Meyer | Die Nacht, die Lichter | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 272 Seiten

Meyer Die Nacht, die Lichter

Stories
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-10-400098-5
Verlag: S.Fischer
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Stories

E-Book, Deutsch, 272 Seiten

ISBN: 978-3-10-400098-5
Verlag: S.Fischer
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



»Ich will Geschichten schreiben, die leuchten.« Clemens Meyer Sie reden eine Nacht lang, der junge Mann und eine Freundin. Sie haben einander zufällig wiedergetroffen, sie denkt vielleicht an ein gemeinsames Leben, doch er weiß, dass es anders kommen wird. Clemens Meyer erzählt von der verpassten Liebe, der Hoffnung, einmal im Leben den großen Gewinn einzustreichen, und von dem Willen, etwas aus sich zu machen. Seine Helden sind Menschen, die mit dem Leben kämpfen, strauchelnde Glückssucher und ruhelose Nachtgestalten. Ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2008

Clemens Meyer, geboren 1977 in Halle / Saale, lebt in Leipzig. 2006 erschien sein Debütroman »Als wir träumten«, es folgten »Die Nacht, die Lichter. Stories« (2008), »Gewalten. Ein Tagebuch« (2010), der Roman »Im Stein« (2013), die Frankfurter Poetikvorlesungen »Der Untergang der Äkschn GmbH« (2016) und die Erzählungen »Die stillen Trabanten« (2017). Für sein Werk erhielt Clemens Meyer zahlreiche Preise, darunter den Preis der Leipziger Buchmesse. »Im Stein« stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis, wurde mit dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Sein Roman »Die Projektoren« wurde mit dem Bayerischen Buchpreis 2024 und dem Preis der LiteraTour Nord 2025 ausgezeichnet und stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2024. Für sein Gesamtwerk erhält Clemens Meyer den Lessing-Preis 2025 des Freistaates Sachsen. Literaturpreise: Preis der LiteraTour Nord 2025 Lessing-Preis des Freistaates Sachsen 2025 Bayerischer Buchpreis 2024 Klopstock-Preis für neue Literatur 2020 Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 2018/2019 Premio Salerno Libro d'Europa 2017 Finalist Premio Gregor von Rezzori 2017 Longlist Man Booker International Prize 2017 Mainzer Stadtschreiber 2016 Bremer Literaturpreis 2013 Shortlist Deutscher Buchpreis 2013 Stahl-Literaturpreis, 2010 TAGEWERK-Stipendium der Guntram und Irene Rinke-Stiftung, 2009 Preis der Leipziger Buchmesse 2008 Clemens-Brentano-Preis der Stadt Heidelberg, 2007 Märkisches Stipendium für Literatur, 2007 Förderpreis zum Lessing-Preis des Freistaates Sachsen, 2007 Mara-Cassens-Preis, 2006 Rheingau-Literatur-Preis, 2006 Einladung zum Ingeborg Bachmann-Wettbewerb, 2006 Nominierung zum Preis der Leipziger Buchmesse, 2006 2. Platz MDR-Literaturwettbewerb, 2003 Literatur-Stipendium des Sächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, 2002 1. Platz MDR-Literaturwettbewerb, 2001
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Der kleine Tod


»Mach’s gut«, sagt sie und nimmt ihre Tasche vom Bett. Ich nicke, und sie geht.

Ich höre sie auf dem Wohnungsflur, ich habe dort kein Licht, und sie braucht eine Weile, bis sie die Tür findet. Ich drehe mich an die Wand, aber sie macht die Wohnungstür ganz vorsichtig zu. Das Gehen, der Abschied, die Hand, die an der Schulter und am Arm ins Leere gleitet, das Liegenbleiben. Und die Träume. Der kleine Tod. Nein, der Tod ist später, wenn du allein bist und niemand mehr kommt.

Ich höre eine S-Bahn über die Brücke fahren. Ich drehe den Kopf und sehe die Lichter der doppelstöckigen Waggons durch die Jalousie. Die S-Bahn fährt langsam, und ich höre sie noch eine Weile, als die Lichter längst verschwunden sind. Ich greife hinter mich auf den Tisch und suche die Zigarette, die ich dort jedes Mal hinlege. Ich habe schon vor einiger Zeit aufgehört zu rauchen, aber es ist jedes Mal diese eine Zigarette. Ich gehe vorher immer zu dem Zahnlosen, der ganz oben wohnt, ein spindeldürrer Kerl, der mit einer Dicken zusammenlebt.

