Menge / Böttcher / Jaspersen | Best of Ekel Alfred | Sonstiges | 978-3-7424-2935-3 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 144 mm x 149 mm, Gewicht: 76 g

Menge / Böttcher / Jaspersen

Best of Ekel Alfred

Das Lustigste aus »Ein Herz und eine Seele« (1 mp3-CD)
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-7424-2935-3
Verlag: Audio Verlag Der GmbH

Das Lustigste aus »Ein Herz und eine Seele« (1 mp3-CD)

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 144 mm x 149 mm, Gewicht: 76 g

ISBN: 978-3-7424-2935-3
Verlag: Audio Verlag Der GmbH


Ekel Alfred wird 100! Das tyrannische Familienoberhaupt aus der Fernsehserie »Ein Herz und eine Seele«, das sich durch sein schrulliges Gehabe in die Herzen von Millionen Fans gespielt hat, feiert am 10. April 2024 Geburtstag. Böse, besserwisserisch und abgrundtief komisch bringt Alfred Tetzlaff auch noch heute, über 50 Jahre nach der Erstausstrahlung der Kultserie, Jung und Alt zum Lachen.

Das Best-of enthält die Folgen:
• Besuch aus der Ostzone
• Die Beerdigung
• Silvesterpunsch
• Der Ofen ist aus
• Frühjahrsputz
• Hausverkauf u.v.a.

Hörspiel mit Heinz Schubert, Elisabeth Wiedemann, Hildegard Krekel, Diether Krebs
1 mp3-CD | ca. 7 h 31 min

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Weitere Infos & Material


Schubert, Heinz
Heinz Schubert wurde 1925 in Berlin geboren. Nach seiner Rückkehr aus der britischen Kriegsgefangenschaft im Zweiten Weltkrieg debütierte er 1951 im Berliner Ensemble unter Bertolt Brecht. Nach seiner Übersiedlung in die BRD 1961 wurde Schubert zu einem erfolgreichen Filmschauspieler und erhielt mehrere Auszeichnungen, u.a. den Grimme-Preis und die Goldene Kamera. Den meisten Fernsehzuschauern wird er jedoch als Alfred Tetzlaff in Erinnerung bleiben. Heinz Schubert verstarb 1999.

Menge, Wolfgang
Wolfgang Menge wurde 1924 in Berlin geboren und wuchs in Hamburg auf. Menge war nach dem Krieg der erste deutsche Reporter auf Reisen quer durch Ostasien. Später schrieb er mit seinen Drehbüchern zu »Ein Herz und eine Seele« (1973–1976) Fernsehgeschichte. Mit seiner Frau Marlies Menge hatte er drei Söhne. Er verstarb 2012 in Berlin.

Krebs, Diether
Diether Krebs, 1947 in Essen geboren, absolvierte eine Schauspielausbildung an der Folkwang Hochschule und wurde durch seine Rolle als rebellischer Schwiegersohn in Wolfgang Menges »Ein Herz und eine Seele« im deutschen Fernsehen bekannt. Kultstatus erlangte er später als Kabarettist in »Rudis Tagesshow« und »Sketchup«. Dieter Krebs verstarb im Jahr 2000 in Hamburg.

Krekel, Hildegard
Hildegard Krekel wurde 1952 geboren. Schon mit 16 Jahren erlangte sie Bekanntheit durch ihre Rolle in Gerhard Hauptmanns »Die Ratten«. In den 1990er Jahren spielte sie in der RTL-Serie »Rudis Urlaubsshow« und an der Seite von Hape Kerkeling in »Club Las Piranjas«. Sie wirkte in zahlreichen Hörspielproduktionen mit und lieh ihre Stimme als Synchronsprecherin unter anderem Helen Mirren und Bette Davis. Sie verstarb 2013 in Köln.

Wiedemann, Elisabeth
Elisabeth Wiedemann, 1926 in Bassum geboren, begann ihre Karriere als Balletttänzerin an der Staatsoper Berlin und wurde durch Gustav Gründgens an das Düsseldorfer Schauspielhaus geholt. 1961 inszenierte sie Max Frischs »Biedermann und die Brandstifter« am
Deutschen Theater in Santiago de Chile. Dem deutschen Fernsehpublikum wurde sie jedoch als Else Tetzlaff in »Ein Herz und eine Seele« vertraut. Sie verstarb im Jahr 2015.



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