Mey / Mruck | Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 852 Seiten, eBook

Mey / Mruck Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie

E-Book, Deutsch, 852 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92052-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Qualitative Forschung und ihre Methoden sind ein wichtiger Zugang im Rahmen psychologischer Erkenntnissuche. Während qualitative Herangehensweisen in benachbarten Wissenschaftsfeldern zum Standardrepertoire gehören, ist diese Tradition in der Psychologie über Jahrzehnte vernachlässigt worden. Dieses Handbuch steht im Zeichen eines Wechsels. Namhafte Expertinnen und Experten setzen Psychologie und qualitative Forschung in Beziehung, beschreiben ihre Methoden und Herangehensweisen und liefern in 60 Beiträgen einen breiten Überblick über den Stand der qualitativen psychologischen Forschung im deutschsprachigen Raum.

Dr. Günter Mey ist Professor für Entwicklungspsychologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Dr. Katja Mruck leitet den Arbeitsbereich Open Access im Center für Digitale Systeme an der Freien Universität Berlin. Gemeinsam leiten sie das Institut für Qualitative Forschung an der Internationalen Akademie an der FU Berlin und sind Herausgebende der internationelen Open-Access-Zeitschrift 'Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research (FQS)'.
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1;Inhaltsverzeichnis;5
2;Einleitung;10
2.1;1 Wozu ein Handbuch „Qualitative Forschung in der Psychologie“?;10
2.2;2 Historische Anmerkungen: die lange Suche nach Identität;12
2.3;3 Aktuelle Situation: gegenläufige Bewegungen;17
2.4;4 Ausblick: wohin des Weges, (qualitative) Psychologie?;20
2.5;5 Übersicht über den Band;21
2.5.1;5.1 Theoretische und methodologische Grundlagen;22
2.5.2;5.2 Methodologische Ziellinien und Designs qualitativ-psychologischer Studien;22
2.5.3;5.3 Erhebung;23
2.5.4;5.4 Auswertung;24
2.5.5;5.5 Ausgewählte Anwendungsfelder;25
2.5.6;5.6 Was fehlt;25
2.6;6 Danksagung;26
2.7;Literatur;26
3;Teil 1: Positionen und Traditionen – Theoretische und methodologische Grundlagen;32
4;Wissenschaftstheoretische Grundlagen qualitativer Methodik in der Psychologie;33
4.1;1 Zum Status wissenschaftlicher Erkenntnis und zur Entwicklung der wissenschaftstheoretischen Diskussion in der Psychologie;33
4.2;2 Charakteristika qualitativer Methodenkonzeptionen;35
4.3;3 Qualitative Methoden als Entdeckungsverfahren;36
4.4;4 Qualitative Methoden als Interpretationsverfahren;38
4.5;5 Subjektivität, Perspektivität und Interaktivität sozialwissenschaftlicher Forschung;40
4.6;6 Qualitative Methodik und Gegenstandskonstitution;43
4.7;7 Wandel der Epistemologien und der disziplinären Kultur;44
4.8;Weiterführende Literatur;45
4.9;Literatur;45
5;Hermeneutik;48
5.1;1 Grundgedanke, Entstehungsgeschichte und historische Relevanz;48
5.1.1;1.1 Der Grundgedanke der Hermeneutik;48
5.1.2;1.2 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz;49
5.2;2 Theoretische und methodologische Grundannahmen;51
5.2.1;2.1 Der Begriff der Hermeneutik;51
5.2.2;2.2 Sinnverstehen als Ausgangspunkt;52
5.2.3;2.3 Zum Begriff des Verstehens;53
5.2.4;2.4 Zum Begriff der Interpretation;54
5.2.5;2.5 Der hermeneutische Zirkel;56
5.3;3 Aktueller Stellenwert und zentrale Diskussionen in der Psychologie;57
5.4;4 Stärken und Schwächen: Kritik der Hermeneutik – Hermeneutik als Kritik;59
5.5;Weiterführende Literatur;60
5.6;Literatur;60
6;Qualitative Heuristik;63
6.1;1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz;63
6.2;2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen;64
6.2.1;2.1 Eine Definition;64
6.2.2;2.2 Die Grundannahmen;64
6.2.3;2.3 Die heuristische Methodologie;65
6.2.4;2.4 Die heuristischen Regeln;65
6.2.5;2.5 Experiment und Beobachtung sind Grundmethoden;67
6.2.6;2.6 Der heuristische Forschungsprozess;67
6.2.7;2.7 Textanalyse;69
6.2.8;2.8 Prüfverfahren;72
6.3;3 Aktueller Stellenwert und zentrale Diskussionen in der Psychologie;73
6.4;4 Stärken, Schwächen und Desiderata;73
6.5;Weiterführende Literatur;74
6.6;Literatur;74
7;Symbolischer Interaktionismus;77
7.1;1 Die Tradition des symbolischen Interaktionismus;77
7.1.1;1.1 Transdisziplinäre Orientierung;77
7.1.2;1.2 Merkmale;77
7.1.3;1.3 Historische Positionierung im Kontext von Psychologie und Soziologie;78
7.1.4;1.4 Der symbolische Interaktionismus heute;78
7.2;2 Entstehung und Ursprünge des symbolischen Interaktionismus;79
7.3;3 Theorie, Perspektiven und Methodologie des symbolischen Interaktionismus;81
7.3.1;3.1 Das theoretische Programm von Herbert Blumer;81
7.3.2;3.2 Die naturalistische Methodologie von Blumer;82
7.3.3;3.3 Die Untersuchung sozialer Welten;83
7.3.4;3.4 Die postmoderne Wende;84
7.4;4 Die poststrukturalistische Transformation des symbolischen Interaktionismus;85
7.5;5 Stärken, Schwächen und Desiderata;87
7.6;Weiterführende Literatur;88
7.7;Literaturverzeichnis;89
8;Gestaltpsychologie;92
8.1;1 Geschichtlicher Hintergrund;92
8.2;2 Theoretische Grundlagen – methodische Konsequenzen;95
8.3;3 Aktuelle Diskussionen und Ansätze: Lewin und die Kulturpsychologie;97