»Die Zigarette«, nuschelt er und grinst. Er nennt mich immer »Christian«, obwohl ich nicht so heiße, und ich blicke auf die letzten, braunen Stummel in seinem Mund. Ich bleibe immer an der Tür stehen, und er dreht sich um, läuft durch den Flur ins Schlafzimmer. Ich höre ihn dort rumwirtschaften, und dann blickt die Dicke aus der Schlafzimmertür. Sie trägt eine Art Nachthemd, und ihre Brüste liegen auf ihrem Bauch. Sie lächelt, und ich habe Angst, dass sie ganz rauskommt. Aber der Zahnlose schreit irgendwas, und sie ist verschwunden. Die Bude riecht ziemlich nach Schnaps, und auch der Zahnlose stinkt wie ein Spritfresser, als er wieder vor mir steht und die Zigarette mit seinen dürren Händen festhält. Ich verstehe ihn kaum, wenn er was sagt, und das liegt nicht nur daran, dass fast alle seine Zähne verschwunden sind. Manchmal stelle ich mir vor, wie die Dicke ihm das Essen vorkaut. Ich nehme die Zigarette und zünde sie an. Ich drehe mich auf den Rücken und taste nach dem Kissen, aber ich finde es nicht.

»Du bist so kalt«, sagt sie manchmal zu mir. Ich blicke an die Decke. Sie hat das Kissen zu sich rangezogen und liegt mit dem Kissen ein ganzes Stück von mir weg. Ich strecke meinen Arm nach ihr aus, berühre aber nur das Kissen. Ich stehe auf. Ich gehe zum Fenster und blicke durch die Jalousie rüber zum Bahndamm. Eine Treppe führt hoch zur S-Bahn-Station, Laternen mit gelbem Licht, da kommt ein Mann, ganz langsam läuft er die Treppe runter, und ich drehe mich weg. »Du bist so kalt«, sagt sie, und ich befühle mein Gesicht mit beiden Händen, aber es ist ganz warm.

»Gehst du morgen aufs Amt«, fragt sie. Ich nicke. »Letzte Woche warst du auch nicht.«

»Nein. Aber morgen.« Ich schnippe die Asche aufs Fensterbrett und lege mich wieder neben das Kissen. Auf dem Nachttisch ist Asche, und ich puste sie weg. Ich habe die Zigarette bis runter zum Filter geraucht und stelle den Filter ganz vorsichtig, mit der Glut nach oben, auf den Nachttisch. Ich beobachte den Rauch, der in einer dünnen Linie sehr gerade nach oben steigt, die Glut verschwindet langsam, und ich schließe die Augen. Ich höre eine S-Bahn über die Brücke fahren, bis zehn kommt sie alle zwanzig Minuten, ich fahre aufs Amt, und früh am Morgen, wenn dort alles noch schnell geht und ich schnell wieder gehen darf, kann ich denselben Fahrschein für die Rückfahrt benutzen, aber das ist nur zwei- oder dreimal passiert in den Jahren.

Ich laufe durch die hellen weißen Flure, ich bin müde und sehe die Nummern neben den Türen, in der S-Bahn bin ich eingeschlafen, und der kleine Mann mit dem Schnauzbart hat mich geweckt, »Termine«, sagt er, »Termine«, er wohnt ein paar Häuser weiter, aber ich habe ihn nicht einsteigen sehen. Er fährt viel zum Amt, und auch sonst sehe ich ihn oft in der S-Bahn sitzen, alleine am Fenster, vielleicht fährt er manchmal von Endstelle zu Endstelle.

Ich laufe durch die hellen weißen Gänge, der kleine Mann ist irgendwo verschwunden, ich sehe die Nummern neben den Türen, Stühle, Leute, und ich setze mich hin. Türen gehen auf, Leute verschwinden, Leute kommen wieder raus und laufen durch die Gänge, ich blicke noch mal auf die Nummern neben den Türen, irgendwas stimmt nicht, und ich stehe auf. »Hier war doch immer ...«

»Nein«, sagt die Frau mit dem Schild an der Brust, ich bin müde und will nicht auf ihre Brust blicken, »die sind jetzt drüben in Haus B.«

»Haus B«, sage ich und blicke mich um, aber sie ist nicht mehr da. Ich schiebe den Ärmel zurück, aber ich habe keine Uhr, wo ist meine gute silberne Uhr?, ich habe sie geschenkt bekommen, aber das ist ein paar Jahre her. »Termine«, sagt sie, »damit du immer an deine Termine denkst.«

Ich laufe durch die hellen weißen Gänge, der kleine Mann mit dem Schnauzbart ist wieder da, er steht in einer offenen Tür, den Rücken ein wenig gekrümmt.

Er sagt wohl was, denn sein Kopf bewegt sich, aber ich höre nur die Stimme einer Frau: »Und da kommen Sie erst jetzt?«

Ich laufe an ihm vorbei zum Fahrstuhl. Ich drücke auf beide Knöpfe, ein Pfeil nach unten, einer nach oben, und warte. Es macht , aber das ist irgendwo anders, und ich warte, und der Fahrstuhl kommt ganz leise, die Türen öffnen sich, und ich gehe rein. Keiner weiter drin, und auch kein Spiegel da, ich drücke auf »Erdgeschoss«, die Türen schließen sich, und wir fahren.

