Buch, Deutsch, 388 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 516 g
Buch, Deutsch, 388 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 516 g
ISBN: 978-3-658-21243-8
Verlag: Springer
In welchem Verhältnis steht die Erziehungswissenschaft zur Normativität pädagogischer Theorie und Praxis, aber auch zu den Erwartungen von Bildungspolitik und Bildungsplanung? Inwiefern versteht sie sich als engagierte oder distanzierte Forschung, die nicht nur Theoriebildung und empirische Forschung über Pädagogik vorantreiben, sondern auch in Bildungspolitik und pädagogische Praxis eingreifen will? Mit dem Thema Normativität behandelt das Buch einen zentralen Problemhorizont von Erziehung und Bildung, der in den vergangenen Jahren wieder stärker in den Fokus erziehungswissenschaftlicher Debatten gerückt ist. Die Beiträge diskutieren die Begründungsprobleme pädagogischer Sollensaussagen, sie fragen nach den Kriterien guten pädagogischen Handelns und untersuchen die Normativität der pädagogischen Praxis. Sie richten ihren Blick aber auch auf die normativen Implikationen der empirischen Forschung sowie des Selbstverständnisses der Erziehungswissenschaft als wissenschaftliche Disziplin.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Disziplintheoretische Zugänge.- Begründungstheoretische Zugänge.- Intermezzo I.- Normativität und Bildung/Bildungstheorie.- Perspektiven auf Kindheit, Familie und Schulunterricht.- Intermezzo II.- Methodologische Zugänge.