8.4;4 Anwendungsbeispiel: das Forschungsprogramm „Organisationskultur“;99
8.5;5 Stärken, Schwächen und Desiderata;101
8.6;Weiterführende Literatur;102
8.7;Literatur;102
9;Handlungstheorie;105
9.1;1 Entstehungsgeschichte, historische Bedeutung und disziplinäre Einordnung;105
9.2;2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen;108
9.2.1;2.1 Zweierlei Richtungen;108
9.2.2;2.2 Allgemeine Begriffsbestimmungen;110
9.3;3 Aktueller Stellenwert, wichtige Themen, zentrale Diskussionen;111
9.3.1;3.1 Handeln und Lassen;111
9.3.2;3.2 Handeln, Freiheit, Autonomie;112
9.3.3;3.3 Dreierlei Handlungsbegriffe und Schemata der hermeneutischen Handlungserklärung;113
9.3.3.1;3.3.1 Zielgerichtetes Handeln und das intentionalistische Modell der Handlungserklärung;113
9.3.3.2;3.3.2 Regelgeleitetes Handeln und das regelbezogene Modell der Handlungserklärung;114
9.3.3.3;3.3.3 Temporalität und Kreativität des Handelns: die narrative Handlungserklärung;115
9.4;4 Polyvalenz des Handelns, Pluralität von Beschreibungen und Erklärungen – Stärke oder Schwäche?;117
9.5;Weiterführende Literatur;117
9.6;Literatur;118
10;Sozialer Konstruktionismus;121
10.1;1 Die Herausbildung des sozialen Konstruktionismus;121
10.1.1;1.1 Disziplinäre Einordnung;121
10.1.2;1.2 Merkmale;122
10.2;2 Ursprünge des sozialen Konstruktionismus;123
10.3;3 Theorie, Perspektiven und methodologisches Vorgehen des Sozialen Konstruktionismus;125
10.3.1;3.1 Die Krise der Repräsentation und ihre Bedeutung für die Psychologie;125
10.3.2;3.2 Formen von Kritik;126
10.3.3;3.3 Dekonstruktion und Rekonstruktion;126
10.3.4;3.4 Diskurse, Macht und Handlungsfähigkeit;127
10.4;4 Neue Perspektiven der qualitativen Forschung im sozialen Konstruktionismus;129
10.5;5 Stärken, Schwächen und Desiderata;130
10.6;Weiterführende Literatur;131
10.7;Literaturverzeichnis;131
11;Erzähltheorie/Narration;134
11.1;1 Entstehungsgeschichte, historische Bedeutung und disziplinäre Einordnung;134
11.1.1;1.1 Homo narrator: Erzählen als Anthropologikum;134
11.1.2;1.2 Rehabilitierung des Erzählens in der Philosophie und den Wissenschaften;135
11.2;2 Spezielle theoretische Grundannahmen;138
11.3;3 Aktueller Stellenwert, wichtige Themen und zentrale Diskussionen;139
11.3.1;3.1 Was ist eine Erzählung?;141
11.3.2;3.2 Funktionen des Erzählens;142
11.4;4 Stärken, Schwächen und Desiderata;145
11.5;Weiterführende Literatur;145
11.6;Literatur;146
12;Das Forschungsprogramm Subjektive Theorien;149
12.1;1 Das epistemologische Subjektmodell als anthropologischer Ausgangspunkt;149
12.2;2 Grundannahmen des Forschungsprogramms Subjektive Theorien;150
12.3;3 Anwendungsfelder des Forschungsprogramms Subjektive Theorien;154
12.4;4 Untersuchungsbeispiel als paradigmatische Veranschaulichung;156
12.5;5 Entwicklungsstand des Forschungsprogramms;158
12.6;Weiterführende Literatur;160
12.7;Literatur;160
13;Kritische Psychologie: Forschung vom Standpunkt des Subjekts;164
13.1;1 Entstehungsgeschichte und Ausgangsprobleme;164
13.2;2 Grundannahmen;165
13.2.1;2.1 Historisch-empirischer Ansatz zur Begriffsentwicklung;165
13.2.2;2.2 Grundbegriffe;167
13.2.3;2.3 Bedingungs-Bedeutungs-Begründungs-Analyse;168
13.2.4;2.4 Begründungsdiskurs und verborgene Prämissen-Gründe-Zusammenhänge in psychologischen Theorien;169
13.2.5;2.5 Möglichkeitsverallgemeinerung;171
13.2.6;2.6 Intersubjektives Beziehungsniveau in der Forschung und Standpunkt des Subjekts;172
13.3;3 Diskussionen, Probleme und Forschungsbeispiele;173
13.3.1;3.1 „Entwicklungsfigur“ und Bedingungs-Bedeutungs-Analyse;173
13.3.2;3.2 „Mitforschung“ und „Selbstklärung“;174
13.3.3;3.3 Grenzen individueller Handlungsmöglichkeiten;176
13.4;Weiterführende Literatur;177
13.5;Literatur;177
14;Kulturhistorische Schule;180
14.1;1 Gesellschaftsund wissenschaftsgeschichtliche Hintergründe;180
14.2;2 Psychologie des gesellschaftlichen Menschen: Theoretisch-programmatische und methodologisch-methodische Konstituenten;181
14.2.1;2.1 Drei Entwicklungslinien des Psychischen;182
14.2.2;2.2 Die analytische Methode im Rahmen einer materialistischen Psychologie;183
14.2.3;2.3 Grundzüge einer psychologischen Hermeneutik;184
14.3;3 Empirische Realisationen;185
14.3.1;3.1 Kulturhistorische Expeditionen nach Zentralasien;185
14.3.2;3.2 Beiträge zu einer romantischen Wissenschaft;186
14.4;4 Aktueller Stellenwert;187
14.4.1;4.1 Bezugnahmen in übergreifenden psychologischen Theorieströmungen;187
14.4.2;4.2 Bezugnahmen in psychologischen Teildisziplinen;188
14.5;5 Stärken und Schwächen, Desiderate;190
14.6;Weiterführende Literatur;191
14.7;Literatur;191
15;Kulturpsychologie;193
15.1;1 Entstehungsgeschichte, historische Bedeutung und disziplinäre Einordnung;193
15.2;2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen;194
15.2.1;2.1 Prinzipien der Kulturpsychologie – im Unterschied zur Kulturvergleichenden Psychologie;194
15.2.2;2.2 „Kultur“ in der Kulturpsychologie: begriffliche Grundlagen und theoretische Perspektiven;197
15.2.3;2.3 Methodische Praktiken;200
15.3;3 Aktueller Stellenwert, wichtige Themen und zentrale Diskussionen;200
15.4;4 Indigene Psychologien: Stärken, Schwächen und Desiderata kulturpsychologischer Ansätze;202
