E-Book, Deutsch, 411 Seiten
Teilband 6: Kapitel 19–21
E-Book, Deutsch, 411 Seiten
Reihe: Novum Testamentum Patristicum
ISBN: 978-3-647-54059-7
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
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1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Vorwort der Reihenherausgeber;18
5;Vorwort;20
6;Einleitung;22
6.1;1. Zur Quellenlage und einigen Besonderheiten der Väterauslegungen;22
6.1.1;1.1. Die benutzten Quellen;22
6.1.2;1.2. Auslegung im Horizont theologischer Auseinandersetzungen;24
6.1.3;1.3. Variable Auslegungen;24
6.1.4;1.4. Der Bibeltext der Kirchenväter;25
6.2;2. Hermeneutik und Methode in der patristischen Schriftauslegung;26
6.2.1;2.1. Exegetische Methoden;26
6.2.2;2.2. Auslegungsprinzipien;27
6.2.3;2.3. Schriftauslegung und Heiliger Geist;27
6.2.4;2.4. Einheit von historischer Untersuchung und geistiger Deutung;30
6.3;3. Methodische Überlegungen, Anmerkungen zu Aufbau und Gliederung;31
7;Mt 19,1–12 – Von Ehescheidung und Ehelosigkeit;34
7.1;Übersicht;34
7.2;Mt 19,1;35
7.2.1;1. Von Galiläa nach Jerusalem;35
7.2.2;2. Die Vollendung der Gottesoffenbarung;35
7.2.3;3. Bild des Leidenswegs Jesu;36
7.2.4;4. Grenzüberschreitung;36
7.2.5;5. Aufstieg im Schriftverständnis;37
7.3;Mt 19,2;37
7.3.1;1. Wort und Tat;37
7.3.2;2. Die Heiden auf dem Weg in die Kirche;38
7.3.3;3. Verschiedene Formen der Nachfolge;39
7.4;Mt 19,3;40
7.4.1;1. „Typisch Pharisäer“;40
7.4.2;2. Die Widerspruchsfalle;42
7.4.3;3. Die Frauen abspenstig machen;42
7.4.4;4. Pharisäer als Symbolfiguren;43
7.5;Mt 19,4–6a;44
7.5.1;1. Jesu Kunst der Gesprächsführung;44
7.5.2;2. Die gleiche Würde von Mann und Frau;44
7.5.3;3. Soziale Konsequenzen;45
7.5.4;4. Schöpfungsordnung und Monogamie;45
7.5.5;5. Ekklesiologische und christologische Dimension der Ehe;48
7.6;Mt 19,6b;51
7.6.1;1. Der Tod scheidet nicht;51
7.6.2;2. Unzerstörbare Einheit von Christus und der Kirche;52
7.7;Mt 19,7;53
7.7.1;1. Vernunft oder Autorität?;53
7.7.2;2. Zugeständnis, nicht Gesetz;54
7.7.3;3. Trennung vom Wort Gottes;55
7.8;Mt 19,8;56
7.8.1;1. Der ursprüngliche Wille Gottes;56
7.8.2;2. Verhärtung des Herzens;58
7.9;Mt 19,9;60
7.9.1;1. Theorie und Praxis;61
7.9.2;2. Schlechter heidnischer Einfluss;62
7.9.3;3. Soziale Zwangslage;63
7.9.4;4. Ehebruch als einziger Scheidungsgrund?;64
7.9.5;5. Forderung nach Gleichberechtigung;64
7.9.6;6. Sakramentalität der Ehe;67
7.10;Mt 19,10;70
7.10.1;1. Teilt Jesus die Meinung seiner Jünger?;70
7.10.2;2. Pro und Contra;73
7.11;Mt 19,11;75
7.11.1;1. Gnade und freier Wille;75
7.11.2;2. Sprichwörtliche Verwendung;77
7.11.3;3. Eine Frage der Textabgrenzung;77
