Meyer | Drache und Diamant DL | Sonstiges | 978-3-8445-0404-0 | sack.de

Sonstiges, Deutsch

Meyer

Drache und Diamant DL

Das Wolkenvolk
Erscheinungsjahr 2007
ISBN: 978-3-8445-0404-0
Verlag: Der Hörverlag

Das Wolkenvolk

Sonstiges, Deutsch

ISBN: 978-3-8445-0404-0
Verlag: Der Hörverlag


In den Himmelsbergen treffen Nugua, Niccolo und Feiqing wieder aufeinander. Doch das Gleichgewicht der Welt ist bereits unwiederbringlich aus den Fugen geraten. Gewaltige Luftschiffe, weise Drachen und düstere Felsenwesen treten in einen erbitterten Kampf. Wer wird den Sieg davontragen? Der uralte Weltenschöpfer oder der unheilvolle Aether?
Die Hörspielinszenierung von Kai Meyers Bestseller begleitet die Protagonisten quer durch die Weiten Chinas in die Himmelsberge. Es erklingen flügelschlagende Kraniche, berstende Gebirge und surrende Luftschiffe, aber auch geflüsterte Liebesschwüre und lautstarke Streitgespräche.

(Laufzeit: 2h 17)

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Weitere Infos & Material


Kaempfe, Peter
Peter Kaempfe, seit 43 Jahren erfolgreicher Theater- und Filmschauspieler, startete seine Karriere mit Engagements in Tübingen, München und Hamburg. Er war Gründungsmitglied der Bremer Shakespeare Company und erhielt mit dem Wintermärchen den Förderpreis der Akademie der Künste, Berlin. 1991 gründete er mit drei Kollegen das Theater Aus Bremen, mit dem er bis 2004 international über 2500 Vorstellungen gab. Danach arbeitete er als Gast an verschiedenen Theatern in Deutschland und der Schweiz. Von 2008 bis 2010 spielte er im Musical Der Schuh des Manitu und 2013 bis 2014 in Warhorse – Gefährten des National Theatre London in Berlin. Seine ausdrucksstarke Stimme ließ ihn zum erfolgreichen Kommentarsprecher in mehr als 800 Fernsehdokumentationen für alle deutschen Sendeanstalten werden. Außerdem ist er zu hören in über 300 Hörspielen und Hörbüchern, dazu immer wieder in vielen Live-Lesungen und Solo-Programmen. Für Radio Bremen und den NDR war er 13 Jahre lang, bis 2014, die Stationvoice des „Nordwestradio“. 2015 führte er, gemeinsam mit Gabriele Blum, Regie bei Hamlet, Berliner Fassung im Monbijoutheater, Berlin.

Graudus, Konstantin
Konstantin Graudus absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg. Seit 1989 ist der populäre Schauspieler in vielen Filmen zu sehen, u.a. in "Curiosity and the Cat", "Sissy" und "C'est la vie" unter der Regie von Daniel Cohn-Bendit. Darüber hinaus spielte er in unzähligen TV-Serien wie z.B. "City Express", "Großstadtrevier", "Für alle Fälle Stefanie", "Balko", "Doppelter Einsatz", "Non Stop Comedy". Von 1990 bis 1993 war er u.a. unter der Regie von Ulrich Heising, Peter Löscher und Michel Bogdanov am Deutschen Schauspielhaus Hamburg tätig. Außerdem ist er ein gefragter Synchron- und Hörbuchsprecher, seine Stimme ist u.a. in den Hörspielen "Herr Lehmann" von Sven Regener, "Der Zauberberg" von Thomas Mann oder "Das Glasperlenspiel" von Hermann Hesse zu hören.

Stricker, Sven
Sven Stricker (Regie), Jahrgang 1970, studierte Literaturwissenschaften in Essen. Nach einem Volontariat bei einem Kinder- und Jugendbuchverlag kümmerte er sich um das dortige Hörspiel- und Liederprogramm. Seit 2001 lebt und arbeitet er als freier Regisseur und Bearbeiter in Hamburg. Seine Produktionen wurden u. a. mit dem Deutschen Hörbuchpreis und dem Publikumspreis beim Hörspielkino unterm Sternenhimmel ausgezeichnet. Für den Hörverlag inszenierte er bereits Sven Regeners "Herr Lehmann" und diverse Klassiker der Jugendliteratur (u. a. "Robinson Crusoe", "Die Schatzinsel"), die vielgelobte Hörspieladaption von Robert Harris' "Pompeji", Pascal Merciers "Nachtzug nach Lissabon" sowie Krimis von Agatha Christie. Außerdem führte er Regie bei der "Harry Potter"-Lesung mit Felix von Manteuffel.

