Meyer | Von Rat und Traum | Buch | 978-3-95602-190-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 54 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 218 mm, Gewicht: 126 g

Reihe: Reden an die Abiturienten

Meyer

Von Rat und Traum


Erscheinungsjahr 2019
ISBN: 978-3-95602-190-9
Verlag: Conte-Verlag

Buch, Deutsch, 54 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 218 mm, Gewicht: 126 g

Reihe: Reden an die Abiturienten

ISBN: 978-3-95602-190-9
Verlag: Conte-Verlag


Clemens Meyers bewegende Worte an die nächste Generation Eine Abschlussrede, die Mut macht: perfekt als Geschenk für Abiturient*innen und Schulabgänger Weisheiten für das Leben danach: aus unserer Reihe „Rede an die Abiturient*innen“ Bekannte deutsche Schriftsteller*innen übermitteln ihre ganz persönlichen Glückwünsche zum Abitur Berühmte Abiturreden: Orientierung für einen neuen Lebensabschnitt Und was kommt jetzt? Egal ob Abi, Matura oder ein anderer Schulabschluss: mit dem Ablegen der letzten Prüfung stehen alle jungen Menschen vor der Frage, welchen Weg sie einschlagen wollen. Neue Herausforderungen warten auf die kommende Generation, die mehr als andere zuvor den Mut braucht, Zukunft zu gestalten. Renommierte deutsche Autor*innen finden seit 1999 poetische, aufbauende und auch vergnügliche Worte für Absolvent*innen, die ein neues Kapitel ihres Lebens aufschlagen. In unserer Reihe „Rede an die Abiturient*innen“ veröffentlichen wir Jahr für Jahr Ansprachen von Schriftsteller-Größen wie Herta Müller, Wilhelm Genazino oder Juli Zeh.Verschenken Sie mit unseren Abireden inspirierende Worte und wertvolle Impulse für den weiteren Lebensweg Ihrer Liebsten!
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Zielgruppe


Die Rede richtet sich an Abiturienten, auch hervorragend als anlassbezogenes Geschenk für Verwandte und Freunde geeignet. Erwachsene Leser können sich an Meyers klugen Überlegungen erfreuen.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


»Der grüne Bus hatte runde Fenster, die wie Bullaugen aussahen. Und hinter den runden Fenstern dieses Gefangenenschiffes sah ich Gesichter, junge Menschen, so wie ich, der sie von einem vergitterten Fenster aus beobachtete. Ich sah Hände, die das Glas der Bullaugen berührten, legte meine Hände auf die Gitter an meiner Scheibe. Und ich dachte, was wohl ihr Weg gewesen war, der sie in diesen Bus geführt hatte, ob sie, so wie ich, an eine Utopie glaubten, ich glaubte an die Literatur, an meine Insel, und ich fragte mich, ob ihnen die Literatur vielleicht geholfen hätte, als Lehrerin in Sachen Empathie, wir finden doch alle Fragen, die uns quälen, in den Büchern, na ja, fast alle.«



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