7.12;Mt 19,12;78
7.12.1;1. Eunuch als Metapher;78
7.12.2;2. Die christliche Existenz als Eunuchen-Dasein;81
7.12.3;3. Eunuchenwort und Zölibat;84
7.12.4;4. Christliche und heidnische Motivation zur Ehelosigkeit;86
7.12.5;5. Eine Redewendung;88
8;Mt 19,13–15 – Jesus und die Kinder;90
8.1;Übersicht;90
8.2;Mt 19,13;90
8.2.1;1. Die Stellung der Perikope innerhalb des Evangeliums;90
8.2.2;2. Was für Kinder zu Jesus gebracht werden;91
8.2.3;3. Exegese und Dogmatik;92
8.2.4;4. Wer die Kinder zu Jesus bringt;93
8.2.5;5. Das abwehrende Verhalten der Jünger;95
8.2.6;6. Bezug zur Taufe;95
8.3;Mt 19,14;96
8.3.1;1. Jesu Souveränität;96
8.3.2;2. Ein Gleichnis über die Kirche;98
8.3.3;3. Das „Kind“ als Metapher;99
8.3.4;4. Christus, das Kind schlechthin;102
8.3.5;5. Im Kontext von Tauftheologie und Theologie des Martyriums;104
8.3.6;6. Martyrer – die Kinder der Kirche;106
8.4;Mt 19,15;107
9;Mt 19,16–26 – Reichtum und Nachfolge;110
9.1;Übersicht;110
9.1.1;1. Synoptische Fragen;110
9.2;Mt 19,16–17a;111
9.2.1;1. Fähigkeit und Pflicht zum Tun des Guten;111
9.2.2;2. Universalität und Tranzendentalität des wahrhaft Guten;113
9.2.3;3. Christologische Implikationen;114
9.2.4;4. Beurteilung der Intention des Fragenden;115
9.3;Mt 19,17b–20;116
9.3.1;1. Einheit von Gesetz und Evangelium;116
9.3.2;2. Einheit von Glaube und Werken;117
9.3.3;3. Warum zählt Jesus nur einen Teil des Dekalogs auf?;118
9.3.4;4. In welchem Verhältnis steht die Nächstenliebe zu den übrigen Geboten?;119
9.3.5;5. Reicht die treue Beobachtung des Gesetzes aus, um das Leben zu erlangen?;122
9.4;Mt 19,21;123
9.4.1;1. Zwei Deutungsansätze;123
9.4.2;2. Armut – eine christliche Tugend?;124
9.4.3;3. Das Mönchtum und der radikale Verzicht auf Privateigentum;127
9.4.4;4. Die Bedeutung von Mt 19,21 für Christen in der Welt;130
9.4.5;5. Die Gütergemeinschaft der Urgemeinde als Vorbild für die Kirche;130
9.4.6;5. Lohnt sich der Verzicht auf Vermögen und Eigentum?;132
9.5;Mt 19,22;135
9.5.1;1. Ein Psychogramm des jungen Mannes;135
9.5.2;2. Reich und berühmt sein wollen – ein falsches Ideal;137
9.6;Mt 19,23f;139
9.6.1;1. Was Jesus seine Jünger lehren will;139
9.6.2;2. Die Originalität Jesu;140
9.6.3;3. Reichtum an sich ist nicht schlecht;141
9.6.4;4. Reichtum an sich ist ein Übel;143
9.6.5;5. Sinn und der Sinnlosigkeit der Armut;146
9.6.6;6. Allegorische Deutung des Kamels;148
9.7;Mt 19,25f;151
9.7.1;1. Stellvertretende Bestürzung;151
9.7.2;2. Die Bedingungen der Möglichkeit des Unmöglichen;151
9.7.3;3. Gottes Wirken in Schöpfung und Geschichte;155
10;Mt 19,27–30 – Bedingung und Belohnung;156
10.1;Übersicht;156
10.2;Mt 19,27;157