Wir fahren. Ich blicke auf meine gute silberne Uhr. Sie hält meinen Arm fest und sagt: »Wir kommen zu spät, du kommst zu spät, die geben’s dir nicht, weil du zu spät kommst.«

Ich will was sagen, blicke aber nur auf die Zeiger meiner Uhr. Wir sitzen in der S-Bahn, sie hält meinen Arm fest, dass es wehtut, und ich blicke mich um und suche den kleinen Mann mit dem Schnauzbart. »Weil du kein Auto hast«, sagt sie, und ich versuche, den Jackenärmel über meine Uhr und ihre Hand zu schieben. Ich schließe die Augen und höre, wie die S-Bahn über die Brücke fährt. Ich öffne die Augen und sehe vier Zigarettenfilter, die neben mir auf dem Nachttisch stehen. Es macht und dann , und ich stehe auf. Ich gehe zum Fenster und blicke durch die Jalousie nach draußen. Ein Mann steht vor der Haustür, hinter ihm ein kleiner silberfarbener VW. Wieder und dann , ich will zur Klingel gehen und den Draht abklemmen, das habe ich schon eine Weile vor, aber ich gehe zum Bett und lege mich hin.

Die Klingel ist still, gleich wird er es woanders versuchen, aber das Haus ist leer, nur die beiden Schönen wohnen ganz oben, und ich hoffe, dass sie nicht da sind oder dass die Dicke auf ihm liegt und er nicht zum Summer gehen kann, und bevor sie es zur Tür schafft, ist der kleine silberne VW verschwunden.

Ich ziehe mir die Decke bis hoch zum Gesicht, nur meine Augen sind noch da, und dann, nach einer Weile, oder sind es nur paar Sekunden gewesen?, höre ich, wie eine Autotür zugeworfen wird, und dann, wieder dauert es, Motorengeräusche. Dann ist es still. Es ist so still, dass ich Angst habe, das Telefon könnte anfangen zu klingeln. Ich lausche und warte. Den Stecker will ich nicht rausziehen, und vielleicht ist die Leitung längst tot. Sie müssen nicht kommen um abzuschalten.

»Die Zigarette«, nuschelt der Dürre und grinst, und dann fragt er noch: »Willst du reinkommen, auf ’n Bier«, aber ich sage: »Nein, sie müsste bald kommen«, und er grinst mich an, es scheint mir, dass er jedes Mal weniger Zähne hat.

»Christian«, nuschelt er und zwinkert mir zu. Einmal bin ich doch in seiner Wohnung gewesen, das muss paar Jahre her sein, denn damals hatte ich noch ein Auto, einen silberfarbenen VW-Golf, irgendwas stimmt nicht, ich hatte einen kleinen Japaner, und der war weiß. Wir gucken Fernsehen, der Dürre schläft langsam ein, die Schnapsflasche zwischen seinen Beinen. Ich will ihn aufwecken, aber sie hält meinen Arm fest und nimmt die Flasche. »Bist viel allein, Christian«, sagt sie. »Nein, nein«, sage ich, »sie müsste bald kommen ...«

»Christian«, sagt sie und hält jetzt meine Hand. Wieso wissen sie nicht, wie ich heiße? Ich habe das Namensschild von der Tür abgemacht, aber erst vor ein paar Wochen, und sie wohnen schon seit Jahren in dem Haus, genau wie ich. »Du bist so kalt«, sagt sie.

Wir fahren. Es wird Herbst, und wir waren das letzte Mal Anfang August am See, oder war es der Sommer davor? »Ist zu kalt zum Baden«, sagt sie, aber ich sage: »Wir können auch nur so aufs Wasser schauen.« Und ich schaue. Ich habe mein Fahrrad an den Baum gelehnt und blicke auf den See. Keiner weiter da. Ist ein ziemlich kleiner See. Das Wasser ist dunkel, das liegt am Himmel. Ich habe ein paar Briefe in der Jackentasche, vom Amt, von den Stadtwerken und von Leuten, die ich nicht kenne. Ist auch einer von ihr dabei, und ich gehe zum Wasser, so dass es fast meine Schuhe berührt. Jetzt kommt eine kleine Welle, ist windig geworden, aber ich bleibe stehen und werfe die Briefe in den See. Sie bleiben eine Weile in der Nähe des Ufers, dann verteilen sie sich, ich drehe mich um und gehe zurück zu dem Baum. Hinter dem Baum ist eine kleine Böschung und dahinter die Autobahn. Ich kann ihr Summen hören. Wir fahren. Entlang der Böschung liegen kleine Haufen Müll, leere Flaschen, Zigarettenschachteln, Papier. Ich fahre langsam, drehe mich um und blicke aufs Wasser, aber die Briefe sind verschwunden. Als ich mich noch mal umdrehe, sehe ich einen, ein winziger weißer Fleck in der Nähe des Ufers. Ich fahre und blicke nicht noch mal zurück, denn ich weiß, dass der kleine weiße Fleck dann verschwunden ist.