15.5;Weiterführende Literatur;203
15.6;Literatur;204
16;Feministische/queere Perspektiven;208
16.1;1 Entstehungsgeschichte, historische Relevanz und (sub)-disziplinäre Einordnung;208
16.2;2 Vier Ansätze feministischer/queerer Psychologie – theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen;210
16.2.1;2.1 Psychologie der Frau;210
16.2.1.1;2.1.1 Kritische Psychologie der Frau;211
16.2.1.2;2.1.2 Psychoanalyse der Frau;212
16.2.2;2.2 Erforschung von Geschlechtergemeinsamkeiten und -unterschieden;212
16.2.3;2.3 Sozialkonstruktionistische, diskursanalytische und dekonstruktionistische Ansätze;213
16.2.4;2.4 Queere Psychologien;215
16.3;3 Aktueller Stellenwert, wichtige Themen, zentrale Diskussionen;215
16.4;4 Stärken, Schwächen und Desiderata;217
16.5;Weiterführende Literatur;218
16.6;Literatur;218
17;Teil 2: Methodologische Ziellinien und Designs qualitativ-psychologischer Studien;221
18;Design;222
18.1;1 Zur Notwendigkeit genauer Untersuchungsplanung in der qualitativ orientierten Forschung;222
18.2;2 Ein globales Untersuchungsdesign für qualitativ (und quantitativ) orientierte Forschung;224
18.3;3 Differenzierung konkreter qualitativ orientierter Forschungsdesigns;227
18.3.1;3.1 Exploratives Design;228
18.3.2;3.2 Deskriptives Design;230
18.3.3;3.3 Zusammenhangsanalysedesign;231
18.3.4;3.4 Kausalanalytisches Design;232
18.4;4 Schlussbemerkungen;232
18.5;Weiterführende Literatur;233
18.6;Literatur;233
19;Fallauswahl;235
19.1;1 Historische Einordnung;235
19.2;2 Grundannahmen;236
19.2.1;2.1 Zufallsstichproben und ihre Funktion in der empirischen Sozialforschung;236
19.2.2;2.2 Absichtsvolle Stichprobenziehung und Kriterien der Fallauswahl;238
19.3;3 Verfahren der Fallauswahl in der qualitativen Forschung;240
19.3.1;3.1 Systematisierung von Verfahren der Fallauswahl;240
19.3.2;3.2 Spezifische Verfahren der Fallauswahl;241
19.3.2.1;3.2.1 Theoretische Stichprobenziehung;241
19.3.2.2;3.2.2 Qualitative Stichprobenpläne;242
19.3.2.3;3.2.3 Gezielte Auswahl bestimmter Arten von Fällen;243
19.4;4 Stärken, Schwächen und Desiderata;244
19.5;Weiterführende Literatur;246
19.6;Literaturverzeichnis;246
20;Qualitatives Experiment;249
20.1;1 Entstehungsgeschichte;249
20.2;2 Methodologische Prinzipien und experimentelle Techniken;253
20.3;3 Aktuelle Arbeiten;256
20.4;4 Stärken, Schwächen und Desiderata;257
20.5;Weiterführende Literatur;258
20.6;Literatur;258
21;Mixed Methods;260
21.1;1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Einordnung;260
21.2;2 Methodologie: Ausgewählte Schwerpunkte;262
21.2.1;2.1 Begriffsklärungen;262
21.2.2;2.2 Die Paradigmendiskussion;263
21.2.3;2.3 Warum überhaupt kombinieren? Funktionen von MM;264
21.2.4;2.4 Klassifikations-Dimensionen und MM-Designs;265
21.2.5;2.5 Neuere Entwicklungen;267
21.3;3 Entwicklungen von Mixed Methods in der Psychologie;268
21.3.1;3.1 Mixed Methods-Designs in der Psychologie;268
21.3.2;3.2 Mixed Methods-Untersuchungen in der Psychologie: Untersuchungsbeispiel;269
21.4;4 Stärken und Schwächen;270
21.5;Weiterführende Literatur;271
21.6;Literatur;271
22;Triangulation;275
22.1;1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Einordnung;275
22.1.1;1.1 Methodenpluralismus in der Psychologie im Vorfeld;275
22.1.2;1.2 Triangulation als Konzept;276
22.2;2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen;277
22.2.1;2.1 Definition von Triangulation;277
22.2.2;2.2 Formen und Stellenwert der Triangulation;278
22.2.2.1;2.2.1 Methodeninterne Triangulation am Beispiel des episodischen Interviews;278
22.2.2.2;2.2.2 Triangulation verschiedener Methoden;280
22.2.2.3;2.2.3 Theorien-Triangulation;280
22.2.2.4;2.2.4 Investigator-Triangulation als Strategie der Validierung;280
22.2.3;2.3 Mögliche Resultate der Triangulation;281
22.3;3 Aktuelle Diskussionen;281
22.3.1;3.1 Triangulation im Kontext von Mixed Methods;282
22.3.2;3.2 Triangulation als Alternative zu Mixed Methods;282
22.3.3;3.3 Triangulation innerhalb der qualitativen Forschung;283
22.4;4 Beispiel;283
22.5;5 Stärken, Schwächen und Desiderata;284
22.6;Weiterführende Literatur;285
22.7;Literatur;285
23;Längsschnittdesign;287
23.1;1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Verortung;287
23.2;2 Theoretische und methodologische Prämissen, Planung von Längsschnittstudien;288
23.3;3 Aktueller Stellenwert, wichtige Themen, zentrale Diskussionen;291
23.4;4 Empirisches Beispiel;293
23.4.1;4.1 Planung und Design: Stichprobenumfang, Zeitintervalle, Instrumente;293
23.4.2;4.2 Erhebung;294
23.4.3;4.3 Auswertung;295
23.5;5 Stärken, Schwächen und Desiderata;296
23.6;Weiterführende Literatur;297
23.7;Literatur;297
24;Sekundäranalyse;301
24.1;1 Entstehungsgeschichte;301
24.2;2 Begriff, Ziele und Varianten;302
24.3;3 Methodologische Prämissen;305
24.3.1;3.1 Die methodologische Diskussion;305
24.3.2;3.2 Zugang zu Kontextinformationen;306
24.3.3;3.3 Analysepotenzial der Daten;307
24.3.4;3.4 Sekundäranalyse und Forschungsethik;308
24.4;4 Aktueller Stellenwert und zentrale Diskussionen;309
24.5;5 Stärken, Schwächen und Desiderata;310
24.6;Weiterführende Literatur;312