10.2.1;1. Der Unterschied: Die Radikalität des Willens und der Tat;157
10.2.2;2. Allegorische Deutung: Das „Verlassen“ der Sünde;159
10.2.3;3. Die Jünger als Beispiel und Vorbild;160
10.3;Mt 19,28;161
10.3.1;1. Ein Sonderweg des Ps.-Chrysostomus: Mt 19,28 spricht von der Taufe;161
10.3.2;2. Die „Zwölf“ – eine symbolische Größe;162
10.3.3;3. Der innere Zusammenhang von Taufe und Auferstehung;163
10.3.4;4. Die Funktion der Zwölf im endzeitlichen Gericht;164
10.3.5;5. Christologische Implikationen;166
10.4;Mt 19,29;166
10.4.1;1. Wem gilt die Verheißung des ewigen Lebens?;167
10.4.2;2. Verheißung und Erfüllung;167
10.4.3;3. Der anstößige Jesus;168
10.4.4;4. Allegorische Deutungen;170
10.4.5;5. Die Kirche als Ort, an dem sich die Verheißung erfüllt;171
10.4.6;6. Ein neuer Blick auf die Schöpfung;173
10.5;Mt 19,30;173
10.5.1;1. Erste und Letzte in der Kirche;173
10.5.2;2. Der bleibende Vorrang Israels;174
10.5.3;3. Das Motiv vom Tausch der Rangfolge in anderen Kontexten;175
11;Mt 20,1–16 – Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg;176
11.1;Übersicht;176
11.1.1;1. Patristische Gleichnistheorie;177
11.2;Mt 20,1;179
11.2.1;1. Der Weinberg als biblisches Motiv;179
11.2.2;2. Der Gegensatz von Weinberg und Marktplatz;180
11.3;Mt 20,2;181
11.3.1;1. Der Denar als Chiffre für das ewige Leben;182
11.3.2;2.?Augustins zahlensymbolische Deutung der Münze;182
11.3.3;3. Die Bedeutung der Arbeit;183
11.4;Mt 20,3–6a;184
11.4.1;1. Der Arbeitstag als Symbol der Weltzeit;185
11.4.2;2. Der Arbeitstag als Symbol für das menschliche Leben;186
11.4.3;3. Die fünf Zeiten als Vorbild für das kirchliche Stundengebet;187
11.4.4;4. Die fünf Berufungen als Bild der fünf Sinne;188
11.5;20,6b–7;189
11.5.1;1. Warum werden nicht alle Arbeiter in der ersten Stunde eingestellt?;189
11.5.2;2. Der Apostel Paulus als Typos des Berufenen der letzten Stunde;190
11.5.3;3. Bis zur letzten Stunde ausharren können;191
11.6;Mt 20,8;192
11.6.1;1. Die Endgültigkeit des Abends;192
11.6.2;2. Warum wird der Lohn den Letzten zuerst ausgezahlt?;193
11.7;Mt 20,9f;194
11.7.1;1. Gottes Barmherzigkeit;194
11.7.2;2. Sich das Geschenk verdienen;195
11.7.3;3. Eine beachtliche Leistung;196
11.7.4;4. Heil und Herrlichkeit;197
11.8;Mt 20,11f;198
11.8.1;1. Murren nur die Arbeiter der ersten Stunde oder alle gegen die letzten?;198
11.8.2;2. Murren bedeutet Gott nicht kennen;199
11.8.3;3. Der Neid unter Christen;200
11.8.4;4. Die Last und die Hitze des Tages;200
11.9;Mt 20,13–15;202
11.9.1;1. Moralische Interpretation;202
11.9.2;2. Neid als Teil der korrupten menschlichen Natur;203
11.9.3;3. Neid in der Kirche;203
11.10;Mt 20,16;206
11.10.1;1. Berufen oder auserwählt?;206
