McCarthy | Lonely Planet Reiseführer Peru | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 620 Seiten, Gewicht: 10 g

Reihe: Lonely Planet Reiseführer E-Book

McCarthy Lonely Planet Reiseführer Peru

mit Downloads aller Karten
4. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8297-8596-9
Verlag: MAIRDUMONT
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)

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E-Book basiert auf: 4. Auflage 2017

Mit dem Lonely Planet Peru auf eigene Faust durch ein Land voller Kultur, Natur und Abenteuer! Mit der rundum aktualisierten Neuauflage sind Individualreisende auch abseits der Touristenpfade zuverlässig unterwegs. Berge, Hochland und Pazifik sind ein Paradies für Aktivurlauber: Wandern & Trekking, Rafting & Kajakfahren, Surfen, Kitesurfen & Stehpaddeln oder Mountainbiken, Sandboarden und Pargliding. Wer es ruhiger haben möchte, macht eine Erkundungstour mit dem Boot, geht Schnorcheln oder Tauchen oder pilgert zur berühmten Inka-Stätte Machu Picchu. Was auch immer - Peru ist mit seiner eindrucksvollen Flora und Fauna wie geschaffen für Naturliebhaber. Die 20 Highlights, die Sie auf keinen Fall versäumen sollten, machen Lust auf Land und Leute . Eingestreute Infokästen unterhalten den Leser mit Besonderheiten oder nützlichen Empfehlungen und Tipps und bringen den nötigen Background zur Geschichte des Landes. Abgerundet wird der Guide durch Übersichts- und Detailkarten, Themen-Specials, zahlreiche Reiserouten und Verkehrswege und - damit Sie gut durch´s Land kommen - einem Sprachführer. Sie möchten nach Peru? Mit dem Lonely Planet im Rucksack oder Handschuhfach sind Sie garantiert bestens gerüstet für das Land der Inkas - 'Bienvenidos a Perú

Für den Lonely Planet Peru haben 5 Autoren recherchiert und getextet. Hauptautorin ist Carolyn McCarthy.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


- Reiseplanung
- Reiseziele in Peru
- Peru verstehen
- Praktische Informationen




Peru Top 20

Machu Picchu

1 Vor ihrer Wiederentdeckung im frühen 20. Jh.war die fantastische Inka-Zitadelle Machu Picchu für die Welt verloren. Mit ihren samtgrünen Terrassen vor der Kulisse steiler Andengipfel übertrifft ihr Anblick jede Vorstellungskraft. Das Meisterwerk der Ingenieurskunst überstand sechs Jahrhunderte voller Erdbeben, ausländischer Angriffe und extremem Wetter. Viel Spaß bei einem Streifzug durch die Steintempel und beim Bestaunen des hoch aufragenden Wayna Picchu!

PHILIP LEE HARVEY / LONELY PLANET ©

Schwimmende Schilfinseln, Titicacasee

2 Mehr Bergozean als See, birgt der Lago Titicaca großartige Attraktionen, darunter surreale schwimmende Inseln aus dicht geknüpftem totora-Schilf. Vor Jahrhunderten schufen die Uru die Islas Uros (siehe >>), um sich vor aggressiveren ethnischen Gruppen vom Festland wie den Inka zu schützen. Das Schilf muss regelmäßig ausgebessert werden und wird zum Bau von Hütten, eleganten Booten, Torbogen und Kinderschaukeln verwendet. Am besten erlebt man das Ganze mittels eines Gastfamilienaufenthaltes, Angeln und traditionelle Gebräuche inklusive.

CHRIS CHEADLE / GETTY IMAGES ©

Wandern in der Cordillera Blanca

3 Die dramatischen Gipfel der Cordillera Blanca wachen über Huaraz und das Umland wie eine eindrucksvolle Granitversion der Republikanischen Garde. Allein 16 Berge der nach dem Himalaya zweithöchsten Gebirgskette durchbrechen die 6000-m-Marke und sind somit die eindrucksvollsten Gipfelherausforderungen dieser Art auf dem Kontinent. Wanderer auf der Santa-Cruz-Route im Parque Nacional Huascarán dürfen sich auf Gletscherseen, riesige Bromelien, spitze Felsen und auf steile Gipfel freuen.

