Buch, Deutsch, 68 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 117 g
Reihe: Essentials
Ein Update nach 20 Jahren klinischer Erfahrung
Buch, Deutsch, 68 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 117 g
Reihe: Essentials
ISBN: 978-3-658-26475-8
Verlag: Springer
Chronischer Beckenbodenschmerz (CPPS) ist ein vorwiegend in der Urologie beheimatetes Krankheitsbild, das aber häufig auch interdisziplinär auftreten kann und dann fachübergreifend diagnostiziert und behandelt werden muss. Walter Merkle betrachtet in diesem Überblick vor allem die urologischen Erscheinungsformen, arbeitet jedoch die interdisziplinären Zusammenhänge ein. Er plädiert an die Ärzteschaft, das Krankheitsbild des CPPS verstärkt zu beachten, da dieses oft unzureichend diagnostiziert und behandelt wird. Essentiell ist dabei, sich von der alleinigen Sichtweise aus dem Fachgebiet der Urologie zu lösen und sich unbedingt interdisziplinär auf Empathie, Psychosomatik und Osteopathie sowie Biofeedbacktherapie einzulassen, um erfolgreich diagnostizieren und behandeln zu können.
Der Autor:
Dr. Walter Merkle war im Fachbereich Urologie der Deutschen Klinik für Diagnostik GmbH in Wiesbaden tätig.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Klinische und Innere Medizin Gastroentereologie, Proktologie
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete Psychosomatische Medizin
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete AINS Schmerzmedizin & Schmerztherapie
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Klinische und Innere Medizin Gynäkologie, Geburtshilfe
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Klinische und Innere Medizin Urologie, Andrologie, Venerologie
Weitere Infos & Material
Pathophysiologie und Grundlagen.- Symptomatiken des CPPS.- Anamneseerhebung, Befunde und erprobte Therapiemaßnahmen.- Fallbeispiele.