Melzer | Service-orientierte Architekturen mit Web Services | Buch | 978-3-8274-2519-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 368 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 242 mm, Gewicht: 682 g

Melzer

Service-orientierte Architekturen mit Web Services

Konzepte - Standards - Praxis
3. Auflage 2008. Nachdruck 2009
ISBN: 978-3-8274-2519-5
Verlag: Spektrum Akademischer Verlag

Konzepte - Standards - Praxis

Buch, Deutsch, 368 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 242 mm, Gewicht: 682 g

ISBN: 978-3-8274-2519-5
Verlag: Spektrum Akademischer Verlag


Service-orientierte Architektur: Modewort oder ernstzunehmende Entwicklung? Dieses Buch möchte den Mythos entzaubern, indem es die grundlegenden Aspekte und Eigenschaften erläutert, die hinter SOA und Web Services stecken.

Service-orientierte Architekturen mit Web Services wurde unter Beachtung der Anforderungen von Architekten und Entwicklern geschrieben. Es bietet sowohl für IT-Experten und Manager als auch für Studenten eine fundierte Basis. Ziel ist es, bleibende Grundlagen zu vermitteln – es handelt sich daher nicht um ein Programmierhandbuch. Möchten Sie jedoch besser verstehen, was eine Service-orientierte Architektur ausmacht, wird Ihnen dieses Buch wertvolle „Dienste" leisten.

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Zielgruppe


Professional/practitioner


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorworte.- Danksagungen.- Mario.- Geleitworte.- 1 Einleitung.- 1.1 Historie von Web Services und SOA. 1.2 Intention. 1.3 Aufbau des Buches.- 2 Service-orientierte Architektur.- 2.1 Einleitung. 2.2 Merkmale einer SOA. 2.3 Definition einer SOA. 2.4 Rollen und Aktionen in einer SOA. 2.5 Dienste. 2.6 Ein neues Programmierkonzept. 2.7 Enterprise Service Bus. 2.8 Ausblick. 2.9 Zusammenfassung.- 3 Service-orientierte Organisation.- 3.1 Einleitung. 3.2 IT-Organisation: Von Säulen zu Balken. 3.3 Das nächste Komponentenmodell. 3.4 Flexibilität vs. Standardisierung. 3.5 Der SOA-Lebenszyklus. 3.6 Organisationsstrukturen. 3.7 Herausforderungen an die Organisation. 3.8 Thesen. 3.9 Zusammenfassung.- 4 Web-Services-Architektur.- 4.1 Einleitung. 4.2 Das grundlegende Konzept. 4.3 Architektur. 4.4 Standardisierungsgremien. 4.5 CORBA. 4.6 Mythen und Legenden. 4.7 Zusammenfassung.- 5 SOAP.- 5.1 Einleitung. 5.2 Die SOAP-Spezifikationen. 5.3 Ein klein wenig Kommunikationstheorie. 5.4 Aufbau einer SOAP-Nachricht. 5.5 Remote Procedure Call mit SOAP. 5.6 Codierung und Datentypen. 5.7 Transportprotokolle. 5.8 Service-Endpunkte. 5.9 Nachrichten synchron und asynchron übermitteln. 5.10 WS-Addressing. 5.11 SOAP-Verwandte. 5.12 Zusammenfassung.- 6 Web Services Description Language.- 6.1 Einleitung. 6.2 Abstrakte Beschreibung der Dienstfunktionen. 6.3 Konkrete Beschreibung des Endpunktes. 6.4 Austauschmuster für Nachrichten. 6.5 Modularisierung von WSDL-Beschreibungen. 6.6 Erweiterungsmechanismus. 6.7 Das WSDL-Komponentenmodell. 6.8 Zusammenfassung.- 7 Verzeichnisdienste fürWeb Services.- 7.1 Einleitung. 7.2 Web Services Inspection Language. 7.3 UDDI. 7.4 Nutzungsszenarien für UDDI. 7.5 Erfolg von Verzeichnisdiensten. 7.6 Zusammenfassung.- 8 Leistungsaspekte von Web Services.- 8.1 Vorbemerkung. 8.2 Einleitung. 8.3 Grundlagen. 8.4 Quantitative Anforderungen. 8.5 Architektur des Prototyps. 8.6 Messungen. 8.7 Analyse der Messungen. 8.8 Skalierbarkeit. 8.9 Zusammenfassung.- 9 Web Services und Sicherheit.- 9.1 Einleitung. 9.2 Sicherheitsaspekte. 9.3 Eigenschaften kryptographischer Verfahren. 9.4 Nachrichtensicherheit. 9.5 XML Digital Signatures. 9.6 XML Encryption. 9.7 WS-Security. 9.8 WS-Security-Erweiterungen. 9.9 Security Assertion Markup Language. 9.10 Ein Proxy für Web-Services-Sicherheit. 9.11 Zusammenfassung.- 10 Geschäftsprozess-Modellierung und -Management.- 10.1 Geschäftsprozess-Modellierung. 10.2 BPEL4WS als Programmiersprache. 10.3 WS-BBEL 2.0. 10.4 Zusammenfassung.- 11 Web Services und Transaktionen.- 11.1 Motivation. 11.2 Existierende Konzepte. 11.3 Existierende Spezifikationen. 11.4 Web Services Transaction Framework. 11.5 Folgerungen und Ausblick.- 12 Nichttechnische Anforderungen.- 12.1 Rechtliche Rahmenbedingungen für SOA. 12.2 Sicherstellung der Dienstequalität. 12.3 Bezahlmodelle. 12.4 Zusammenfassung.- 13 Web Services – nicht nur für Programmierer.- 13.1 Einleitung. 13.2 Erfahrene Anwender. 13.3 Anwendungsfälle. 13.4 Vom Parsen von Webseiten zu standardisierten Web Services. 13.5 Anforderungen an nicht-dienstspezifische Applikationen. 13.6 Umsetzungsformen. 13.7 Semantik. 13.8 Populäre Beispiele. 13.9 Das Beispiel WIDE. 13.10 Zusammenfassung.- 14 Semantic Web Services und Grid Computing.- 14.1 Semantic Web Services. 14.2 Grid Computing.- 15 Ausblick.- Literaturverzeichnis.- Abkürzungen.- Index