24.7;Literatur;313
25;Qualitative Online-Forschung;317
25.1;1 Entstehungsgeschichte;317
25.2;2 Methodologische Prämissen und methodische Varianten;318
25.3;3 Aktueller Stellenwert;323
25.4;4 Forschungsethik und Beispiele;324
25.5;5 Stärken, Schwächen und Desiderata;325
25.6;Weiterführende Literatur;327
25.7;Literatur;327
26;Partizipative Forschung;330
26.1;1 Entstehungsgeschichte, historische Relevanz und (sub-)disziplinäre Einordnung;330
26.2;2 Theoretische und methodologische Grundannahmen;332
26.2.1;2.1 Bestimmung von Partizipation und die Bedeutung von Macht;333
26.2.2;2.2 Formen der Beteiligung und ihre Voraussetzungen;333
26.2.3;2.3 Perspektivenverschränkung und Selbstreflexion;334
26.3;3 Der Forschungsprozess;335
26.3.1;3.1 Einstieg in das partizipative Forschungsvorhaben;336
26.3.2;3.2 Datenerhebung;337
26.3.3;3.3 Datenauswertung;338
26.3.4;3.4 Gütekriterien;338
26.4;4 Stärken, Schwächen und Desiderata;339
26.5;Weiterführende Literatur;340
26.6;Literatur;340
27;Autoethnografie1;342
27.1;1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz;342
27.2;2 Der autoethnografische Arbeitsprozess;343
27.3;3 Das autoethnografische Produkt;344
27.4;4 Autoethnografische Herangehensweisen;345
27.4.1;4.1 Formen von Autoethnografie;345
27.4.2;4.2 Schreiben als Therapie;347
27.4.3;4.3 Beziehungsethik;347
27.4.4;4.4 Reliabilität, Generalisierbarkeit und Validität;348
27.5;5 Autoethnografie im Lichte der Kritik;349
27.6;Weiterführende Literatur;350
27.7;Literatur;350
28;Performative Sozialwissenschaft1;355
28.1;1 Geschichte und disziplinäre Verbreitung;355
28.2;2 Theoretische und methodologische Prämissen;358
28.3;3 Stärken, Schwächen und Desiderata;359
28.4;Weiterführende Literatur;361
28.5;Literatur;361
29;Evaluationsforschung;364
29.1;1 Gesellschaftlicher Kontext;364
29.2;2 Begriffliche Vorklärungen;365
29.3;3 Theoretische und methodologische Prämissen;367
29.3.1;3.1 Wirklichkeitsverständnis;367
29.3.2;3.2 Menschenbild und Akteursmodelle;368
29.3.3;3.3 Theorieverständnis;368
29.3.4;3.4 Praxisbezug und Forschendenrolle;369
29.3.5;3.5 Generalisierbarkeit und Qualität;370
29.4;4 Die Entwicklung qualitativer Evaluationsforschung in der Psychologie;370
29.5;5 Psychologische Perspektiven in der Evaluation – qualitative Evaluationsforschung in der Psychologie;371
29.5.1;5.1 Psychologische Aufgaben und Problemstellungen;371
29.5.2;5.2 Disziplinspezifisches Veränderungswissen;372
29.5.3;5.3 Psychologische Arbeitsfelder;373
29.6;6 Desiderata;375
29.7;Weiterführende Literatur;375
29.8;Literatur;376
30;Ethik;379
30.1;1 Historische Relevanz und disziplinäre Einordnung;379
30.2;2 Ethische Grundfragen;381
30.2.1;2.1 Informierte Einwilligung;381
30.2.2;2.2 Freiwilligkeit;382
30.2.3;2.3 Vermeidung von Schaden;383
30.2.4;2.4 Täuschung;383
30.2.5;2.5 Anonymität;384
30.2.6;2.6 Ethikrichtlinien und Recht;384
30.2.7;2.7 Objektivität und Selbstreflexion;385
30.2.8;2.8 Prozessethik;385
30.2.9;2.9 Interdisziplinärer Diskurs;386
30.3;3 Zentrale Diskussionen;386
30.3.1;3.1 Ethik als Herausforderung nicht nur vor der Empirie;386
30.3.2;3.2 Machtgefälle;387
30.3.3;3.3 Forschen und Helfen;388
30.3.4;3.4 Kontextgebundene Ethikdiskussion;388
30.4;4 Stärken, Schwächen und Desiderata;389
30.5;Weiterführende Literatur;389
30.6;Literatur;390
31;Gütekriterien qualitativer Forschung;392
31.1;1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Einordnung;392
31.1.1;1.1 Kriteriendiskussion als durchgängiges Thema;392
31.1.2;1.2 Kriteriendiskussion als spezifisches Thema der Psychologie;392
31.2;2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen;393
31.2.1;2.1 Subjektive Theorien als spezifisches Thema qualitativer Forschung in der Psychologie;393
31.2.2;2.2 Anwendbarkeit der klassischen Kriterien;393
31.2.3;2.3 Reformulierung herkömmlicher Kriterien;395
31.2.4;2.4 Kommunikative Validierung – das „Forschungsprogramm Subjektive Theorien“ als Beispiel;395
31.2.5;2.5 Formulierung alternativer, methodenangemessener Kriterien;397
31.2.6;2.6 Standards nicht standardisierter Forschung als Alternative zu Kriterien?;398
31.3;3 Aktuelle Diskussionen;400
31.3.1;3.1 Diversifizierung qualitativer Forschung als Kontext der Kriteriendiskussion;400
31.3.2;3.2 Anwendungsfelder als Bezugspunkt;401
31.4;4 Stärken, Schwächen und Desiderata;402
31.5;Weiterführende Literatur;402
31.6;Literatur;403
32;Lehren und Lernen qualitativer Forschungsmethoden;405
32.1;1 Psychologische Forschungsmethodik im institutionellen Kontext;405
32.2;2 Die Mehrdeutigkeit von Forschungssituationen;406
32.3;3 Schulen und Realisierungsweisen qualitativer Methodik;406
32.4;4 Vermittlungsformen qualitativer Methoden in unterschiedlichen Kontexten;408
32.5;5 Anregungen für eine Didaktik qualitativer Methoden;411
32.6;6 Probleme und Herausforderungen;413
32.7;Weiterführende Literatur;414
32.8;Literatur;415
33;Teil 3: Erhebung;418
34;Interviews;419
34.1;1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz;419
34.2;2 Interviewverfahren;419
34.2.1;2.1 Die wichtigsten Verfahren im Überblick;420
34.2.2;2.2 Probleme der Auswahl;423
34.3;3 Zentrale Fragen zur Interviewdurchführung;424
