Meyer | Gegenstimmbildung | Buch | 978-3-8376-3520-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 87, 414 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 149 mm x 226 mm, Gewicht: 634 g

Reihe: Theater (Transcript Verlag)

Meyer

Gegenstimmbildung

Strategien rassismuskritischer Theaterarbeit

Buch, Deutsch, Band 87, 414 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 149 mm x 226 mm, Gewicht: 634 g

Reihe: Theater (Transcript Verlag)

ISBN: 978-3-8376-3520-1
Verlag: Transcript Verlag


Wie intervenieren Theaterprojekte in eine rassistisch strukturierte Gesellschaft und ihre Identitätskonstruktionen?

Aus postkolonialer Perspektive und mit Blick u.a. auf postmigrantisches Theater oder die Kontroverse um Blackfacing an deutschen Bühnen zeichnet Tania Meyer Strategien rassismuskritischer Theaterarbeit nach.

Sie stellt Theaterprojekte vor, die das dominanzgesellschaftliche Narrativ über die Aufklärung als ›europäische Errungenschaft‹, mit dem Identitäten des Eigenen und Anderen konstruiert werden, zur Debatte stellen. Die Studie öffnet den Blick auf die historischen Dimensionen rassistischer Unterscheidungspraxen und ihre Tradierungen bis in die Gegenwart und ist zugleich ein Plädoyer zur Repolitisierung von Theater und Theaterpädagogik.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Meyer, Tania
Tania Meyer (Dr. phil.) ist Kulturwissenschaftlerin und lehrt Ästhetische Bildung mit Schwerpunkt Performative Verfahren an der Universität Potsdam. Sie promovierte im Kolleg Kulturwissenschaftliche Geschlechterstudien der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und ist Gründungsmitglied des Berliner Arbeitskreises Kritische Theaterpädagogik. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Theorien und Praxen politischer Theaterarbeit sowie Theater in der Migrationsgesellschaft.

Tania Meyer (Dr. phil.) ist Kulturwissenschaftlerin und lehrt Ästhetische Bildung mit Schwerpunkt Performative Verfahren an der Universität Potsdam. Sie promovierte im Kolleg Kulturwissenschaftliche Geschlechterstudien der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und ist Gründungsmitglied des Berliner Arbeitskreises Kritische Theaterpädagogik. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Theorien und Praxen politischer Theaterarbeit sowie Theater in der Migrationsgesellschaft.


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