Dr. Ingo Melzer leitet das Team Datenmanagement bei Daimler. Er vertritt die Daimler Forschung beim W3C.

Dipl. Wirt.-Inf. (BA) Sebastian Eberhard arbeitet als Berater, ist Mitautor des Buches XML & Co und beschäftigt sich mit SLA für Web Services.

Dipl. Inf. Alexander Hilliger von Thile promovierte bei Daimler zum Thema Business Intelligence.

Dr. Marcus Flehmig promovierte über XML-basierte Datenintegrationskonzepte und Systemarchitekturen. Er arbeitet bei Daimler.

Dipl. Inf. Patrick Sauter fertigte seine Diplomarbeit zu WS-Transaktionen bei DaimlerChrysler an und arbeitet nun bei VW Consulting.

Dipl. Inf. (FH) Barbara Zengler arbeitet als Engineering Consultant für die BERATA GmbH. Sie war bei der Standardisierung der WSDL dabei.

Dipl. Inf. Peter Tröger lehrt am Blekinge Institute of Technology in Schweden und forscht über dynamische Ressourcennutzung in verteilten Systemen.

Dr. Wolfgang Dostal ist als IT-Architekt tätig. Er engagiert sich bei der Umsetzung von Web-Services-Architekturen.

Dipl. Inf. Boris Stumm promoviert in der AG Heterogene Informationssysteme der TU Kaiserslautern über Change Management.

Dipl. Math.-oec. Matthias Lipp ist Manager bei PricewaterhouseCoopers und beschäftigt sich mit IT-Prüfungen und IT-Governance.

Prof. Mario Jeckle lehrte an der Fachhochschule Furtwangen. Er arbeitete für DaimlerChrysler aktiv an den WS-Basisstandards des W3C.



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