34.3.1;3.1 Interviewarrangement;425
34.3.2;3.2 Setting;425
34.3.3;3.3 Leitfadeneinsatz;426
34.3.4;3.4 Aufzeichnung, Mitschrift, Präund Postskripte;427
34.4;4 Stärken, Schwächen und Desiderata;427
34.5;Weiterführende Literatur;429
34.6;Literatur;429
35;Gruppendiskussion und Fokusgruppe;432
35.1;1 Historische Relevanz und (sub-) disziplinäre Einordnung;432
35.2;2 Theoretische und methodologische Prinzipien und ihre forschungspraktische Umsetzung;435
35.3;3 Aktueller Stellenwert und wichtige Einsatzfelder;438
35.4;4 Forschungsbeispiel;439
35.5;5 Stärken, Schwächen und Desiderata;440
35.6;Weiterführende Literatur;442
35.7;Literatur;442
36;Beobachtung1;445
36.1;1 Einleitende Bemerkungen zum Begriff der Beobachtung und zur Geschichte sozialwissenschaftlicher Beobachtung;445
36.1.1;1.1 Zum Begriff;445
36.1.2;1.2 Zur Geschichte;445
36.2;2 Grundannahmen: Verschiedene Formen der Beobachtung;449
36.3;3 Aktueller Stellenwert: Wann werden wissenschaftliche Beobachtungsverfahren eingesetzt?;451
36.4;4 Stärken und Schwächen;453
36.5;Weiterführende Literatur;456
36.6;Literatur;456
37;Ethnografie;458
37.1;1 Die Lebenswelt als Forschungsfeld;458
37.2;2 Entstehungsgeschichte und (sub-)disziplinäre Einordnung;459
37.2.1;2.1 Ethnografie in der Sozialanthropologie und Soziologie;459
37.2.2;2.2 Ethnografie in der Psychologie;460
37.3;3 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen;461
37.3.1;3.1 Die methodologische Selbstverortung;461
37.3.2;3.2 Der methodische Werkzeugkoffer;462
37.3.3;3.3 Das produktive Spannungsverhältnis von teilnehmender Beobachtung;463
37.4;4 Stationen des ethnografischen Forschungsprozesses;464
37.4.1;4.1 Der Feldzugang;464
37.4.2;4.2 Die Rolle der Forschenden im Feld;465
37.4.3;4.3 Forschungsphasen;466
37.4.4;4.4 Dokumentation;466
37.4.5;4.5 Datenauswertung;467
37.5;5 Wichtige Themen und zentrale Diskussionen;467
37.6;6 Stärken, Schwächen und Desiderata;468
37.7;Weiterführende Literatur;469
37.8;Literatur;469
38;Lautes Denken;472
38.1;1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz;472
38.1.1;1.1 Begriffsklärung;472
38.1.2;1.2 Entstehungsgeschichte;473
38.2;2 Grundannahmen;474
38.2.1;2.1 Das theoretische Modell;474
38.2.2;2.2 Methodologische Überlegungen;476
38.3;3 Aktueller Stellenwert und zentrale Diskussionen;477
38.3.1;3.1 Arten des Lauten Denkens;477
38.3.2;3.2 Aktuelle Anwendungen;478
38.4;4 Anwendungsfeld: Lautes Denken aus lernpsychologischer Sicht;479
38.5;5 Stärken und Schwächen;481
38.5.1;5.1 Stärken;481
38.5.2;5.2 Schwächen;482
38.5.3;5.3 Grenzen minimieren – Vorzüge optimieren;483
38.6;Weiterführende Literatur;483
38.7;Literatur;483
39;Introspektion;487
39.1;1 Historischer Hintergrund;487
39.2;2 Theoretische Grundannahmen;489
39.2.1;2.1 Was ist Introspektion;489
39.2.2;2.2 Was ist Introspektion nicht?;490
39.3;3 Zentrale Diskussion: Kritik an der Methode der Introspektion;490
39.4;4 Das Verfahren der Gruppengestützten Dialogischen Introspektion;491
39.4.1;4.1 Phase 1: Datenentstehung;492
39.4.2;4.2 Phase 2: Datenprotokollierung;492
39.4.3;4.3 Phase 3: Datenpräsentation;493
39.4.4;4.4 Phase 4: Datenergänzung;494
39.4.5;4.5 Phase 5: Datenanalyse;494
39.4.6;4.6 Rahmenbedingungen;495
39.4.7;4.7 Aufgabe und Funktion des Einzelnen;496
39.4.8;4.8 Aufgabe und Funktion der Gruppe;496
39.5;5 Anwendungsgebiete;496
39.5.1;5.1 Aktuelle Verwendungen der Methode der Introspektion;496
39.5.2;5.2 Anwendungsbeispiele mit dem Verfahren der Gruppengestützten Dialogischen Introspektion;497
39.5.3;5.3 Mögliche Anwendungsfelder des Verfahrens der Gruppengestützten Dialogischen Introspektion;498
39.6;6 Stärken, Schwächen und Desiderata;498
39.6.1;6.1 Argumente gegen die Einwände gegen Introspektion als Forschungsmethode;498
39.6.2;6.2 Vorund Nachteile der Gruppengestützten Dialogischen Introspektion;499
39.7;Weiterführende Literatur;500
39.8;Literatur;500
40;Dialog-Konsens-Methoden;502
40.1;1 Anthropologische Ausgangspunkte;502
40.2;2 Methodologische Grundstruktur: Dialog-hermeneutisches Wahrheitskriterium und kommunikative Validierung;503
40.3;3 Die zwei Schritte der kommunikativen Validierung: Kognitionserhebung und Dialog-Konsens;505
40.3.1;3.1 Die Binnenstruktur der Kognitionserhebung;505
40.3.2;3.2 Die Binnenstruktur der Dialog-Konsens-Herstellung;508
40.4;4 Beispiele: Strukturbilder unterschiedlicher Komplexität und Allgemeinheit;510
40.5;5 Stärken, Schwächen und Desiderata;515
40.6;Weiterführende Literatur;517
40.7;Literatur;517
41;Grid-Methodik;520
41.1;1 Entstehungsgeschichte;520
41.2;2 Grundannahmen;521
41.3;3 Beispielhafte Veranschaulichung;523
41.4;4 Varianten der Erhebung;526
41.5;5 Stärken, Schwächen und Desiderata;528
41.6;6 Typische Anwendungsbereiche;530
41.7;7 Ressourcen;531
41.7.1;7.1 Links;531
41.7.2;7.2 Software;531
41.8;Weiterführende Literatur;532
41.9;Literatur;532
42;Rollenspiel;534
42.1;1 Entwicklungsgeschichte und aktuelle Relevanz;534
42.2;2 Forschungstheoretischer Hintergrund;535
42.2.1;2.1 Handeln und Kommunizieren in Rollen;535
42.2.2;2.2 Rollenhandeln im Rollenspiel und in weiteren Interaktionsspielen;537
42.3;3 Erhebung und Auswertung;538
