E-Book, Deutsch, 868 Seiten
McCarthy Lonely Planet Reiseführer Zentralamerika für wenig Geld
3. Auflage 2017
ISBN: 978-3-575-44021-1
Verlag: MAIRDUMONT
Format: EPUB
Kopierschutz: PC/MAC/eReader/Tablet/DL/kein Kopierschutz
mit Downloads aller Karten
E-Book, Deutsch, 868 Seiten
Reihe: Lonely Planet Reiseführer E-Book
ISBN: 978-3-575-44021-1
Verlag: MAIRDUMONT
Format: EPUB
Kopierschutz: PC/MAC/eReader/Tablet/DL/kein Kopierschutz
Lonely Planet E-Books für dein Smartphone, Tablet oder E-Book Reader!
Spare Gewicht im Gepäck und nutze viele praktische Feature auf deiner nächsten Reise:
- Navigiere schnell und einfach im E-Book mit unseren hilfreichen Links
- Weblinks führen dich direkt zu weiteren Infos
- Offline-Karten (inkl. Zoom) + Google Maps Links zeigen dir den Weg
NEU: Karten mit einem Klick downloaden, ausdrucken, mitnehmen oder speichern - vermeide Roaming im Ausland!
- Durchsuche den Text in Sekunden nach beliebigen Stichworten
- Mache Notizen und Lesezeichen und erstelle dir ganz einfach einen individuellen Reiseplan
E-Book basiert auf: 3. Auflage 2017 Mit dem Lonely Planet Zentralamerika für wenig Geld auf eigene Faust durch eine mitreißende, aufregende Mischung aus Naturschönheiten, lebendigen Kulturen und Abenteuer! Etliche Monate Recherche stecken im Kultreiseführer für Individualreisende. Auf mehr als 800 Seiten geben die Autoren sachkundige Hintergrundinfos, liefern Tipps für die Reiseplanung, beschreiben alle interessanten Sehenswürdigkeiten und präsentieren ihre persönlichen Entdeckungen. Auch Globetrotter, die abseits der ausgetretenen Touristenpfade unterwegs sein möchten, kommen auf ihre Kosten. Wie wäre es beispielsweise mit Action ohne Ende? Zentralamerika ist ein Paradies für Aktive - surfen, tauchen oder wandern. Oder lieber alte Kolonialstädten erkunden? Wer eher ungewöhnliche Erlebnisse sucht, kann z.B. auf der idyllischen Karibikinsel Pearl Keys Robinson Crusoe spielen. Wo unterwegs übernachten und essen? Für jedes Stadtviertel gibt es eine Auswahl an Unterkünften und Restaurants für jeden Geschmack und Geldbeutel. Abgerundet wird der Guide mit einem Farbkapitel zu den 16 Top- Highlights, 3D-Plänen zu ausgesuchten Sehenswürdigkeiten, Specials, Reiserouten, fundierte Hintergrundinformationen und einem Sprachführer. Der Lonely-Planet-Reiseführer Zentralamerika für wenig Geld ist ehrlich, praktisch, witzig geschrieben und liefert inspirierende Eindrücke und
Erfahrungen.
Für den Lonely Planet Zentralamerika haben 11 Autoren recherchiert und getextet. Koordinierende Autorin und Panama-Kennerin ist Carolyn McCarthy, die bereits 20 Bücher über die USA verfasst hat und für diverse Zeitschriften schreibt.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
- Reiseplanung
- Mexiko
- Guatemala
- Belize
- El Salvador
- Honduras
- Nicaragua
- Costa Rica
- Panama
- Praktische Informationen
Zentralamerikas Top 16
Bocas del Toro, Panama
1 Kein Wunder, dass diese karibische Inselkette das Urlaubsziel Nummer eins in Panama ist. Auf der Isla Bastimentos kann man beim improvisierten Calypso mitsummen und am Wasser in einer strohgedeckten Hütte ein entspanntes Abendessen genießen. An Unterkünften gibt’s alles von billigen Bleiben bis zu den Luxusresorts auf den äußeren Inseln. Wer nicht surft, kann inmitten großer prächtiger Korallen und übergroßer Seesterne schnorcheln oder bei Freiwilligenprojekten Meeresschildkröten retten. TYLER STABLEFORD/GETTY IMAGES © Tikal, Guatemala
2 Die restaurierten Dschungeltempel beeindrucken auch heute noch durch ihre monumentale Größe und ihre architektonische Brillanz, von der man sich frühmorgens an der Gran Plaza überzeugen kann. Sie sind Zeugnis der kulturellen und künstlerischen Höhen, zu denen sich diese rund 1600 Jahre lang bestehende Dschungelkultur aufschwang. Ein Highlight ist der Blick vom hoch aufragenden Tempel IV am Westrand der Anlage. Ebenso faszinierend ist die vielfältige Tierwelt, der man zwischen den verschiedenen Zeremonialbezirken begegnet. MATTEO COLOMBO/GETTY IMAGES © Granada, Nicaragua