Ich sitze auf einer Bank an der Landstraße. Ein paar hundert Meter vor mir...


Meyer, Clemens
Clemens Meyer, geboren 1977 in Halle / Saale, lebt in Leipzig. 2006 erschien sein Debütroman ›Als wir träumten‹, es folgten ›Die Nacht, die Lichter. Stories‹ (2008), ›Gewalten. Ein Tagebuch‹ (2010), der Roman ›Im Stein‹ (2013) sowie die Frankfurter Poetikvorlesungen ›Der Untergang der Äkschn GmbH‹ (2016). Für sein Werk erhielt Clemens Meyer zahlreiche Preise, darunter den Preis der Leipziger Buchmesse. ›Im Stein‹ stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis, wurde mit dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet und für den Man Booker International Prize 2017 nominiert. ›Als wir träumten‹ wurde für das Kino verfilmt sowie ›In den Gängen‹ nach einer Erzählung von Clemens Meyer, beide Filme liefen im Wettbewerb der Berlinale. Im Frühjahr 2017 erschienen die Erzählungen ›Die stillen Trabanten‹. Literaturpreise:

Klopstock-Preis für neue Literatur 2020
Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 2018/2019
Premio Salerno Libro d’Europa 2017
Finalist Premio Gregor von Rezzori 2017
Longlist Man Booker International Prize 2017
Mainzer Stadtschreiber 2016
Bremer Literaturpreis 2013
Shortlist Deutscher Buchpreis 2013
Stahl-Literaturpreis, 2010
TAGEWERK-Stipendium der Guntram und Irene Rinke-Stiftung, 2009
Preis der Leipziger Buchmesse, 2008
Clemens-Brentano-Preis der Stadt Heidelberg, 2007
Märkisches Stipendium für Literatur, 2007
Förderpreis zum Lessing-Preis des Freistaates Sachsen, 2007
Mara-Cassens-Preis, 2006
Rheingau-Literatur-Preis, 2006
Einladung zum Ingeborg Bachmann-Wettbewerb, 2006
Nominierung zum Preis der Leipziger Buchmesse, 2006
2. Platz MDR-Literaturwettbewerb, 2003
Literatur-Stipendium des Sächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, 2002
1. Platz MDR-Literaturwettbewerb, 2001

Clemens MeyerClemens Meyer, geboren 1977 in Halle / Saale, lebt in Leipzig. 2006 erschien sein Debütroman ›Als wir träumten‹, es folgten ›Die Nacht, die Lichter. Stories‹ (2008), ›Gewalten. Ein Tagebuch‹ (2010), der Roman ›Im Stein‹ (2013) sowie die Frankfurter Poetikvorlesungen ›Der Untergang der Äkschn GmbH‹ (2016). Für sein Werk erhielt Clemens Meyer zahlreiche Preise, darunter den Preis der Leipziger Buchmesse. ›Im Stein‹ stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis, wurde mit dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet und für den Man Booker International Prize 2017 nominiert. ›Als wir träumten‹ wurde für das Kino verfilmt sowie ›In den Gängen‹ nach einer Erzählung von Clemens Meyer, beide Filme liefen im Wettbewerb der Berlinale. Im Frühjahr 2017 erschienen die Erzählungen ›Die stillen Trabanten‹.Literaturpreise:

Klopstock-Preis für neue Literatur 2020
Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 2018/2019
Premio Salerno Libro d’Europa 2017
Finalist Premio Gregor von Rezzori 2017
Longlist Man Booker International Prize 2017
Mainzer Stadtschreiber 2016
Bremer Literaturpreis 2013
Shortlist Deutscher Buchpreis 2013
Stahl-Literaturpreis, 2010
TAGEWERK-Stipendium der Guntram und Irene Rinke-Stiftung, 2009
Preis der Leipziger Buchmesse, 2008
Clemens-Brentano-Preis der Stadt Heidelberg, 2007
Märkisches Stipendium für Literatur, 2007
Förderpreis zum Lessing-Preis des Freistaates Sachsen, 2007
Mara-Cassens-Preis, 2006
Rheingau-Literatur-Preis, 2006
Einladung zum Ingeborg Bachmann-Wettbewerb, 2006
Nominierung zum Preis der Leipziger Buchmesse, 2006
2. Platz MDR-Literaturwettbewerb, 2003
Literatur-Stipendium des Sächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, 2002
1. Platz MDR-Literaturwettbewerb, 2001



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