42.3.1;3.1 Anwendung der Erhebungsmethode Rollenspiel;539
42.3.2;3.2 Auswertung des Materials;541
42.4;4 Anwendungsbeispiel;542
42.5;5 Stärken, Schwächen und Desiderata;544
42.6;Weiterführende Literatur;545
42.7;Literatur;545
43;Teil 4: Auswertung;547
44;Typenbildung;548
44.1;1 Geschichte der Typenbildung in der empirischen Forschung;548
44.2;2 Theoretische und methodische Implikationen;549
44.3;3 Ablauf, Formen und Probleme der Typenbildung;551
44.3.1;3.1 Das Konzept des Merkmalsraums;552
44.3.2;3.2 Ablauf der Typenbildung;552
44.3.3;3.3 Formen der Typenbildung;553
44.3.3.1;3.3.1 Monothetische Typenbildung;553
44.3.3.2;3.3.2 Typenbildung durch Reduktion;553
44.3.3.3;3.3.3 Polythetische Typen;554
44.3.4;3.4 Probleme der Typenbildung;555
44.3.4.1;3.4.1 Bestimmung der Anzahl der Typen;555
44.3.4.2;3.4.2 Angaben über die Verteilung der Typen;556
44.4;4 Anwendung der Typenbildung in der aktuellen psychologischen Forschung;557
44.5;5 Stärken, Schwächen und Desiderata;559
44.6;Weiterführende Literatur;560
44.7;Literatur;561
45;Biografische Fallrekonstruktion;564
45.1;1 Entstehungsgeschichte;564
45.1.1;1.1 Geschichte und Gegenwart der Biografie in der Psychologie;564
45.1.2;1.2 Historischer Hintergrund biografischer Fallstudien;565
45.2;2 Von der biografischen Methode zur Fallrekonstruktion;567
45.3;3 Verfahren und Auswertungsschritte der biografischen Fallrekonstruktion;568
45.3.1;3.1 Analyse der biografischen Daten (Ereignisdaten);569
45.3.2;3.2 Textund thematische Feldanalyse;570
45.3.3;3.3 Feinanalyse der Eingangssequenz;572
45.3.4;3.4 Rekonstruktion der Fallgeschichte;572
45.3.5;3.5 Kontrastierung der erzählten mit der erlebten Lebensgeschichte;572
45.3.6;3.6 Typenbildung;573
45.4;4 Stärken, Schwächen und Desiderata: Potenzialität zwischen Grenzüberschreitungen und Begrenzungen;574
45.5;Weiterführende Literatur;575
45.6;Literatur;575
46;Narrative Analysen;579
46.1;1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Einordnung;579
46.1.1;1.1 Die narrative Wende;579
46.1.2;1.2 Narrative als Daten in der Psychologie;579
46.2;2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen;580
46.3;3 Methoden der Erzählanalyse;582
46.3.1;3.1 Narrationsanalytische Zugangsebenen;583
46.3.1.1;3.1.1 Thematische Analyse;583
46.3.1.2;3.1.2 Strukturelle Analyse;583
46.3.1.3;3.1.3 Analyse von Interaktion und Performanz;584
46.3.2;3.2 Ausgewählte Ansätze;585
46.3.2.1;3.2.1 Narrationsanalyse nach Schütze;585
46.3.2.2;3.2.2 Erzählanalyse JAKOB;586
46.3.2.3;3.2.3 Narrative Identität als empirisches Schlüsselkonstrukt;587
46.4;4 Beispiel: Methodisches Vorgehen bei der Rekonstruktion narrativer Identität in Erzählinterviews;588
46.4.1;4.1 Narrationen als Datenbasis;588
46.4.2;4.2 Makrostrukturelle Analyse von Erzählungen;588
46.4.3;4.3 Feinanalyse: Sprachlich-kommunikative Strategien;588
46.4.4;4.4 Positionierung im Erzählen;589
46.5;5 Stärken, Schwächen, Desiderata und Perspektiven;590
46.6;Weiterführende Literatur;591
46.7;Literatur;591
47;Qualitative Inhaltsanalyse;596
47.1;1 Entstehungsgeschichte;596
47.2;2 Theoretische und methodologische Grundannahmen;597
47.3;3 Beispiele qualitativ inhaltsanalytischer Studien aus der Psychologie;601
47.4;4 Verwandte Verfahren;604
47.5;5 Stärken, Schwächen und Desiderata;605
47.6;Weiterführende Literatur;606
47.7;Literatur;607
48;Grounded-Theory-Methodologie;609
48.1;1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz;609
48.2;2 Grundannahmen und theoretische und methodologische Prämissen;611
48.2.1;2.1 GTM-Essentials;611
48.2.2;2.2 Erkenntnistheoretische Debatten;613
48.3;3 Kodierprozeduren (in) der GTM;614
48.3.1;3.1 Kodieren bei Glaser;615
48.3.2;3.2 Kodieren bei Strauss (und Corbin);616
48.3.3;3.3 Gemeinsamkeiten und Weiterentwicklungen;618
48.4;4 Stärken, Schwächen und Desiderata;619
48.5;Weiterführende Literatur;620
48.6;Literatur;620
49;Dokumentarische Methode;622
49.1;1 Historische Relevanz und (sub-) disziplinäre Einordnung;622
49.2;2 Theoretische und methodologische Prinzipien;623
49.2.1;2.1 Erkenntnislogik;623
49.2.2;2.2 Theoretische Grundbegriffe und methodologische Umsetzung;626
49.3;3 Zur Forschungspraxis der dokumentarischen Methode;628
49.4;4 Forschungsbeispiel;631
49.5;5 Aktueller Stellenwert und wichtige Einsatzfelder;633
49.6;6 Möglichkeiten, Grenzen und Desiderata;633
49.7;Weiterführende Literatur;634
49.8;Literatur;634
50;Konversationsanalyse und diskursive Psychologie;638
50.1;1 Entstehungsgeschichte und disziplinäre Einordnung;638
50.2;2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen;640
50.3;3 Methodisches Vorgehen;642
50.4;4 Grundlegende Strukturen der verbalen Interaktion;645
50.5;5 Beiträge zu klassischen psychologischen Fragestellungen;648
50.5.1;5.1 Identitäten in der Interaktion;648
50.5.2;5.2 Kognition in Interaktion;650
50.5.3;5.3 Psychotherapiegespräche;650
50.6;6 Stärken, Schwächen und Desiderata;651
50.7;Weiterführende Literatur;652
50.8;Literatur;652
51;Diskursanalyse;657
51.1;1 Entstehungsgeschichte und aktuelle Relevanz;657
51.1.1;1.1 Philosophischer Hintergrund;657
51.1.2;1.2 Zentrale Schriften und Ideen;658
51.1.3;1.3 Aktuelle Ansätze für die und in der Psychologie;659
