McIntosh | Weißsein als Privileg. Die Privilege Papers. [Was bedeutet das alles?] | Buch | 978-3-15-014358-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 14358, 134 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 96 mm x 147 mm, Gewicht: 73 g

Reihe: Reclam Universal-Bibliothek

McIntosh

Weißsein als Privileg. Die Privilege Papers. [Was bedeutet das alles?]

McIntosh, Peggy - Erläuterungen; Denkanstöße; Analyse - 14358 - Deutsche Erstausgabe
Deutsche Erstausgabe
ISBN: 978-3-15-014358-2
Verlag: Reclam Philipp Jun.

McIntosh, Peggy - Erläuterungen; Denkanstöße; Analyse - 14358 - Deutsche Erstausgabe

Buch, Deutsch, Band 14358, 134 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 96 mm x 147 mm, Gewicht: 73 g

Reihe: Reclam Universal-Bibliothek

ISBN: 978-3-15-014358-2
Verlag: Reclam Philipp Jun.


Weiße Menschen genießen im Alltag häufig eine Vielzahl an Privilegien – und bemerken sie zumeist nicht. In ihren Privilege Papers , erschienen zwischen 1988 und 2009, identifiziert die US-amerikanische Sozialwissenschaftlerin Peggy McIntosh solche Situationen, in denen ihre schwarzen Mitbürger:innen eine Zurücksetzung, Benachteiligung oder Ausgrenzung erfahren. Und sie erkennt, dass Rassismus auch dort aufgespürt werden muss, wo es besonders schmerzhaft ist: in der eigenen Praxis und im eigenen Denken. Die zu Klassikern avancierten Privilege Papers liegen hier erstmals in deutschsprachiger Übersetzung vor. Ein eindrucksvoller Aufruf, die systemischen Mechanismen von Diskriminierung selbst im vermeintlich Kleinen zu erkennen und zu bekämpfen.
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Weitere Infos & Material


Dinçer, Yasemin
Yasemin Dinçer, geb. 1983, hat u. a. Saidiya Hartman, Olivette Otele und Minna Salami aus dem Englischen ins Deutsche übertragen und mehrere Stipendien des Deutschen Übersetzerfonds erhalten.

McIntosh, Peggy
Peggy McIntosh, geb. 1934, ist US-amerikanische Sozialwissenschaftlerin und Aktivistin. Sie hat den Begriff 'White Privilege' geprägt – berühmt ist etwa ihre 'Privilegien-Checkliste', die als Grundlagenwerk bei Antirassismus-Workshops eingesetzt wird.

Rieger-Ladich, Markus
Markus Rieger-Ladich, geb. 1967, ist Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Lehraufträge führen ihn u. a. nach Basel, Zürich und Tokio. Er schreibt außerdem politische Feuilletons für das Online-Magazin 'rauchzeichen'.



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