episteln, Epoden und Satiren: ‚Horaz‘ als Sprachrohr des Dichterdaseins;183
9.1.4;Exkurs zur Satire: Juvenal und Persius bei Martial;187
9.2;II. Die Senecae;191
9.2.1;1. Seneca der Jüngere;191
9.2.2;2. Seneca der Ältere;196
10;Viertes Kapitel: Einst und Jetzt;198
10.1;I. Episch dichtende Patrone: Lukan und Silius Italicus;198
10.1.1;1. Lukan;199
10.1.2;2. Silius Italicus;205
10.2;II. (Selbst-) Darstellung eines aktuellen Literaturkreises;207
10.2.1;1. Literarische dinners;207
10.2.2;2. Flaccus;210
10.2.3;3. Stella;218
10.2.4;4. Canius Rufus;221
10.3;III. Weitere Namen des zeitgenössischen Literaturbetriebs;223
10.3.1;1. Inklusion;224
10.3.2;2. Exklusion;244
10.4;IV. Querelle des Anciens et des Modernes bei Martial;254
10.5;V. Zeitenvergleich;259
10.5.1;1. Literarhistorische exempla;259
10.5.2;Exkurs: Tibull;261
10.5.3;2. Die Rolle der Augusteer als Folie des aktuellen Literatursystems;264
11;Fünftes Kapitel: Strategien Zur Umwertung Der ‚Klassischen Bibliothek‘;268
11.1;I. Lizenzen innerpoetischer Literaturgeschichte;268
11.1.1;1. Von dichterischer Freiheit bis zur ‚manipulierten Literaturgeschichte‘;268
11.1.2;2. Phaedrus im ‚epigrammatischen Kanon‘ – eine Besonderheit der antiken Literaturgeschichtsschreibung;269
11.1.3;3. Leerstelle im Kanon: Lehrdichtung bei Martial;271
11.2;II. Epigrammatische Transformationsmodi und -typen und ihre Effekte;273
11.3;III. Selbstkanonisierung: Martial und seine Leser;275
12;Bibliographie;288
12.1;1. Ausgaben, Kommentare und Übersetzungen zu Martial;288
12.2;2. Primärliteratur (z.T. kommentiert) und Kommentare zu anderen Autoren;288
12.3;2. Sekundärliteratur;289
13;Register;312
14;Zum Buch;320
15;Über die Autorin;320


PD Dr. Nina Mindt ist seit 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin und Mitglied des SFB 644 „Transformationen der Antike“. Ihre Forschungsinteressen sind antike Poetologie und immanente Literaturgeschichte, Übersetzungstheorie und -geschichte sowie die Transformation antiker Meta-Poetik in nachantiker Zeit.


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