Mikamo | 8.15 Uhr | Sonstiges | 978-3-96983-003-1 | sack.de

Sonstiges, Deutsch

Mikamo

8.15 Uhr

Die wahre Geschichte aus Hiroshima vom Überleben und Vergeben
Erscheinungsjahr 2020
ISBN: 978-3-96983-003-1
Verlag: Sound Neverrest

Die wahre Geschichte aus Hiroshima vom Überleben und Vergeben

Sonstiges, Deutsch

ISBN: 978-3-96983-003-1
Verlag: Sound Neverrest


Am 6. August 1945 sieht der japanische Jugendliche Shinji vom Hausdach aus einen gleißenden Blitz, als er seinem unten stehenden Vater dabei hilft, das Haus zum Abbruch vorzubereiten. Die Erschütterung einer Explosion und glühende Hitze tauchen ihn in völlige Dunkelheit und absolutes Chaos. Nur 1.200 Meter entfernt ist soeben eine Atombombe explodiert und hat mit einem Schlag ganz Hiroshima verwüstet.Shinji wird mit schwersten Verletzungen und Verbrennungen von seinem ebenfalls verwundeten Vater gerettet und aus der Gefahrenzone gebracht. Doch dies ist erst der Anfang der qualvollen Schmerzen und Nöte, die in den nächsten Jahrzehnten folgen sollten – einer wundersamen Reise der Widerstandskraft, der Vergebung und des Mitgefühls sogar mit den Zerstörern.Dr. Akiko Mikamo, eine der drei Töchter Shinjis, schrieb seine Geschichte nieder, um die Botschaft menschlicher Liebe und der Macht der Vergebung zu verbreiten, um die ganze Welt daran zu erinnern, dass die schlimmsten Feinde von heute zu den besten Freunden von morgen werden können.„Akiko Mikamos starke Geschichte über das Leid ihres Vaters, seinen Mut, sein Überleben und sein Vergeben als junges Opfer des Bombenangriffs auf Hiroshima wird die Leser nicht nur berühren, sie wird sie dazu bringen, tiefer über den Krieg und seine Opfer auf allen Seiten nachzudenken. Die zutiefst menschliche Wirkung dieses Buchs bringt uns hoffentlich dem Ziel ein wenig näher, gewaltfreie Wege zu finden, um künftige Konflikte zu beenden. Dies ist Shinji Mikamos Traum. Er wurde von vielen Überlebenden der Atombombenabwürfe geteilt. Denn sie haben verstanden, dass der Fortbestand unserer Spezies immer noch davon abhängt.“Professor Peter KuznickCo-Autor (mit Oliver Stone) von „Amerikas ungeschriebene Geschichte“Leiter des Nuclear Studies Institute der American UniversityDr. Akiko Mikamo wurde als Tochter zweier Atombombenüberlebender in Hiroshima geboren, ist dort aufgewachsen und beschloss schon als Kind, später einmal zum Weltfrieden und zur Menschlichkeit beizutragen. Sie ist Vorsitzende und Medizinische Psychologin der US-Japan Psychological Services sowie Vorsitzende der San Diego-WISH: Worldwide Initiative to Safeguard Humanity in San Diego, Kalifornien.

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Zielgruppe


Leser ab 16 Jahren, die sich für Japan, den Zweiten Weltkrieg, die Auswirkungen der Atombombe interessieren. Kriegsgegner und Überlebende.

Weitere Infos & Material


Dumont, René
René Dumont absolvierte eine Schauspielausbildung am Salzburger Mozarteum. Von 1989 bis 1993 war er am Münchner Kinder- und Jugendtheater Schauburg engagiert. In den Folgejahren hatte er Engagements am Theater Bremen, am Landestheater Esslingen, am Theater Basel und am Schauspielhaus Hamburg.

Von 2001 bis 2010 war er Ensemblemitglied an den Münchner Kammerspielen, seit der Saison 2011/12 ist er am Münchener Residenztheater Mitglied des Ensembles.[2] Zu den von ihm am Theater verkörperten Rollen zählen der Marquis von Posa in Schillers Don Karlos, Ernst Scholz in Der Marquis von Keith, Lacroix in Dantons Tod, Larry in Headless body in topless bar, die Titelrolle in Biedermann und die Brandstifter und Franz Kafka in Liebster Vater.

Von 2007 bis 2016 verkörperte er für österreichische Supermarktkette Billa die Werbefigur des „Hausverstands“. In der Saison 2019/20 gastiert er am Landestheater Niederösterreich als Minister Narbonne in Der Parasit von Friedrich Schiller, einer Koproduktion mit dem Stadttheater Klagenfurt.

Mikamo, Akiko
Akiko Mikamo wurde in Hiroshima geboren. Als 1945 dort die erste Atombombe detonierte, befanden sich ihre Eltern nur etwa 1200 Meter von der Einschlagstelle entfernt und überlebten wie durch ein Wunder. Unter dem Eindruck der Nachwirkungen dieses grausamen Ereignisses, umgeben von schwerverletzten Überlebenden, insbesondere ihrer behinderten älteren Schwester, widmete sie ihr Lebenswerk konsequent dem Ziel des Weltfriedens.


Akiko Mikamo ist promovierte Psychologin und lebt heute in den USA, wo sie die US-Japan Psychological Services gründete. Neben ihrer klinischen Tätigkeit in Kalifornien arbeitet sie im Beratungs- und Bildungsbereich. „8:15“ ist ihr erstes Werk. Es war für den Hiroshima Book Grand Prix nominiert, Polaris Pictures plant die Verfilmung. Für ihr ehrenamtliches Engagement wurde sie im November 2014 in London mit dem Exceptional Services for the World Peace Award ausgezeichnet, den zwei Jahre zuvor auch Malala Yousafzai erhalten hatte.



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