DAMIAN TURSKI / GETTY IMAGES ©

Kolonialstadt Arequipa

4 Perus zweitgrößte Metropole überbrückt die Kluft zwischen der Inka-Pracht Cuscos und der modernen Hektik Limas. Gekrönt von barocker mestizo-Architektur und geschlagen aus sillar (weißem Vulkangestein), ist Arequipa eine spanische Kolonialstadt, die sich nicht weit von ihren Ursprüngen entfernt hat. Zur traumhaften Naturkulisse inmitten schlafender Vulkane und der Hochlandpampa gesellen sich ein 400 Jahre altes Kloster, eine faszinierende Kathedrale und kreative peruanische Fusionsküche.

JEREMYRICHARDS / SHUTTERSTOCK ©
Iglesia de La Compañía

Parque Nacional Manu

5 Auf dem Weg in die Tiefen des Parque Nacional Manu, dem großartigsten Dschungelabenteuer der Amazonasgegend, erwarten einen drei Klimazonen von steilen Andenbergen bis zu Nebelwäldern in tieferen Lagen. Schon lange ist dies Perus bestgeschützte Naturlandschaft, in der legendäre tierische Bewohner wie Anakondas, Tapire, Tausende leuchtende Aras und Jaguare hausen. In dem abgeschiedenen Wald leben einige Kulturen wie vor Jahrhunderten, fast ohne Kontakt zur Außenwelt.

FRANS LEMMENS / GETTY IMAGES ©

Inka-Trail

6 Der bekannteste Wanderweg des Kontinents schlängelt sich 43 km lang über Steintreppen und durch dichte Nebelwälder. Die vier- bis fünftägige Trekkingtour ist eine echte Pilgerreise und endet beim berühmten Sonnentor Intipunku, wo sich ein erster Blick auf die Ruinen von Machu Picchu eröffnet. In Peru gibt’s zahllose alte Pfade, doch der Inka-Trail ist mit seinen majestätischen Aussichten, Bergpässen und Ruinen bei Besuchern der beliebteste.

SHARPTOYOU / SHUTTERSTOCK ©

Cusco

7 Alte Kopfsteinpflastergassen, prächtige Barockkirchen und Ruinen von Inka-Tempeln: Keine Stadt versprüht mehr andine Geschichte als das seit prähispanischen Zeiten durchgehend besiedelte Cusco. Die einstige Hauptstadt des Inka-Reichs zieht viele Touristen an und ist Ausgangspunkt für Ausflüge nach Machu Picchu. Mystisch, kommerziell und chaotisch zugleich, beeindruckt sie noch immer. Wo sonst gibt’s traditionell gekleidete Frauen mit Lamas an der Leine, ein Museum für magische Pflanzen und das wildeste Nachtleben der Hochanden?

DANITA DELIMONT / GETTY IMAGES ©

Limas Küche

8 Manche Städte kennt man für ihre Parks, andere für ihre Politik, in Lima hingegen dreht sich alles um die nächste Mahlzeit. Die an der Küste gelegene Hauptstadt bietet unzählige Optionen von Straßenimbissen bis zu exklusiven Restaurants mit exquisiten Varianten von Perus einzigartiger Fusionsküche. Geprägt sind die Gerichte durch eine Mischung aus spanischen, indigenen, afrikanischen sowie chinesischen und japanischen Elementen. Limas Köche tauchen nicht ohne Grund in Gourmetmagazinen, Restaurantführern und bei internationalen Preisverleihungen auf.