51.2;2 Theoretische und methodologische Prämissen;661
51.2.1;2.1 Die Ontologie des Diskurses;661
51.2.2;2.2 Die Verknappung des Diskurses durch den Autor/die Autorin – die Diskursposition;662
51.2.3;2.3 Macht und ihre produktiven Wirkungen;663
51.3;3 Methodisches Vorgehen;663
51.4;4 Anwendungsgebiete in der Psychologie;665
51.5;5 Stärken, Schwächen und Desiderata;665
51.6;Weiterführende Literatur;667
51.7;Literatur;667
52;Metaphernanalyse1;671
52.1;1 Entstehungsgeschichte;671
52.2;2 Grundannahmen;672
52.2.1;2.1 Begriff der Metapher;672
52.2.2;2.2 Metaphorische Konzepte;673
52.2.3;2.3 Metapherngenerierende Schemata;674
52.2.4;2.4 Metaphorische Kognition;675
52.2.5;2.5 Embodiment: Metaphern und Körper;675
52.2.6;2.6 Metaphern und Kultur;675
52.3;3 Vorgehensweise;676
52.3.1;3.1 Zielbereiche identifizieren;677
52.3.2;3.2 Sammlung der kulturellen Hintergrundmetaphern der Zielbereiche, Eigenanalyse;677
52.3.3;3.3 Erhebung des Materials;677
52.3.4;3.4 Systematische Analyse einer Gruppe bzw. eines Einzelfalls;677
52.3.5;3.5 Interpretation mithilfe einer Heuristik;678
52.3.6;3.6 Triangulation, Gütekriterien;678
52.3.7;3.7 Darstellung;678
52.4;4 Zentrale Themen;678
52.4.1;4.1 Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung;678
52.4.1.1;4.1.1 Psychoanalyse;678
52.4.1.2;4.1.2 Beratungs- und Psychotherapieforschung;679
52.4.2;4.2 Weitere psychologische Arbeitsgebiete;679
52.4.2.1;4.2.1 Allgemeine Psychologie;679
52.4.2.2;4.2.2 Entwicklungspsychologie;680
52.4.2.3;4.2.3 Sozialpsychologie;680
52.4.2.4;4.2.4 Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie;681
52.4.2.5;4.2.5 Alltagspsychologie;681
52.4.2.6;4.2.6 Kulturpsychologie;681
52.4.2.7;4.2.7 Geschichte der Psychologie;681
52.5;5 Beispiel: Jugendlicher Nikotinkonsum;682
52.5.1;5.1 Rauchen als ökonomisches Tauschgeschäft;682
52.5.2;5.2 Rauchen ist ein Freiheitskampf, Abstinenz auch;682
52.6;6 Stärken, Schwächen und Desiderata;683
52.7;Weiterführende Literatur;684
52.8;Literatur;684
53;Morphologische Beschreibung;687
53.1;1 Entstehungsgeschichte und Anknüpfungspunkte;687
53.2;2 Gegenstandskriterien sind Methodenkriterien;688
53.2.1;2.1 Gegenstand;689
53.2.2;2.2 Methode;690
53.3;3 Vielfältige Anwendungen und einheitliches Vorgehen: Entwicklungsgang in vier Versionen;691
53.3.1;3.1 Gestaltlogik: Grundqualitäten;691
53.3.2;3.2 Gestalttransformation: Wirkungsraum;692
53.3.3;3.3 Gestaltkonstruktion: Verwandlungsmuster;694
53.3.4;3.4 Gestaltparadox: Lösungstypen;695
53.3.5;3.5 Gütekriterien: Märchenanalyse und gegenständliche Relevanz;697
53.4;4 Stärken, Schwächen und Desiderata;698
53.5;Weiterführende Literatur;700
53.6;Literatur;700
54;Auswertung von Zeichnungen;702
54.1;1 Entstehungsgeschichte, historische Relevanz und (sub-) disziplinäre Einordnung;702
54.1.1;1.1 Zeichnungen als Teil der frühesten Kulturdokumente des Menschen;702
54.1.2;1.2 Zur Geschichte der wissenschaftlichen Befassung mit Kinderzeichnungen;703
54.2;2 Theoretische und methodologische Prämissen und Grundannahmen;704
54.2.1;2.1 Was wird interpretiert? Zeichnungen als Teilbereich visueller Daten;704
54.2.2;2.2 Interpretationsziele und mögliche Forschungsfragen;705
54.2.3;2.3 Zur Interpretation von Kinderzeichnungen;707
54.2.3.1;2.3.1 Notwendiges Basis-Kontextwissen zur Auswertung von Kinderzeichnungen;707
54.2.3.2;2.3.2 Ein Interpretationsschema;708
54.3;3 Zwei Beispiele;710
54.3.1;3.1 Ein unangenehmes Erlebnis;710
54.3.2;3.2 Kindliche Vorstellungen von Zahlen und Rechenoperationen;711
54.4;4 Zentrale Diskussionen;712
54.5;5 Stärken, Schwächen und Desiderata;713
54.6;Weiterführende Literatur;714
54.7;Literatur;714
55;Transkription;718
55.1;1 Entstehungsgeschichte und Relevanz;718
55.2;2 Prämissen, Grundannahmen und Debatten;719
55.3;3 (Anforderungen an) Transkriptionssysteme;722
55.4;4 Technische Hinweise für die Durchführung;724
55.5;5 Stärken, Schwächen und Desiderata;726
55.6;Weiterführende Literatur;726
55.7;Literatur;726
56;Computergestützte Analyse (CAQDAS);729
56.1;1 Entstehungsgeschichte, historische Relevanz und disziplinäre Einordnung;729
56.2;2 CAQDAS: Eigenständige Methode oder neutrales Werkzeug?;730
56.3;3 Analysemöglichkeiten heutiger QDA-Software;731
56.4;4 Konkrete Fragen zur Praxis computergestützter Analyse;734
56.4.1;4.1 Transkription;735
56.4.2;4.2 Beginn der computergestützten Analyse;735
56.4.3;4.3 Bildung von Kategorien;736
56.4.4;4.4 Kodierung und Weiterentwicklung von Codes;737
56.4.5;4.5 Kategorienbasierte Auswertung;738
56.4.6;4.6 Arbeit mit Memos;739
56.5;5 Aktuelle Weiterentwicklungen von CAQDAS;739
56.5.1;5.1 Daten-Display und Möglichkeiten zur Visualisierung;739
56.5.2;5.2 Multimedia Integration;740
56.5.3;5.3 Mixed Methods;741
56.5.4;5.4 Geo-Referencing;741
56.6;6 Stärken und Grenzen von CAQDAS;741
56.7;7 Übersicht über QDA-Softwarepakete;742
56.8;Weiterführende Literatur;743
56.9;Literatur;743
57;Teil 5: Ausgewählte Anwendungsfelder;746
58;Entwicklungspsychologie;747
58.1;1 Entstehungsgeschichte und historische Relevanz;747
58.2;2 Aktueller Stellenwert und zentrale Diskussionen;750
58.3;3 Herausforderungen und Desiderata;751
