Buch, Deutsch, 236 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 372 g
Reihe: Kultur- und Medientheorie
Die DDR im kollektiven Gedächtnis der Deutschen
Buch, Deutsch, 236 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 372 g
Reihe: Kultur- und Medientheorie
ISBN: 978-3-8376-2370-3
Verlag: transcript
Deutschland, einig Vaterland? Das kommunikative Gedächtnis der Deutschen ist gestört: Sie wollen sich nicht mehr über die DDR unterhalten. Michael Meyen zeigt auf, dass die Leitmedien seit 1990 fast ausschließlich von der Diktatur erzählen und uns so einen Anker für die kollektive Identität nehmen.
Während die Westdeutschen zu wissen glauben, wie es 'drüben' gewesen ist, vermeidet es der Ostdeutsche überwiegend, als DDR-Bürger enttarnt zu werden. Die Folgen: Die Muster 'Arrangement' und 'Fortschritt' verschwinden aus dem kollektiven Gedächtnis – und die Jugend hat ein Zerrbild vom Leben in der DDR.
Zielgruppe
Kommunikations- und Medienwissenschaft, Geschichte, Literaturwissenschaft sowie die an der DDR-Erinnerungskultur interessierte Öffentlichkeit
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Medientheorie, Medienanalyse
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtswissenschaft Allgemein Geschichtspolitik, Erinnerungskultur
- Sozialwissenschaften Ethnologie | Volkskunde Ethnologie Kultur- und Sozialethnologie: Politische Ethnologie, Recht, Organisation, Identität
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Deutsche Geschichte
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Museumskunde, Materielle Kultur, Erinnerungskultur
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften Kommunikation & Medien in der Politik
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Kultur Politische Propaganda & Kampagnen, Politik & Medien