11.10.2;2. Der Tausch zwischen Ersten und Letzten ist Gottes Sache;207
11.10.3;3. Gnade und freier Wille;207
12;Mt 20,17–19 – Die dritte Leidensankündigung;210
12.1;Übersicht;210
12.2;Mt 20,17–19;210
12.2.1;1. Die dritte Leidensankündigung im Kontext des Evangeliums;210
12.2.2;2. Die Haltung der Jünger angesichts der Leidensankündigung;211
12.2.3;3. Der Jünger Judas und das Geheimnis von Tod und Auferstehung;213
12.2.4;4. Warum Jesus nicht öffentlich von seiner Passion spricht;214
12.2.5;5. Christologische Dimension: Jesus war kein Zufallsopfer;215
12.2.6;6. Soteriologische Dimension der Leidensankündigung;216
12.2.7;7. Allegorische Deutung;218
13;Mt 20,20–28 – Die Bitte der Zebedäussöhne;220
13.1;Übersicht;220
13.2;Mt 20,20f;221
13.2.1;1. Die Gestalt der Mutter;221
13.2.2;2. Wird die Mutter von ihren Söhnen instrumentalisiert?;221
13.2.3;3. Das Missverständnis;223
13.2.4;4. Das Sitzen auf den Thronen;224
13.3;Mt 20,22;226
13.3.1;1. Die Jünger verstehen nichts;226
13.3.2;2. „Den Kelch trinken“ im biblischen Sprachgebrauch;227
13.3.3;3. Die Jünger und der Kelch;227
13.3.4;4. Taufe, Bekenntnis und Martyrium;228
13.3.5;5. Das Trinken im Kontext der biblischen Speise- und Trankmetaphorik;230
13.4;Mt 20,23;231
13.4.1;1. Verweigert Jesus den beiden Jüngern den Platz an seiner Seite?;231
13.4.2;2. Eine Christologie der Subordination?;231
13.5;Mt 20,24;233
13.5.1;1. Ein psychologischer Einblick in die Gemeinschaft der Jünger;233
13.5.2;2. Gesinnungswandel nach Ostern;234
13.6;Mt 20,25–27;235
13.6.1;1. Die eigentliche „Macht“ der Kirche ist ihr Dienst;235
13.6.2;2. Demut als Wesensmerkmal des Christen;237
13.7;Mt 20,28;239
13.7.1;1. Der Dienst des Menschensohnes;239
13.7.2;2. „Für viele“ oder „für alle“?;240
13.7.3;3. Wem wird der Lösepreis bezahlt?;241
14;Mt 20,29–34 – Die Heilung der beiden Blinden bei Jericho;244
14.1;Übersicht;244
14.2;Mt 20,29–30a;244
14.2.1;1. Synoptischer Vergleich;244
14.2.2;2. Patristisches Wunderverständnis;246
14.2.3;3. Die Stadt Jericho als Symbol der erlösungsbedürftigen Welt;247
14.2.4;4. Die Blindheit als Symbol der geistlichen Wirklichkeit des Menschen;247
14.2.4.1;4.1 Blindheit gehört zum menschlichen Dasein;248
14.2.4.2;4.2 Eine „erleuchtete Blindheit“;248
14.2.5;5. Das Sitzen am Wegrand – Bild für Nähe und Ferne zum Wort Gottes;249
14.2.5.1;5.1 Positive Deutung: Sich in der Nähe des „Weges“ befinden;249
14.2.5.2;5.2 Negative Deutung: Den Weg verfehlen;250
14.3;Mt 20,30b;250
14.3.1;1. „Zu Jesus schreien“ – Zeichen von Wille, Beharrlichkeit und Vertrauen;250
14.4;Mt 20,31a;252
14.4.1;1. Aus Ehrfurcht vor Christus?;252
14.4.2;2. Schlechte Christen;252
