Mecke / Meder | Family Law in Early Women«s Rights Debates | Buch | 978-3-412-21052-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 014, Teil, 411 Seiten, Format (B × H): 163 mm x 235 mm, Gewicht: 33 g

Reihe: Rechtsgeschichte und Geschlechterforschung

Mecke / Meder

Family Law in Early Women«s Rights Debates

Western Europe and the United States in the nineteenth and early twentieth centuries

Buch, Deutsch, Band Band 014, Teil, 411 Seiten, Format (B × H): 163 mm x 235 mm, Gewicht: 33 g

Reihe: Rechtsgeschichte und Geschlechterforschung

ISBN: 978-3-412-21052-6
Verlag: Böhlau


Der englischsprachige Sammelband enthält Beiträge international bekannter und ausgewiesener Historiker, Soziologen und Rechtswissenschaftler. Die Beiträge thematisieren die in der bisherigen Gender-Forschung nur in Teilaspekten untersuchte Stellung der Frau im Familienrecht des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts in Belgien, Frankreich, Italien, den skandinavischen Ländern, England und den USA sowie zeitgenössische Reformforderungen von Frauenrechtlerinnen. Zudem geht es um die in den Frauenrechtsdebatten des 19. Jahrhunderts umstrittene Frage nach der Stellung der Frau im antiken römischen Recht.
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Weitere Infos & Material


Foreword
1. Introduction: Family Law in Early Women’s Rights Debates
Stephan Meder and Christoph-Eric Mecke
International Perspective:Transnational Women’s Rights Debates
2. Women’s Movements and Law. Legal, Historical and Sociological Aspects of Research in International Comparison
Ute Gerhard
3. National or International? How and Why the Napoleonic Code Drove Married Women’s Legal Rights onto the Agenda of the International Council of Women and the League of Nations: An Overview
Karen Offen
Discussion with Ute Gerhard and Karen Offen
4. “Unjust and Unequal” or “Natural” and “Just”: The International Council of Women and Women’s Legal Position, 1888–1920
Anja Schüler
France
5. Unwed Mothers and Family Law in nineteenth-century France: the issues of paternity suits and anonymous delivery
Nadine Lefaucheur
Discussion with Nadine Lefaucheur
Belgium
6. The reform of marital status: A challenge for the Belgian women’s movement from 1880 until
Catherine Jacques
Italy
7. The Passing of the Civil Code in Italy in 1865 and Anna Maria Mozzoni’s Criticism of the Traditional Family Concept
Elisabeth Dickmann
England and Wales
8. Family Law Reform and the Women’s Movement in England and Wales, 1830–1914
Rebecca Probert
Discussion with Rebecca Probert
USA
9. Equal Rights for Mothers. Custody Law Reform and the Equal Rights Movement in the USA, 1848–1930
Marion Röwekamp
10. A Human Institution: Ernestine Rose and the Campaign for Divorce Law Reform
Bonnie S. Anderson
Discussion with Bonnie S. Anderson and Marion Röwekamp
Scandinavia
11. Gender Equality and the Welfare state. Debates on Marriage Law Reform in Sweden at the Beginning of the 20th Century
Christina Carlsson Wetterberg
12. The pioneer role of the Scandinavian countries in family law reform: a comparative perspective
Harry Willekens
Discussion with Christina Carlsson Wetterberg and Harry Willekens
Historical Perspective: Ancient Roman Law
13. Custom and Reason: Gender Equality and Difference in Classical Roman Law
Okko Behrends
Discussion with Okko Behrends
Bibliography
List of Authors and Discussion Participants
Inhalt


Meder, Stephan
Prof. Dr. Stephan Meder lehrt seit 1998 Zivilrecht und Rechtsgeschichte an der Juristischen Fakultät der Universität Hannover.

Gerhard, Ute
Ute Gerhard ist emeritierte Professorin für Soziologie mit den Schwerpunkt Frauen- und Geschlechterforschung, Gründerin und bis 2004 Direktorin des Cornelia Goethe Centrums der Universität Frankfurt/Main.

Röwekamp, Marion
Marion Röwekamp ist Juristin und Historikerin. Nach mehreren Aufenthalten in den USA (u.a. Columbia University/Harvard University) arbeitet sie gegenwärtig als Feodor Lynen Fellow der Alexander von Humboldt Stiftung am Colegio de Mexico, CIESAS und der UNAM in Mexico City, während sie am Lateinamerika Institut der FU Berlin habilitiert.

Mecke, Christoph-Eric
Prof. Dr. Christoph-Eric Mecke lehrt Rechtsvergleichung, Rechtsgeschichte und Rechtsphilosophie an der Juristischen Fakultät der Universität Zielona Góra in Polen.
Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Brunswick European Law School der Ostfalia Hochschule in Wolfenbüttel und Lehrbeauftragter an der Leibniz Universität Hannover. In Passau, Tours und Göttingen studierte er Rechtswissenschaften, Geschichte und Soziologie. Außerdem war er Stipendiat der Niedersächsischen Graduiertenförderung und wurde an der Universität Göttingen promoviert.

Behrends, Okko
Dr. Okko Behrends ist Professor für Römisches und Bürgerliches Recht und Neuere Privatrechtsgeschichte an der Universität Göttingen.

Stephan Meder ist Professor für Zivilrecht und Rechtsgeschichte an der Universität Hannover.

Christoph-Eric Mecke ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Juristischen Fakultät der Universität Hannover.


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