Dittmann, Klaus
Klaus Dittmann, geboren 1939, spielte nach seiner Schauspielausbildung an verschiedenen Bühnen, u. a. am Thalia-Theater Hamburg, den Städtischen Bühnen Frankfurt und dem Schillertheater sowie am Deutschen Theater Berlin. Zwischen 1988 und 1989 tourte er mit Giorgio Strehler und dessen berühmten Mailänder Piccolo Teatro durch Europa. Seit 1970 hat er viele Rollen in Film und Fernsehen, darunter Serien wie "Tatort", "Alphateam" und "Großstadtrevier", übernommen. Neben seiner Arbeit beim Rundfunk ist Klaus Dittmann außerdem als Synchronsprecher sowie als Regisseur tätig. Für den Hörverlag wirkte er in der "Wolkenvolk"-Trilogie von Kai Meyer mit sowie in den Hörspielen zu Daniel Defoes "Robinson Crusoe" und Charles Dickens' "Oliver Twist"; von Agatha Christie las er bereits "Rendezvous mit einer Leiche" und "Mit offenen Karten".

Zapatka, Manfred
Manfred Zapatka, geboren 1942, studierte an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum. Über zwanzig Jahre war er an den Münchner Kammerspielen engagiert und spielte u. a. in Goethes Clavigo, Büchners Dantons Tod oder Shakespeares Der Sturm. Seit den achtziger Jahren ist Zapatka auch im Fernsehen präsent. Herausragend war seine Darstellung des Altkanzlers Helmut Schmidt in Heinrich Breloers mehrfach ausgezeichnetem Doku-Drama Todesspiel (1997). Mit Lola blau von Georg Kreisler lieferte Zapatka 2003 sein Debüt als Theaterregisseur. Manfred Zapatka wirkte in zahlreichen Hörspielen mit, darunter Hermann Hesses Der Steppenwolf, Herman Melvilles Moby-Dick und Frank Schätzings Der Schwarm. Für seine Lesung der Ilias wurde er 2009 mit dem deutschen Hörbuchpreis als bester Interpret ausgezeichnet.Konstantin Graudus absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg. Der Schauspieler ist in vielen Filmen zu sehen, u.a. in Curiosity and the Cat und C'est la vie. Darüber hinaus spielte er in unzähligen TV-Serien wie z.B. Großstadtrevier, Für alle Fälle Stefanie und Doppelter Einsatz. Von 1990 bis 1993 war er am Deutschen Schauspielhaus Hamburg tätig. Der "Rolf-Mares"-Preisträger ist für den Hörverlag u.a. in Dracula von Bram Stoker, König Artus und die Ritter der Tafelrunde von Karlheinz Koinegg, in Robinson Crusoe von Daniel Defoe und in Der Zauberberg von Thomas Mann zu hören.Der Schauspieler Peter Kaempfe ist Mitbegründer der Bremer Shakespeare Company und des TABs (Theater aus Bremen). Seine große Leidenschaft gilt Shakespeare, mit dessen Stücken er erfolgreich durch Deutschland tourt. Für den Hörverlag hat er bereits Der letzte Joker und Das Sterben in Wychwood von Agatha Christie gelesen und ist in den Hörspielen Beweise, dass es böse ist von Donna Leon und Oliver Twist von Charles Dickens zu hören.

Meyer, Kai
Kai Meyer, geboren 1969, hat zahlreiche unheimliche und spannende Romane veröffentlicht. Die Bände der Sieben-Siegel-Reihe sind seine ersten Bücher für jüngere Leser. Er lebt und arbeitet in einer Kleinstadt am Rande der Eifel und blickt von seinem Schreibtisch auf die Türme einer mittelalterlichen Burg. Seine Frau und sein Sohn behaupten, man müsse ein wenig verrückt sein, um solche Geschichten zu erfinden - aber vielleicht sind ja gar nicht alle erfunden? Dämonen sind ihm zwar noch keine begegnet, allerdings zwei üble Quälgeister: seine Hunde Goliath und Motte, die verfressener sind als alle Hexenfische des Arkanums. Für seinen Bestseller "Frostfeuer" wurde Kai Meyer 2005 mit dem internationalen Buchpreis "Corine" ausgezeichnet.

Weis, Peter
Peter Weis absolvierte sein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Anschließend folgten Engagements in Darmstadt, am Deutschen Theater Göttingen, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, am Theater im Zimmer Hamburg sowie bei den Hamburger Kammerspielen. In den siebziger Jahren war er als Drehbuchautor für das damalige Kinderfernsehprogramm des NDR tätig. Weis wirkte in Fernseh- und Filmproduktionen mit, dazu gehören der "Tatort" und der Kinofilm „Die Hermannsschlacht“. Er arbeitet heute zudem als Synchron- und Hörbuchsprecher, so z. B. für den Film "Die Sopranos". Für den Hörverlag sprach er unter anderem in den Hörspielen "Verlorene Illusionen" (nach Honoré de Balzac), "Nachtzug nach Lissabon" (nach Pascal Mercier), "Pompeji" (nach Robert Harris), "Oliver Twist" (nach Charles Dickens), die "Wolkenvolk-Trilogie" (nach Kai Meyer) und "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" (nach Thomas Mann).



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