14.4.3;3. Die „Menge“ der schlechten Gedanken und Begierden;253
14.5;Mt 20,31b–33;253
14.5.1;1. Kannte Jesus das Anliegen der beiden Blinden nicht?;253
14.5.2;2. Gnade und freier Wille;254
14.5.3;3. Pädagogische Dimension: Jesus legt die Sehnsucht der Blinden offen;254
14.5.4;4. Die christologischen Hoheitstitel „Herr“ und „Sohn Davids“;254
14.5.5;5. Christus der Arzt;256
14.6;Mt 20,34;257
14.6.1;1. Aus Heiden werden Christen;257
14.6.2;2. Erkennen und Handeln;257
15;Mt 21,1–11 – Der Einzug in Jerusalem;260
15.1;Übersicht;260
15.1.1;1. Synoptischer Vergleich und Einordnung der Perikope in den Kontext;261
15.1.1.1;1.1 Die synoptischen Traditionen und die johanneische Fasssung;261
15.1.1.2;1.2 Eine unspektakuläre Geschichte?;261
15.1.1.3;1.3 Ein Ereignis von großer Prachtentfaltung;262
15.1.1.4;1.4 Eine unerhörte Provokation;262
15.2;Mt 21,1–3;263
15.2.1;1. Die Symbolik der Eselin und ihres Fohlens;263
15.2.1.1;1.1 Bild für Israel und die Heidenkirche;263
15.2.1.2;1.2 Das Losbinden als Bild für die Taufe;264
15.2.1.3;1.3 Der einzelne als Christusträger;265
15.2.1.4;1.4 Schöpfungstheologische Deutung;265
15.2.1.5;1.5 Altes und Neues Testament;266
15.2.1.6;1.6 Der Esel als „Statussymbol“;266
15.2.2;2. Der Auftrag an die Jünger;267
15.2.2.1;2.1 Abbild des Ursprungs der Kirche;267
15.2.2.2;2.2 Die Autorität des Wortes Gottes;267
15.2.2.3;2.3 Offenbarung als der Allherrscher;268
15.3;Mt 21,4f;269
15.3.1;1. Sacharja 9,9 in den neutestamentlichen Texten;269
15.3.2;2. Der Esel als Kennzeichen des Friedenskönigs;269
15.3.3;3.?Augustins text- und übersetzungskritische Beobachtungen;270
15.3.4;4. Prophetische Zeichenhandlung;271
15.3.5;5. Christologische Bedeutung;273
15.4;Mt 21,6–8;274
15.4.1;1. Ausgebreitete Kleider und Palmzweige;274
15.4.1.1;1.1 Bilder des apostolischen Ursprungs und der Kontinuität der Lehre;274
15.4.1.2;1.2 Den Weg pflastern;274
15.5;Mt 21,9–11;276
15.5.1;1. Bekenntnis der Menschwerdung und Erwartung der Parusie;276
15.5.2;2. Der Hosanna-Ruf – ein Psalmzitat?;277
15.5.3;3. Die Stadt in Aufregung;278
16;Mt 21,12–17 – Die Tempelaktion;280
16.1;Übersicht;280
16.2;Mt 21,12–17;280
16.2.1;1. Philologisch-historische Untersuchung;281
16.2.1.1;1.1 Wie oft hat Jesus den Tempel gereinigt?;281
16.2.1.2;1.2 Die Frage nach der Historiziät der Tempelaktion;284
16.2.1.3;1.2.1 Origenes und die Kunst der antiken Rhetorik;285
16.2.1.4;1.2.2 Hieronymus und die „Ausstrahlung“ der göttlichen Herrlichkeit;286
16.2.1.5;1.3 Die Intention Jesu;288
16.2.1.6;1.4 Die Tempelaktion im Rahmen des öffentlichen Wirkens Jesu;291
16.2.2;2. Aktualisierende Deutung;291
