E-Book, Deutsch, Band 68 (302), 447 Seiten
Reihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte
Friedrich Schlegels Poetik, Philosophie und Lebenskunst
E-Book, Deutsch, Band 68 (302), 447 Seiten
Reihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte
ISBN: 978-3-11-023798-6
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Zielgruppe
Wissenschaftler, Institute, Bibliotheken / Academics, Institutes, Libraries
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Deutsche Literatur
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literarische Strömungen & Epochen
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften Interdisziplinär Geisteswissenschaften
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Wissenschafts- und Universitätsgeschichte
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturtheorie: Poetik und Literaturästhetik
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Rezeption, literarische Einflüsse und Beziehungen
Weitere Infos & Material
1;VORWORT;8
2;INHALTSVERZEICHNIS;10
3;I Einleitung;14
3.1;I.1 Die Antike in der Poetik der Frühromantik;14
3.1.1;I.1.1 Die Art, wie sie aufunsgekommen – Die wissenschaftstheoretische Auseinandersetzung mit der Antike;18
3.1.2;I.1.2 Die Entfernung der Zeiten – Nähe- und Distanzerfahrungen in der Rezeption;22
3.1.3;I.1.3 Die Überlegenheit der Antike – Antike als ästhetisches und ethisches Ideal;26
3.2;I.2 Inhaltliche und systematische Perspektivierung;32
3.2.1;I.2.1 Der Begriff der „Frühromantik“ – Zur Bestimmung seiner Bedeutung und Verwendung;35
3.2.2;I.2.2 Methodische Begründung des konzeptionellen Bezugsrahmens;43
3.2.3;I.2.3 Forschungsstand;49
4;II Antike Philosophie, Freiheit und Lebenskunst in der Frühromantik;54
4.1;II.1 Die griechische e.d..-Problematik im frühromantischen Diskursfeld von Wissenschaftstheorie, Ästhetik und Ethik;57
4.1.1;II.1.1 Die figuralen Repertoires antiken Denkens in Harris’ Universalsprachentheorie;59
4.1.2;II.1.2 Kontexte der Verwendung;69
4.2;II.2 Altertumsstudien und frühromantischer Lebensstil;77
4.2.1;II.2.1 Teils Wissenschaft, teils Kunst – Friedrich Schlegel und die theoretische Profilierung der Altertumswissenschaft;77
4.2.2;II.2.2 Ein philologischer Roman – Friedrich Schlegels Studien des klassischen Altertums;100
4.3;II.3 Antiker Eudämonismus und frühromantische Lebenskunstphilosophie;107
4.3.1;II.3.1 Salto mortale in den Abgrund göttlicher Barmherzigkeit – Schlegels Jacobi-Kritik im Zeichen der Aristotelischen Ethik;124
4.3.2;II.3.2 Schlegel und Heinse;139
4.3.3;II.3.2 Der Diskurs über die griechische Hetäre um 1800;146
4.3.4;II.3.4 Ich der Einzelne,fürs Gemeinsame berufen – Öffentlichkeit und Gemeinschaft in den Altertumsstudien;158
5;III Natur und Offenbarung;183
5.1;III.1 Lessings Bayle-Rezeption in ihrer Bedeutung für die Religionsphilosophie Friedrich Schlegels;183
5.1.1;III.1.1 Antike Skepsis und gnostischer Dualismus in Pierre Bayles Dictionnaire Historique et Critique;189
5.1.2;III.1.2 Mystik und Skepsis – Schlegels Einschätzung der Philosophie Pierre Bayles in ihrer Beziehung zu Lessing;199
5.1.3;III.1.3 Lessings Religionsphilosophie;202
5.2;III.2 Antike Theologie bei Johann Gottfried Herder;207
5.3;III.3 Schelling und die orientalische Philosophie;219
5.3.1;III.3.1 Gnostisch-tragische Weltdeutung in Schellings Briefen über Dogmatismus und Kritizismus (1795);221
5.3.2;III.3.2 Schellings Naturphilosophie im Kreis der Frühromantiker;229
5.3.3;III.3.3 Aufnahme und Transformation der Naturphilosophie Schellings bei Novalis und Friedrich Schlegel;234
5.4;III.4 Friedrich Schlegels Orientalia;239
5.4.1;III.4.1 Der diskursgeschichtliche Kontext der Orient-Studien;253
5.4.2;III.4.2 Friedrich Schlegels Verständnis orientalischer Philosophie in ihrer Beziehung zum Idealismus;264
5.4.3;III.4.3 Formen orientalischer Religionsphilosophie;270
5.4.3.1;III.4.3.1 Indische Emanationslehre und hellenistischer Neuplatonismus;270
5.4.3.2;III.4.3.2 Der orientalische Dualismus als Lehre von den zwei Prinzipien;274
5.4.3.3;III.4.3.3 Schlegels Pantheismus-Darstellung als Kritik am Vernunftmonismus;280
5.4.4;III.4.4 Friedrich Schlegels System-Kritik und der Begriff der „Einheit“;286
5.4.5;III.4.5 Hebräische Sprache und mosaische Offenbarung;292
6;IV Poetologische Transformationen und Vermittlungen;299
6.1;IV.1 Dialogisches Denken in der frühromantischen Poetik;299
6.1.1;IV.1.1 Dialogische Philosophie als Alternative zum Systemdenken;303
6.1.2;IV.1.2 Dialogische Strukturen im religionsphilosophischen Vermittlungskonzept Friedrich Schlegels;312
6.1.3;IV.1.3 Statt Nicht-Ich – Du – Dialog und Intersubjektivität;314
6.2;IV.2 Formen poetischer Reflexion;320
6.2.1;IV.2.1 Tragödie und Komödie;320
6.2.1.1;IV.2.1.1 Der soziokulturelle Rahmen der frühromantischen Komödienpoetik im Spiegel des antiken Theaters;320
6.2.1.2;IV.2.1.2 Frühromantische Transformationen der attischen Komödie;335
6.2.2;IV.2.2 Tragödie;345
6.2.2.1;IV.2.2.1 Die Philosophie des Tragischen und die Theorie des zerspaltenen Bewusstseins;345
6.2.2.2;IV.2.2.2 Tragödientheoretische Einschlüsse in Friedrich Schlegels Altertumsstudien;348
6.2.2.3;IV.2.2.3 Tragische Sujets in Schlegels Spätphilosophie;354
6.2.3;IV.2.3 Roman und Mythologie als Formen poetischer Einheit;363
6.2.4;IV.2.4 Die Kunst des sicheren Taktes für Individualität – Charakteristik und Kritik in der Literaturtheorie der Frühromantik;377
6.2.4.1;IV.2.4.1 Die Fächer der Charakteristik – Schlegels Konzeption der Kritik als wissenschaftliche Methode;385
6.2.4.2;IV.2.4.2 Die Kunst des kritischen Mimus – frühromantische Charakteristik als ein Kunstwerk der Kritik;398
7;LITERATUR;405
7.1;Quellen;405
7.2;Primärliteratur;408
8;WISSENSCHAFTLICHE LITERATUR;414
8.1;Literaturgeschichte/Literatur über das 17. und 18. Jahrhundert;414
8.2;Literatur über die Frühromantik;420
8.3;Literatur über Friedrich Schlegel;426
8.4;Literatur über Novalis;431
8.5;Literatur über F. D. E. Schleiermacher;436
8.6;Literatur über die Antike und ihre Rezeption;438
8.7;Literaturtheorie/Methodologie/Kulturwiss./Soziologie/Philosophie;443