Wende, Johannes
Johannes Wende, geb. 1978, studierte Kommunikationswissenschaft und Filmregie in München. Seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Medienwissenschaft der HFF München. 2012 hat Wende seine Dissertation über das Thema "Über den Tod im Spielfilm" abgeschlossen.
Krützen, Michaela
Michaela Krützen, geb. 1964 in Aachen, ist seit 2001 Professorin für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der HFF München. Neben zahlreichen Aufsätzen erschienen in jüngster Zeit: "Dramaturgie des Films. Wie Hollywood erzählt", "Väter, Engel, Kannibalen. Figuren des Hollywoodkinos" sowie "Dramaturgien des Films. Wie das andere Hollywood erzählt".
Wende, Johanne
Johannes Wende, geb. 1978, studierte Kommunikationswissenschaft und Filmregie in München. Seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Medienwissenschaft der HFF München. 2012 hat Wende seine Dissertation über das Thema "Über den Tod im Spielfilm" abgeschlossen.
Liptay, Fabienne
Fabienne Liptay, geb. 1974; Studium der Filmwissenschaft, Anglistik und Theaterwissenschaft an der Universität Mainz. 2002 Promotion im Fach Filmwissenschaft mit einer Studie zum Märchenfilm. 2002-2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Filmwissenschaft an der Universität Mainz. Seit 2007 Juniorprofessorin für Filmgeschichte an der LMU München.
Liptay, Fabienne
Fabienne Liptay, geb. 1974; Studium der Filmwissenschaft, Anglistik und Theaterwissenschaft an der Universität Mainz. 2002 Promotion im Fach Filmwissenschaft mit einer Studie zum Märchenfilm. 2002-2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Filmwissenschaft an der Universität Mainz. Seit 2007 Juniorprofessorin für Filmgeschichte an der LMU München.
Fabienne Liptay (Hg.)
Prof. Dr., geb. 1974, ist seit 2007 Juniorprofessorin für Filmgeschichte am Institut für Kunstgeschichte der LMU München. Sie hat Filmwissenschaft, Theaterwissenschaften und Anglistik in Mainz studiert und war von 1999 bis 2001 als Redaktionsassistentin bei 3sat Kulturzeit tätig. 2002 wurde sie im Fach Filmwissenschaft an der Universität Mainz promoviert, wo sie anschließend als wissenschaftliche Mitarbeiterin beschäftigt war. In ihrer Forschung interessiert sie sich vor allem für die Bild- und Erzähltheorie des Films sowie für die Wechselbeziehungen zwischen den visuellen Medien und Künsten. Im Verlag edition text + kritik sind außerdem zuletzt erschienen: »Grauzonen. Positionen zwischen Literatur und Film, 1910–1960« (2010, hrsg. mit Stefan Keppler-Tasaki) und »Die Passion des Künstlers. Kreativität und Krise im Film« (2011, hrsg. mit Christopher Balme und Miriam Drewes).