Memelsdorff / Heller | Im KZ | Buch | 978-3-596-19165-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 185 g

Reihe: Die Zeit des Nationalsozialismus. "Schwarze Reihe"

Memelsdorff / Heller

Im KZ

Zwei jüdische Schicksale 1938/1945
2. Auflage 2012
ISBN: 978-3-596-19165-9
Verlag: S. Fischer Verlag

Zwei jüdische Schicksale 1938/1945

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 185 g

Reihe: Die Zeit des Nationalsozialismus. "Schwarze Reihe"

ISBN: 978-3-596-19165-9
Verlag: S. Fischer Verlag


Nur wenige Memoirentexte spiegeln die Entwicklung und Wirkung des NS-Terrors auf so eindringliche Weise wie diese: Der wohlsituierte Berliner Jurist Franz Memelsdorff war 1938 fünf Wochen im KZ Sachsenhausen, der junge Ungar Georg Heller wurde Ende Mai 1944 aus Budapest nach Auschwitz deportiert, mit den letzten Todesmärschen kam er nach Dachau. Ihre authentischen Berichte, der eine sofort niedergeschrieben, der andere Jahrzehnte später, werden hier erstmals veröffentlicht.

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Weitere Infos & Material


Memelsdorff, Franz
Franz Memelsdorff, geb. 1889 in Berlin, studierte Rechtsiwssenschaften und machte Karriere als politischer Beamter. Von 1923 bis 1933 war er Beigeordneter des preußischen und deutschen Städtetages. 1938 wurde er für 6 Wochen in Dachau gefangengehalten. Er emigrierte mit seiner Familie anschließend nach Argentinien, wo er 1958 starb.

Heller, Georg
Georg Heller, geb. 1923 in Budapest, war von Juni 1944 bis Januar 1945 in Auschwitz, wurde 1947 in Mathematik promoviert, studierte anschließend in Budapest Romanistik und Slawistik und arbeitete fortan als Übersetzer. Er floh 1956 nach Deutschland und lebt seither in München. Von 1965 bis 1989 lehrte er Umgarisch an der dortigen Universität.

Franz MemelsdorffFranz Memelsdorff, geb. 1889 in Berlin, studierte Rechtsiwssenschaften und machte Karriere als politischer Beamter. Von 1923 bis 1933 war er Beigeordneter des preußischen und deutschen Städtetages. 1938 wurde er für 6 Wochen in Dachau gefangengehalten. Er emigrierte mit seiner Familie anschließend nach Argentinien, wo er 1958 starb.
Georg HellerGeorg Heller, geb. 1923 in Budapest, war von Juni 1944 bis Januar 1945 in Auschwitz, wurde 1947 in Mathematik promoviert, studierte anschließend in Budapest Romanistik und Slawistik und arbeitete fortan als Übersetzer. Er floh 1956 nach Deutschland und lebt seither in München. Von 1965 bis 1989 lehrte er Umgarisch an der dortigen Universität.



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