16.2.2.1;2.1 Der Tempel als Bild der Kirche;292
16.2.2.2;2.1.1 Die Kirche als Räuberhöhle;292
16.2.2.3;2.1.2 Kritik am Klerus: Warnung vor Ämterkäuflichkeit;294
16.2.2.4;2.1.3 Häretiker als „Verkäufer“;294
16.2.2.5;2.1.4 Die Unvollkommenheit der Kirche;295
16.2.2.6;2.1.5 Die Tempelaktion in den Adversus-Judaeos-Texten;295
16.2.2.7;2.1.7 Das Kirchengebäude als Tempel;296
16.2.2.8;2.2 Der Tempel als Bild des einzelnen Christen;297
16.2.2.9;2.2.1 Reinigung und Erziehung der Seele durch den Logos;297
16.2.2.10;2.2.2 Moralische Erneuerung;298
16.2.2.11;2.2.3 Jesus als Vorbild des Bischofs und aller engagierten Christen;298
17;Mt 21,18–22 – Die Verfluchung des Feigenbaums;300
17.1;Übersicht;300
17.2;Mt 21,18;300
17.2.1;1. Synoptischer Vergleich;300
17.2.2;2. Deutung der Zeitangabe „früh am Morgen“;301
17.2.3;3. Der Hunger Jesu als Zeichen seiner wahren Menschennatur;302
17.3;Mt 21,19–20;304
17.3.1;1. Das Befremdliche des Strafwunders;304
17.3.2;2. Das Wunder als Gleichnis gelesen;308
17.3.3;3. Geschichtstheologische Deutung: ein Bild für Israel bzw. Jerusalem?;309
17.3.4;4. Soteriologische Interpretation;313
17.3.5;5. Moralisch-ethische Auslegung;314
17.3.6;6. Ekklesiologische Deutung;319
17.4;Mt 21,21–22;319
17.4.1;1. „Diesen Berg ins Meer stürzen“ – metaphorische Redeweise?;319
17.4.2;2. Offenheit der Metapher für mehrere Deutungen;320
17.4.3;3. Glaube und Gebet als Merkmale christlicher Existenz;321
18;Mt 21,23–27 – Die Vollmachtfrage;324
18.1;Übersicht;324
18.1.1;1. Synoptischer Vergleich;324
18.1.1.1;1.1 Übereinstimmende Überlieferung signalisiert hohe Bedeutung;324
18.1.1.2;1.2 Der eigentliche Bezugspunkt: Tempelaktion oder Einzug in Jerusalem;325
18.2;Mt 21,23;325
18.2.1;1. Jesus handelt in der priesterlichen Autorität des Melchisedek;325
18.2.2;2. Die Absurdität der Vollmachtfrage;326
18.2.3;3. Ein Autoritätskonflikt;327
18.3;Mt 21,24;329
18.3.1;1. Die Gegenfrage als der Situation angemessene Reaktion;329
18.3.2;2. Eine Chance zur Einsicht?;330
18.3.3;3. Übersetzung in die eigene Situation;330
18.3.4;4. Gnostisches Schweigen;331
18.4;Mt 21,25–27;332
18.4.1;1. Die Meinung der Pharisäer über den Täufer im Kontext der Evangelien;332
18.4.2;2. Die Pharisäer als „Typen“;333
18.4.3;3. Glaube und Erkenntnis;334
18.4.4;4. Aktualisierende Deutung;335
18.4.4.1;4.1 Augustinus und das Taufverständnis der Donatisten;335
18.4.4.2;4.2 Tertullian und die Sakramentalität der Taufe;336
19; Mt 21,28–32 – Die ungleichen Söhne;338
19.1;Übersicht;338
19.2;Mt 21,28–31a;339
19.2.1;1. Wen repräsentieren die beiden Söhne?;339
19.2.1.1;1.1 Der eine Gott ist der Vater von Juden und Heiden;339
19.2.1.2;1.2 Der ältere Sohn als Bild der Heiden;340