CARLANICHIATA / GETTY IMAGES ©
Ceviche

Das Heilige Tal

9 Der sich durchs Heilige Tal schlängelnde Río Urubamba verbindet bunte Andendörfer mit alten Inka-Außenposten und seit Urzeiten bewirtschafteten Terrassenfeldern. Dank ihrer Lage zwischen Cusco und Machu Picchu ist die malerische Landschaft eine ideale Ausgangsbasis für die Entdeckung der berühmten Märkte und Ruinen der Region. Unterkünfte reichen von gemütlichen Gasthöfen bis zu erstklassigen Resorts und auf Abenteuerlustige warten Ausritte, Raftingtrips sowie Trekkingtouren durch abgelegene, von der Webkunst oder Landwirtschaft abhängige Dörfer.

RALPH LEE HOPKINS / GETTY IMAGES ©
Mercado de Chinchero

Nazca-Linien

10 Sind sie das Werk Außerirdischer? Sind sie prähistorischer Ballonfahrer? Oder doch eine gigantische Sternenkarte? Über die riesigen Geoglyphen in Südperu, Nazca-Linien genannt, kursieren viele Theorien. Das Mysterium lockt seit den 1940er-Jahren Neugierige an. Damals begann die deutsche Archäologin Maria Reiche mit ihren Forschungen, die ihr halbes Leben dauerten. Weder sie noch Kollegen konnten das Rätsel vollständig lösen. Die Linien, unergründet, rätselhaft und voll historischer Faszination, bringen jeden Betrachter zum Staunen.

DANITA DELIMONT / GETTY IMAGES ©

Chavín de Huántar

11 Einst war die UNESCO-Welterbestätte Chavín de Huántar ein bedeutendes Zeremonialzentrum. Von dem architektonischen Meisterwerk, das in die Zeit zwischen 1200 und 800 v. Chr. datiert, sind faszinierende unterirdische Tempelbauten und ein labyrinthartiger Komplex unterirdischer Korridore, Kanäle und Kammern, die zum Herumklettern einladen, erhalten. Das wunderbare Museo Nacional de Chavín wartet mit nützlichen Hintergrundinfos auf und zeigt kunstvolle, furchterregende tenon-Köpfe, die früher die Wände Chavíns schmückten.

DC_COLOMBIA / GETTY IMAGES ©

Semana Santa in Ayacucho

12 Statt einer Woche dauert Ayacuchos Semana Santa vor Ostersonntag gleich zehn Tage. Das religiöse Spektakel bewegt mit lebendigen Vorführungen von Kreuzweg-Szenen, darunter der Einzug Christi auf einem Esel in Straßen voller Blumen und Palmwedel. Absolutes Highlight sind jedoch die Festlichkeiten danach. Auf den Ostersamstag, an dem wegen des Todes Jesu keine Sünde begangen werden darf, folgt dessen Auferstehung am Sonntag, die mit Jahrmärkten, Festgelagen und Feuerwerken vor Sonnenaufgang einhergeht.

AURORA PHOTOS / ALAMY STOCK PHOTO ©

Kuélap

13 In Sachen Budget, UNESCO-Status und Besuchermassen kann die Steinfestung von Kuélap nicht mit Machu Picchu mithalten, ansonsten muss sie den Vergleich aber nicht scheuen. Die erstaunlich gut erhaltene Zitadelle versteckt sich tief in Nebelwäldern auf 3100 m über dem Río Urubamba nahe Chachapoyas und steht für die Mysterien sowie den starken Willen der „Wolkenmenschen“. 400 Rundhütten, teils kunstvoll verziert und von einer steilen Felswand gesäumt, umgeben das geheimnisvolle steinerne Ungetüm in den Wolken.

MATYAS REHAK / SHUTTERSTOCK ©

Islas Ballestas

14 Die Islas Ballestas, eine Sammlung karger, von Guano bedeckter Felsen im Pazifik und ein einzigartiges Ökosystem mit Vögeln, Meeressäugern und Fischen (besonders Sardellen), gelten als eines der erfolgreichsten Umweltschutzprojekte Perus. Um den Guano des als Nationalreservats geschützten Archipels kümmert sich das Landwirtschaftsministerium. