E-Book, Deutsch, Band Band 025, 747 Seiten
Mecke Begriff des Rechts und Methode der Rechtswissenschaft bei Rudolf von Jhering
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-8470-0853-8
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
E-Book, Deutsch, Band Band 025, 747 Seiten
Reihe: Beiträge zu Grundfragen des Rechts
ISBN: 978-3-8470-0853-8
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
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1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;10
5;Vorwort;10
6;Abkürzungen;12
7;Einleitung;14
8;Teil 1: Jherings Bestimmung der Geltungsvoraussetzungen für das Recht;30
9;I. Die Ablösung des Volksgeists als Geltungsgrundlage des positiven Rechts;32
9.1;1. Vom „Volksgeist” zum „Geist des Volks und der Zeit”;32
9.1.1;a) Jherings Begriff des Volks;33
9.1.2;b) Die Bedeutung vom „Geist des Volks und der Zeit” für die Bildung des Rechts;40
9.1.2.1;aa) Der jeweilige „Geist des Volks” als Faktor der Rechtsbildung;40
9.1.2.2;bb) Der „Geist der Zeit” als Faktor der Rechtsbildung;63
9.2;2. Jherings Trennung von Dogmatik und Geschichte des Rechts;77
9.2.1;a) Die Dogmatik im Verhältnis zu Geschichte und Philosophie des Rechts;77
9.2.2;b) Jherings „unhistorische Dogmatik” des geltenden römischen Rechts;88
9.2.3;c) Methodik und Funktion der von der Dogmatik emanzipierten „produktiven Rechtsgeschichte”;98
10;II. Die Positivität des Rechts;136
10.1;1. Der „formale Grund” der „juristischen Gültigkeit” des Rechts;136
10.2;2. Das juristisch „positive” und das historisch „thatsächliche” Recht;143
10.3;3. Die „faktische Seite” des positiven Rechts;158
11;III. Die Rechtsquellen;174
11.1;1. Die Quellen des positiven Rechts;177
11.1.1;a) Das Gewohnheitsrecht;177
11.1.1.1;aa) Das Gewohnheitsrecht in rechtsquellentheoretischer Hinsicht;177
11.1.1.2;bb) Das Gewohnheitsrecht in rechtshistorischer Hinsicht;185
11.1.2;b) Das Gesetzesrecht;192
11.2;2. Die Rechtswissenschaft;218
11.2.1;a) Die Rechtsquellenfunktion der Rechtswissenschaft bis zu Jherings wissenschaftskritischer Wende;218
11.2.2;b) Das rechtsquellentheoretische Verhältnis der Rechtswissenschaft zu Rechtsprechung und Gesetzgebung nach Jherings wissenschaftskritischer Wende;243
12;Teil 2: Jherings inhaltlicher Begriff des Rechts und die Methode der Rechtswissenschaft;262
13;I. Die dem Rechtsbegriff zugrunde liegenden Prinzipien;270
13.1;1. Die historischen „Grundtriebe” des römischen Rechts als Ausdruck „angewandter Rechtsphilosophie”;270
13.1.1;a) Naturrecht „a posteriori” in den 1840er Jahren;271
13.1.2;b) „Naturlehre” des Rechts in den 1850er Jahren;277
13.2;2. Der „Gleichheitstrieb” und die „formale Selbständigkeit” des Rechts;296
13.2.1;a) Der „Gleichheitstrieb” als Voraussetzung des Rechts;296
13.2.2;b) Gleichheit in der Gesetzgebung;300
13.2.3;c) Gleichheit in der Jurisprudenz;308
13.2.3.1;aa) Die universalrechtshistorische Bedeutung der altrömischen Jurisprudenz;308
13.2.3.2;bb) Jherings ursprünglicher Prinzipienrigorismus;317
13.2.3.3;cc) Der „Doppelverkaufs-Fall” von 1858;334
13.2.3.4;dd) Jherings Neubestimmung der Funktion des „Rechtsgefühls” gegenüber der Konsequenz des Rechts;346
13.3;3. Der „Freiheitstrieb” und die „innere oder materielle Selbständigkeit” des Rechts;358
13.3.1;a) Der „Freiheitstrieb” als „sittliche Naturkraft”;358
13.3.1.1;aa) Die historische Verwirklichung des Freiheitstriebs;359
13.3.1.2;bb) Die Begründung der Sittlichkeit des Freiheitstriebs;368
13.3.2;b) Die „innere oder materielle Selbständigkeit” als „Idee des Rechts”;379
13.3.2.1;aa) Das „Ziel” aller Privatrechtsinstitute;382
13.3.2.2;bb) Das die individuelle Freiheit bestimmende „Maß” aller Privatrechtsinstitute;390
14;II. Die Methode der Rechtswissenschaft;412
14.1;1. Vom materiellen Rechtssystem zur Methode der Rechtswissenschaft;412
14.1.1;a) Jherings Abkehr vom ungeschichtlichen Systembegriff des „orthodoxen Romanismus”;412
14.1.2;b) Die wissenschaftliche Wahrheit der „juristischen Methode”;443
14.2;2. Die Theorie über die „höhere Jurisprudenz oder die naturhistorische Methode”;467
14.2.1;a) Die „höhere Jurisprudenz oder die naturhistorische Methode” als eine Strukturtheorie des Rechts;473
14.2.1.1;aa) Der wissenschaftstheoretische Status der „höheren Jurisprudenz”;473
14.2.1.2;bb) Die „naturhistorischen Objecte” auf dem Gebiet des Rechts als Gegenstand der „höheren Jurisprudenz”;478
14.2.1.3;cc) Die rechtstheoretische Funktion der „höheren Jurisprudenz” als rechtswissenschaftliche Grundlagenforschung;521
14.2.2;b) Die „höhere Jurisprudenz oder die naturhistorische Methode” als eine der Rechtsgewinnung dienende Theorie der „juristischen Construction”;542
14.2.2.1;aa) Die „technischen Interessen” bei der Rechtsgewinnung;542
14.2.2.2;bb) Die abstrakte „juristische Construction” im Rahmen der Theorie der „objektiven Technik”;550
14.2.2.3;cc) Die konkrete „juristische Construction” im Rahmen der Theorie der „subjektiven Technik”;583
15;Thesenförmige Zusammenfassung;634
16;A Summary in theses;648
17;Streszczenie w tezach;660
18;Verzeichnis der Quellen und Literatur;674
18.1;I. Quellen;675
18.2;II. Literatur;694
19;Personenregister;744
20;Reihenwerbung_Mecke.pdf;0
20.1;Beiträge zu Grundfragen des Rechts;749