19.2.1.3;1.3 Der erste Sohn muss Israel sein;342
19.2.1.4;1.4 Beide Söhne repräsentieren Israel;343
19.2.1.5;1.5 Die religiöse Elite und die sozialen Randgruppen;344
19.2.1.6;1.6 Der zweite Sohn als Bild für Israel;345
19.3;Mt 21,31b–32;346
19.3.1;1. Die Arbeit im Weinberg als Chiffre für Bekehrung und Glaube;346
19.3.2;2. Israels Rettung am Ende der Zeiten;347
19.3.3;3. Sie haben es verdient;347
19.3.4;4. Entscheidung und Verantwortung;349
19.3.5;5. Männer und Frauen;349
19.3.6;6. Allegorische Deutung;350
19.3.6.1;6.1 Große Versprechungen;351
19.3.6.2;6.2 Kleriker und Laien;351
20;Mt 21, 33–46 – Das Gleichnis von den bösen Winzern;354
20.1;Übersicht;354
20.2;Mt 21,33;355
20.2.1;1. Das Gleichnis im Kontext des Evangeliums;355
20.2.2;2. Anthropomorphe Redeweise in der Heiligen Schrift;356
20.2.3;3. Die Abwesenheit Gottes;357
20.2.4;4. Der Weinberg, die Winzer, der Zaun, der Turm und die Kelter;358
20.2.5;5. Der Weinberg als Bild für das Reich Gottes;360
20.2.6;6. Zaun, Kelter und Turm in der allegorischen Deutung;361
20.3;Mt 21,34–37;362
20.3.1;1. Das Schicksal der Propheten in Israel;362
20.3.2;2. Gottes Barmherzigkeit;363
20.3.3;3. Jesus, der Sohn;363
20.3.4;4. Frucht bringen;365
20.3.5;5. Die Winzer als Bild für die Priester der Kirche;366
20.4;Mt 21,37b;368
20.4.1;1. Das „vielleicht“ ist semantisch bedeutungslos;368
20.4.2;2. Nicht alle Winzer sind gemeint;369
20.4.3;3. Gott respektiert die Freiheit des Menschen;370
20.4.4;4. Gott als Pädagoge;370
20.5;Mt 21,38–39;371
20.5.1;1. Verblendung des Herzens;371
20.5.2;2. Angst vor Machtverlust;372
20.5.3;3. Gott aus dem Weg räumen;373
20.6;Mt 21,40f;374
20.6.1;1. Der pädagogische Wert der eigenen Urteilsbildung;374
20.6.2;2. Synoptische Differenzen;375
20.6.3;3. Wenn Lügner die Wahrheit sagen;376
20.6.4;4. Bestrafung im Jüngsten Gericht oder schon jetzt?;377
20.6.5;5. Israels heilbringende Schuld;378
20.6.6;6. Eine Drohung gegen den Kaiser;379
20.7;Mt 21,42;379
20.7.1;1. Der Zusammenhang zwischen dem Psalmzitat und dem Gleichnis;379
20.7.2;2. Der Stein als Christusmetapher;380
20.7.3;3. Das Verwerfen des Steins;382
20.7.4;4. Die Arbeit der „geistlichen“ Bauleute;383
20.8;Mt 21,44;384
20.8.1;1. An Christus anstoßen;384
20.9;Mt 21,45f;386
20.9.1;1. Ein doppeltes Scheitern;386
20.9.2;2. Das Volk in positivem Licht;386
20.9.3;3. Das Volk in negativem Licht;388
21;Literatur;390
21.1;Bibelausgaben;390
21.2;Quellen und Übersetzungen;390
21.3;Hilfsmittel;400
21.4;Sekundärliteratur;401
22;Register;404
22.1;Bibelstellen;404
22.2;Antike und vormoderne Autoren;407
22.3;Moderne Autoren;410
22.4;Sachregister;410
23;Body;18