Meyer | Der Riss im Subjekt und die Religion | Buch | 978-3-98740-052-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 182 Seiten, broschiert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 358 g

Reihe: Bibliotheca academica : [...], Reihe Philosophie

Meyer

Der Riss im Subjekt und die Religion

Buch, Deutsch, 182 Seiten, broschiert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 358 g

Reihe: Bibliotheca academica : [...], Reihe Philosophie

ISBN: 978-3-98740-052-0
Verlag: Ergon


Dieses Buch tritt an gegen die Eindringlichkeit postmoderner Anrufungen und ihre rationalen Allmachtsphantasien. Seit der Zeit der Aufklärung möchte Theologie Glaube und Vernunft zusammenbringen. Dabei setzt sie meist ein Menschenbild voraus, demzufolge das Subjekt als ein grundlegend rationales und vernunftbegabtes Wesen erscheint. Vor dem Hintergrund poststrukturaler und psychoanalytischer Erkenntnisse wird dieses Subjektverständnis grundlegend hinterfragt. Es wird die These vertreten, dass der Mensch in einer Anrufung steht, die sich mit den Mitteln der Vernunft allein nicht durchdringen lässt. Immer bleibt ein Riss im Subjekt, den die Theologie und vor allem die Religionspädagogik bei ihren Bildungs- und Vermittlungsbemühungen an zentraler Stelle berücksichtigen sollte.
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