Melanchthon / Mundhenk | Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 17: Texte 4791-5010 (Juli–Dezember 1547) | E-Book | sack.de
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E-Book, Latin, Deutsch, Band T 17, 356 Seiten

Reihe: Melanchthons Briefwechsel

Melanchthon / Mundhenk Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 17: Texte 4791-5010 (Juli–Dezember 1547)

Im Auftrag der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-7728-3312-0
Verlag: frommann-holzboog
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Im Auftrag der Heidelberger Akademie der Wissenschaften

E-Book, Latin, Deutsch, Band T 17, 356 Seiten

Reihe: Melanchthons Briefwechsel

ISBN: 978-3-7728-3312-0
Verlag: frommann-holzboog
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Nach dem Ende des Schmalkaldischen Krieges beginnt die Neuordnung der Territorien. 233 Briefe zeigen die vielen Unwägbarkeiten, die die veränderte politische Lage mit sich brachte, aber auch die Gefühlslage des Gelehrten, der viele Angebote von außerhalb bekommt, seine Heimat aber dort sieht, wo er mit seinen Freunden zusammen sein kann. Melanchthon ist ein gefragter Gesprächspartner bei der Planung des Universitätswesens. Er ist an Verhandlungen über die Gründung einer Universität in Jena beteiligt, wird dann aber nach Wittenberg gerufen, wo über die Wiedereröffnung der dortigen Universität beraten wird. Ohne seine Freunde fühlt er sich dort einsam, denn der kollegiale Austausch fehlt ihm; aber der Druck seiner ›Dialektik‹ hält ihn dort fest. Bange blickt er auf den beginnenden Reichstag in Augsburg. Melanchthons Sorgen sind so groß, dass er noch am Ende des Jahres träumt, Kurfürst Moritz wolle Wittenberg in Trümmer legen.

uncertainties involved in the altered political situation as well as Melanchthon’s state of mind as he received many offers from other places but still felt home was where he could be with his friends. Melanchthon was much sought after as a conversation partner when it came to planning the university system. He took part in negotiations regarding the foundation of a university in Jena but was then summoned to Wittenberg where deliberations were in progress regarding the reopening of the university. He was lonely there without his friends, since he missed being able to exchange ideas with his colleagues. However the pressure put on him to write his ›Dialectics‹ kept him there. He anxiously monitored the incipient Diet of Augsburg. Melanchthon was so worried that at the end of the year he dreamed that the Elector Maurice wanted to reduce Wittenberg to rubble.

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