Meier | Über das Glück des philosophischen Lebens | Buch | 978-3-406-62287-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 445 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 217 mm, Gewicht: 720 g

Meier

Über das Glück des philosophischen Lebens

Reflexionen zu Rousseaus Rêveries in zwei Büchern
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-406-62287-8
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG

Reflexionen zu Rousseaus Rêveries in zwei Büchern

Buch, Deutsch, 445 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 217 mm, Gewicht: 720 g

ISBN: 978-3-406-62287-8
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG


Die Rêveries von Jean-Jacques Rousseau sind das schönste und das gewagteste Buch des Genfer Philosophen, dessen 300. Geburtstag 2012 gefeiert wurde. Sie haben das philosophische Leben zu ihrem Gegenstand und gipfeln in einer poetischen Darstellung des Glücks, das dieses Leben eröffnet. Heinrich Meiers eindringliche Auseinandersetzung mit der letzten und am wenigsten verstandenen Schrift Rousseaus besteht aus zwei Büchern, die sich gegenseitig erhellen. Das erste unternimmt es, in ständiger Rücksicht auf die Rêveries – Die Träumereien des einsamen Spaziergängers, wie der deutsche Titel lautet – das philosophische Leben zu denken. Seine sieben Kapitel sind überschrieben: Der Philosoph unter Nichtphilosophen, Glaube, Natur, Beisichselbstsein, Politik, Liebe, Selbsterkenntnis. Das zweite gibt eine neue Auslegung des umstrittensten Werkes von Rousseau, des Glaubensbekenntnisses des Savoyischen Vikars, das ein gelungenes nichtphilosophisches Leben grundzulegen sucht. Die Rêveries verweisen den Leser nachdrücklich auf das Glaubensbekenntnis, das 1762 als Teil von Emile oder Über die Erziehung erschienen war und Rousseau die politische Verfolgung durch die kirchlichen und weltlichen Autoritäten seiner Zeit eintrug.

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Weitere Infos & Material


Vorwort

Notiz zur Zitierweise

ERSTES BUCH

I. Der Philosoph unter Nichtphilosophen

II. Glaube

III. Natur

IV. Beisichselbstsein

V. Politik

VI. Liebe

VII. Selbsterkenntnis

ZWEITES BUCH

Rousseau und das Glaubensbekenntnis des Savoyischen
Vikars

Namenverzeichnis


Heinrich Meier, geb. 1953, leitet die Carl Friedrich von Siemens Stiftung in München und lehrt als Honorarprofessor für Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie als ständiger Gastprofessor am Committee on Social Thought der University of Chicago. 1984 veröffentlichte er die umfassendste Kritische Edition von Rousseaus Discours sur l’inégalité (Diskurs über die Ungleichheit) mit deutscher Übersetzung und ausführlichem Kommentar (6. Auflage 2008).



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