Miller / Sartorius | Sprache im technischen Zeitalter 205 (2013) | Buch | 978-3-412-21092-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Jg. 51, 1 (2013), 125 Seiten, PB, Format (B × H): 151 mm x 225 mm, Gewicht: 267 g

Reihe: Sprache im technischen Zeitalter

Miller / Sartorius

Sprache im technischen Zeitalter 205 (2013)

Buch, Deutsch, Band Jg. 51, 1 (2013), 125 Seiten, PB, Format (B × H): 151 mm x 225 mm, Gewicht: 267 g

Reihe: Sprache im technischen Zeitalter

ISBN: 978-3-412-21092-2
Verlag: Böhlau


Mit der „Sprache im technischen Zeitalter“, die 1961 von Walter Höllerer begründet wurde, erscheint nunmehr eine der bedeutendsten deutschen Literaturzeitschriften im Böhlau Verlag. Viermal jährlich vermittelt sie mit herausragenden Originaltexten, erläuternden Beiträgen und anspruchsvollen Fotografien einen Überblick über das literarische und kulturelle Geschehen der Gegenwart. In Heft 205 bilden die Texte der Werkstatt für junge Autoren den Schwerpunkt, die seit 1997 im Literarischen Colloquium Berlin durchgeführt wird. Zehn neue Autorinnen und Autoren sind zu entdecken. Ein Schwerpunkt der Texte war in diesem Jahr das Miteinander der Künste: Welche Möglichkeiten hat die Literatur ein Musikstück nachzubilden? Wie verändert sich ein Text durch die Wiedergabe von Photographien oder durch eingearbeitete Bildbeschreibungen? Und wie wird ein Text damit fertig, dass sein Protagonist ein zu Extremen neigender Installationskünstler ist?
Desweiteren äußern sich zu "ihrem Deutsch" Maria Cecilia Barbetta, Nora Bossong, Sherko Fatah und Selim Özdogan. In "Auf Tritt Die Poesie" stellen wir dieses Mal Marcus Roloff vor. Dirk Rose schreibt über den Lyriker Lutz Seiler und "Zu Gast in Berlin" präsentiert Samanta Schweblin.
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Weitere Infos & Material


Sprache im technischen Zeitalter veröffentlicht literarische Texte, Essays und Untersuchungen zur Sprache und Literatur der Gegenwart.
Heft 205, März
Sprache im technischen Zeitalter
Berliner Autorenwerkstatt
Prosa
Franziska Angermann Der eigentliche Wollaffe
Franz Friedrich Die Lapplandmeisen
François Grosso beklemmt
Istvan Gyöngyösi „Chaostage“
Lilian Loke Hahnenfedern
Gianna Molinari Von hier aus gut sichtbar
Annette Pussert Nord-Nord-Ost
Anne Reinecke Leinsee
Jana Schroeter Betty – eine Novelle
Oleg Zhukov Hunde in der Strasenbahn
Auf Tritt Die Poesie
Michael Braun Mein nicht geschnittener Blick
Marcus Roloff Gedichte
Lothar Quinkenstein und Heikle Dichotomien.
Marcus Roloff Ein Gesprach
Mein Deutsch
María Cecilia Barbetta Eine Geistergeschichte
Nora Bossong Was das Nilpferd in der Depesche sucht
Sherko Fatah Mein Deutsch
Selim Özdogan Klingt doch gut
Fußnoten
Dirk Rose „im felderlatein“ und Niemandsland
Zu Gast In Berlin
Samanta Schweblin Olingris


Norbert Miller ist Professor em. für Neuere Deutsche Literatur, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der TU Berlin.

Joachim Sartorius ist Lyriker und Übersetzer. Zuletzt war er, von 2001 bis 2011, Intendant der Berliner Festspiele.


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