Buch, Deutsch, Band 911, 291 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 444 g
Eine Untersuchung am Beispiel des Softwareerstellungsvertrags
Buch, Deutsch, Band 911, 291 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 444 g
Reihe: Nomos Universitätsschriften Recht
ISBN: 978-3-8487-3553-2
Verlag: Nomos
Das Buch untersucht die schuld- und urheberrechtlichen Rahmenbedingungen sowie die technischen Grenzen des werkvertraglichen Selbstvornahmerechts beim Softwareerstellungsvertrag. Obwohl Softwareerstellungsprojekte nicht selten in Schieflage geraten, fristet das Recht des Werkbestellers, Softwarem?ngel auf Kosten des Softwareentwicklers zu beseitigen, ein Schattendasein. H?ufig sind es technische Umst?nde oder rechtliche Bedenken, die der werkvertraglichen Selbstvornahme in der Praxis entgegenstehen.
Der Autor untersucht vor diesem Hintergrund das Spannungsverh?ltnis zwischen dem werkvertraglichen Selbstvornahmerecht des Werkbestellers gem?? ? 637 BGB und dem Softwareurheberrecht des Softwareentwicklers nach den ?? 69a ff. UrhG. Die Ergebnisse k?nnen nicht nur f?r die technischen M?glichkeiten zur Durchf?hrung der Selbstvornahme, sondern auch f?r die Gestaltung von Softwareerstellungsvertr?gen bedeutsam sein.