3 Granada übt eine starke Anziehungskraft aus. Den Reiz der Stadt machen vor allem malerische Kopfsteinpflasterstraßen und bunte Kolonialhäuser und -kirchen aus, die die bewegte Vergangenheit Granadas in die Gegenwart transportieren. Am besten lässt sich das alles zu Fuß erkunden: Mit einem Bummel zu Galerien, Restaurants und Kolonialkirchen lässt sich problemlos fast ein ganzer Tag füllen. Und in der Nähe harren Wildnisgebiete, Inseln, Vulkane und Kunsthandwerksdörfer der Erkundung. MLENNY/GETTY IMAGES © Catedral de Granada Bay Islands, Honduras
4 Ein karibischer Traum: zuerst an einem weißen Sandstrand in türkisfarbenem Wasser baden und dann den Sonnenuntergang mit einem Drink begrüßen. Die Bay Islands mit ihrer faszinierenden britischen und Piratengeschichte sind heute für ihre Korallenriffe und Tauchreviere berühmt. Vor Utila kann man nach großen Walhaien suchen oder man erkundet vor Roatán Schiffswracks. Und abends genießt man frische Meeresfrüchte und macht die überraschend lebendige Kneipenszene der Inseln unsicher. SORINCOLAC/GETTY IMAGES © Roatán Palenque, Mexiko
5 Bei der Besichtigung dieser beeindruckenden Ruinen taucht man in die Welt der Mayas ein. Pyramiden erheben sich aus den Wipfeln des Dschungels und Brüllaffen liefern den passenden Sound dazu. Im labyrinthischen Palacio schaut man hoch zu dessen einzigartigem Turm. Vom Templo de las Inscripciones, dem Mausoleum für Pakal, den mächtigsten Herrscher von Palenque, bietet sich ein toller Blick über die weitläufige Anlage. Bergab lockt der Fluss Otulum mit seinen Wasserfällen und den Abschluss bildet ein Besuch in den hervorragenden Museen. BOHEMIA8/GETTY IMAGES © Parque Nacional Manuel Antonio, Costa Rica
6 Nicht umsonst ist der Parque Nacional Manuel Antonio der beliebteste Nationalpark Costa Ricas: Dieses grüne Juwel ist mit atemberaubenden Stränden, tollen Wanderwegen und jeder Menge Tieren gesegnet. An einem perfekten Tag folgen auf die Ausschau nach Tieren ein entspanntes Picknick unter wogenden Palmen und ein Bad im Pazifik. Fürs Abendessen bietet sich ein Restaurant auf einer Klippe an, während die Sonne den Horizont in ein Flammenmeer taucht. Pura vida fürwahr. HBRIZARD/GETTY IMAGES © Leguan Panama-Stadt, Panama
7 Panama-Stadt ist wie Lateinamerika mit extrahoher Drehzahl, mit Menschenmassen, Kasinos und einer Skyline aus Wolkenkratzern. Die rund eine Million Einwohner zählende Stadt steht im Zeichen des Wandels, mit neuen Parkanlagen am Wasser, einem neuen Museum der Artenvielfalt und einer neuen U-Bahn. Zudem gleich vor der Haustür: eins der größten Wunder der Ingenieurskunst aller Zeiten, der Panamakanal. Und all das neben der schönen Kolonialarchitektur von Casco Viejo und den Ruinen von Panamá Viejo. MAISANT LUDOVIC/HEMIS.FR/GETTY IMAGES © Monteverde, Costa Rica
8 Die Reserva Biológica Bosque Nuboso Monteverde liegt auf der kontinentalen Wasserscheide Costa Ricas. Hier wehen warme, feuchte Passatwinde von der Karibik hinauf, wo sie abkühlen und zu Wolken kondensieren, die sich hier und über der nahen Reserva Santa Elena sammeln. Das Resultat sind zwei wunderbare Nebelwälder mit einer umwerfenden Artenvielfalt, in denen flechtenüberwucherte Bäume himmelwärts streben, exotische Vögel Gesänge anstimmen und Orchideen und Bromelien blühen. MARICEL QUESADA/500PX © Playa El Tunco, El Salvador
9 Die Playa El Tunco ist der berühmteste Strand in El Salvador, bekannt für seine ausgelassenen Wochenendpartys, Weltklasse-Surfbedingungen und die vielen Besucher aus dem Ausland. Wer lieber chillen möchte: In vielen der umliegenden Strandsiedlungen geht es weit weniger hektisch zu. Barra de Santiago am westlichen Ende ist wild und windgepeitscht, Meereschildkröten legen hier an der Küste ihre Eier ab. Weiter östlich finden sich einsame Traumstrände, die man ganz für sich allein hat. JOHN COLETTI/GETTY IMAGES © Lago de Atitlán, Guatemala
