Menasse | Phänomenologie der Entgeisterung | Buch | 978-3-518-38889-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2389, 86 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 178 mm, Gewicht: 93 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher Allgemeine Reihe

Menasse

Phänomenologie der Entgeisterung

Geschichte vom verschwindenden Wissen
Nachdruck 1994
ISBN: 978-3-518-38889-1
Verlag: Suhrkamp Verlag AG

Geschichte vom verschwindenden Wissen

Buch, Deutsch, Band 2389, 86 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 178 mm, Gewicht: 93 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher Allgemeine Reihe

ISBN: 978-3-518-38889-1
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


In seinem Roman erzählt Robert Menasse von der fixen Idee des tragikomischen Gelehrten Leo Singer, ein Buch zu schreiben, das die Welt ein letztes Mal umfassend erklärt. Um dieses Buch zustande zu bringen, schreckte Singer auch vor Gewaltverbrechen nicht zurück - und scheiterte dennoch. Robert Menasse hat dieses Buch für seinen Romanhelden geschrieben, die Phänomenologie der Entgeisterung, eine Erzählung, die die Erzähltechniken Hegels noch einmal ernst nimmt.

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Weitere Infos & Material


Menasse, Robert
Robert Menasse wurde 1954 in Wien geboren und ist auch dort aufgewachsen. Er studierte Germanistik, Philosophie sowie Politikwissenschaft in Wien, Salzburg und Messina und promovierte im Jahr 1980 mit einer Arbeit über den »Typus des Außenseiters im Literaturbetrieb«. Menasse lehrte anschließend sechs Jahre – zunächst als Lektor für österreichische Literatur, dann als Gastdozent am Institut für Literaturtheorie – an der Universität São Paulo. Dort hielt er vor allem Lehrveranstaltungen über philosophische und ästhetische Theorien ab, u.a. über: Hegel, Lukács, Benjamin und Adorno. Seit seiner Rückkehr aus Brasilien 1988 lebt Robert Menasse als Literat und kulturkritischer Essayist hauptsächlich in Wien.

Robert Menasse wurde 1954 in Wien geboren und ist auch dort aufgewachsen. Er studierte Germanistik, Philosophie sowie Politikwissenschaft in Wien, Salzburg und Messina und promovierte im Jahr 1980 mit einer Arbeit über den »Typus des Außenseiters im Literaturbetrieb«. Menasse lehrte anschließend sechs Jahre – zunächst als Lektor für österreichische Literatur, dann als Gastdozent am Institut für Literaturtheorie – an der Universität São Paulo. Dort hielt er vor allem Lehrveranstaltungen über philosophische und ästhetische Theorien ab, u.a. über: Hegel, Lukács, Benjamin und Adorno. Seit seiner Rückkehr aus Brasilien 1988 lebt Robert Menasse als Literat und kulturkritischer Essayist hauptsächlich in Wien.



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