58.4;Weiterführende Literatur;752
58.5;Literatur;752
59;Sozialpsychologie;755
59.1;1 Sozialpsychologie als Disziplin;755
59.2;2 Entstehungsgeschichte;755
59.3;3 Beispiele qualitativ orientierter Studien;757
59.4;4 Die Kombination qualitativer und quantitativer Methoden;758
59.5;5 Stärken, Schwächen und Desiderata;759
59.6;Weiterführende Literatur;759
59.7;Literatur;760
60;Arbeits-, Organisationsund Wirtschaftspsychologie;762
60.1;1 Disziplinäre Einordnung und Entstehungsgeschichte;762
60.2;2 Die besondere Bedeutung qualitativer Forschung für die Entstehung der Arbeitspsychologie;763
60.3;3 Aktuelle Themen und Diskussionen qualitativer Forschung in der AO-Psychologie;764
60.4;4 Bewertung: Stellenwert, Stärken, Schwächen, Desiderata;765
60.5;Weiterführende Literatur;767
60.6;Literatur;767
61;Psychotherapieforschung;770
61.1;1 Entstehungsgeschichte und heutige Bedeutung;770
61.2;2 Ausgewählte Themen und Ergebnisse empirischer Forschung;770
61.3;3 Beispiel: Das „Düsseldorfer Erstinterviewprojekt“;772
61.4;4 Kritische Anmerkungen und Desiderata;773
61.5;Weiterführende Literatur;773
61.6;Literatur;774
62;Rehabilitation;777
62.1;1 Aufgaben;777
62.2;2 Disziplinäre Einordnung;778
62.3;3 Relevante Fragestellungen;779
62.4;4 Desiderata;782
62.5;Weiterführende Literatur;782
62.6;Literatur;782
63;Medienpsychologie;785
63.1;1 Entstehungsgeschichte und Forschungsschwerpunkte;785
63.2;2 Wichtige Themen;786
63.2.1;2.1 Ethnografie;786
63.2.2;2.2 Interviewstudien;787
63.2.3;2.3 Fokusgruppen, lautes Denken, Inhaltsanalyse;788
63.3;3 Stärken, Schwächen und Desiderata;789
63.4;Weiterführende Literatur;789
63.5;Literatur;790
64;Religionspsychologie;793
64.1;1 Disziplinäre Einordnung und historische Bedeutung;793
64.2;2 Aktueller Stellenwert;795
64.3;3 Herausforderungen und Desiderata;797
64.4;Weiterführende Literatur;798
64.5;Literatur;798
65;Sportpsychologie;800
65.1;1 Disziplinäre Einordnung;800
65.2;2 Entstehungsgeschichte: Sportwissenschaft und qualitative Forschung;801
65.3;3 Methodische Rahmungen;802
65.4;4 Themen;803
65.4.1;4.1 Fokus: Akteure und Akteurinnen im Leistungssport;803
65.4.2;4.2 Fokus: Menschen als Bewegungshandelnde und -lernende;804
65.5;5 Stärken, Schwächen und Desiderata;804
65.6;Weiterführende Literatur;805
65.7;Literatur;805
66;Verkehrspsychologie;807
66.1;1 Entstehungsgeschichte;807
66.2;2 Themen und methodische Ausrichtung;808
66.3;3 Ansätze für qualitative Forschung in der Verkehrspsychologie;809
66.3.1;3.1 Phänomenologisch-typisierende Modellbildung;809
66.3.2;3.2 Die Erfassung subjektiver Bedingungen verkehrsbezogenen Verhaltens;810
66.3.3;3.3 Handlungspsychologie als Ausgangspunkt qualitativer Forschung;811
66.4;4 Stärken, Schwächen und Desiderata;812
66.5;Weiterführende Literatur;813
66.6;Literatur;813
67;Autorinnen und Autoren;815
68;Sachregister;821
69;Personenregister;828

Positionen und Traditionen – Theoretische und methodologische Grundlagen.- Wissenschaftstheoretische Grundlagen qualitativer Methodik in der Psychologie.- Hermeneutik.- Qualitative Heuristik.- Symbolischer Interaktionismus.- Gestaltpsychologie.- Handlungstheorie.- Sozialer Konstruktionismus.- Erzähltheorie/Narration.- Das Forschungsprogramm Subjektive Theorien.- Kritische Psychologie: Forschung vom Standpunkt des Subjekts.- Kulturhistorische Schule.- Kulturpsychologie.- Feministische/queere Perspektiven.- Methodologische Ziellinien und Designs qualitativ-psychologischer Studien.- Design.- Fallauswahl.- Qualitatives Experiment.- Mixed Methods.- Triangulation.- Längsschnittdesign.- Sekundäranalyse.- Qualitative Online-Forschung.- Partizipative Forschung.- Autoethnografie.- Performative Sozialwissenschaft.- Evaluationsforschung.- Ethik.- Gütekriterien qualitativer Forschung.- Lehren und Lernen qualitativer Forschungsmethoden.- Erhebung.- Interviews.- Gruppendiskussion und Fokusgruppe.- Beobachtung.- Ethnografie.- Lautes Denken.- Introspektion.- Dialog-Konsens-Methoden.- Grid-Methodik.- Rollenspiel.- Auswertung.- Typenbildung.- Biografische Fallrekonstruktion.- Narrative Analysen.- Qualitative Inhaltsanalyse.- Grounded-Theory-Methodologie.- Dokumentarische Methode.- Konversationsanalyse und diskursive Psychologie.- Diskursanalyse.- Metaphernanalyse.- Morphologische Beschreibung.- Auswertung von Zeichnungen.- Transkription.- Computergestützte Analyse (CAQDAS).- Ausgewählte Anwendungsfelder.- Entwicklungspsychologie.- Sozialpsychologie.- Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie.- Psychotherapieforschung.- Rehabilitation.- Medienpsychologie.- Religionspsychologie.- Sportpsychologie.- Verkehrspsychologie.


Dr. Günter Mey ist Professor für Entwicklungspsychologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Dr. Katja Mruck leitet den Arbeitsbereich Open Access im Center für Digitale Systeme an der Freien Universität Berlin. Gemeinsam leiten sie das Institut für Qualitative Forschung an der Internationalen Akademie an der FU Berlin und sind Herausgebende der internationelen Open-Access-Zeitschrift "Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research (FQS)".


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