10 Der Atitlán, vielleicht das schönste Ziel in Guatemala, entlockt selbst den abgebrühtesten Reisenden poetische Ausbrüche. Der teils stille, teils stürmische See ist umgeben von Vulkanen und Dörfern wie Santiago Atitlán mit seiner blühenden indigenen Kultur und San Marcos La Laguna, einem Mekka für Leute auf der Suche nach der kosmischen Energie des Sees. Und dazu sorgen Paragliding in Santa Catarina Palopó, Kajaktouren um Santa Cruz La Laguna und Wanderungen auf den herrlichen Uferwegen für Abwechslung. LOCA4MOTION/GETTY IMAGES © Volcán San Pedro Costa Maya, Mexiko
11 Diese Region sollte man ansteuern, solange sie noch so aussieht wie jetzt. Im Gegensatz zum touristischen Cancún und der Riviera Maya findet man hier noch stille Fischerdörfer, die sich einer nachhaltigen Erschließung verschrieben haben, wie das reizende Mahahual. Hier kann man entschleunigen, an grandiosen weichen Stränden relaxen und sich an allerfrischesten Meeresfrüchten laben. Vor der Küste können Taucher und Schnorchler den Banco Chinchorro erkunden, das größte Korallenatoll der nördlichen Erdhalbkugel. ADRIANNA WILLIAMS/GETTY IMAGES © Ruta de las Flores, El Salvador
12 Eine Fahrt vorbei an Kaffeeplantagen und Bergdörfern klingt vielleicht nicht superspannend, aber die 60 km lange „Blumenroute“ über die vulkanische Apanecakette wartet mit Wasserfällen, Abendmärkten, kulinarischen Festen und Wanderwegen auf. Am nördlichen Ende der Strecke liegt Tacuba, ein Tor zum spektakulären Parque Nacional El Imposible an der Grenze zu Guatemala. Und an der Südspitze liegen das raue Sonsonate und ganz in der Nähe der Lago de Coatepeque, ein unberührter Vulkansee. JOHN COLETTI/GETTY IMAGES © Mädchen in Juayúa Isla de Ometepe, Nicaragua
13 Die beliebte, entspannte Insel im Lago de Nicaragua hat alles: archäologische Stätten, Wasserfälle, Vögel, Affen und ans Ufer plätschernde Wellen. Abenteuerlustige können zwei Vulkane erklimmen, üppige Berghänge durchstreifen, an Ziplines entlangrauschen und das Paradies per Kajak, Fahrrad oder zu Fuß erkunden. Dazu locken coole Hostels, Campingplätze und eine relaxte Travellerszene. Hier gibt es alles von exklusiven Lodges bis zu Hippie-Hütten; auf Ometepe ist Platz genug für alle. MATTHEW MICAH WRIGHT/GETTY IMAGES © Volcán Concepción Copán, Honduras
14 In Zentralamerika gibt es zwar hunderte Mayastätten, aber nur wenige können es in puncto Schönheit mit Copán aufnehmen. Die Lage in einem idyllischen Flusstal inmitten kiefernbewachsener Hügel mit Hellroten Aras und anderen herrlichen Vögeln ist einfach fabelhaft. Auch die Stätte selbst hat einiges zu bieten, z. B. eine hoch aufragende Hieroglyphentreppe und eine große Plaza mit imposanten, wunderbar verzierten Stelen und Altären. Eine reizende Basis für die Erkundung der Mayatempel ist das nette Städtchen Copán Ruinas ganz in der Nähe. ORLANDO SIERRA/STAFF/GETTY IMAGES © Caye Caulker, Belize
15 Direkt von den Bootsanlegern ins Wasser eintauchen, beim Kitesurfen den Adrenalinkick suchen und das belizische Barriereriff erkunden: Das relaxte Caye Caulker verzaubert mit seinen paradiesischen Reizen alle Besucher. Im berühmten Blue Hole schwimmen Taucher unter Stalaktiten inmitten von Tiger- und Hammerhaien. Freunde des guten Essens genießen Kebabs mit Kokosnuss und gegrillten Hummer. Caye Caulker liegt zentraler als Placencia und ist entspannter als Ambergris Caye. ©SIMON VELAZQUEZ/500PX © Altun Ha, Belize
16 Altun Ha ist zwar nicht die größte Mayastätte in Belize, jedoch die bekannteste. Die 607 ha große Anlage nicht weit von Belize City umfasst einen zentralen Zeremonialbezirk mit zwei Plazas zwischen zwei Tempeln, dem Temple of the Green Tomb und dem Temple of the Masonry Altars – Letzterer findet...