Buch, Deutsch, Band 73, 354 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 720 g
Reihe: Krieg in der Geschichte
Die Sinndeutung des Krieges in der deutschen Militärelite 1871-1945
Buch, Deutsch, Band 73, 354 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 720 g
Reihe: Krieg in der Geschichte
ISBN: 978-3-506-77363-0
Verlag: Verlag Ferdinand Schöningh
Es ist bekannt, dass die militärische Elite den Krieg bejahte und in ihm eine Notwendigkeit sah, pazifistische Ideen hingegen bekämpfte. Der Krieg stellte für sie eine Konstante und ein unentbehrliches Element menschlichen Daseins dar. Doch auf welchen Prämissen basierte die Apologie und Legitimation des Krieges? Mit welchen Begründungen wurde dem Krieg ein höherer Sinn und Zweck zugeschrieben? Das Buch befasst sich mit dem Kriegsdenken deutscher Militärs zwischen 1871 und 1945. Es analysiert die verschiedenen Kriegsdeutungen und zeigt auf, wie sich eine fatale Überzeugung von der Unabwendbarkeit und Unentbehrlichkeit des Krieges festsetzen konnte.
Fachgebiete
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften Interdisziplinär Friedens- und Konfliktforschung
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Internationale Beziehungen Konflikt- und Friedensforschung, Rüstungskontrolle, Abrüstung
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Militärgeschichte
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Militärwesen
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Deutsche Geschichte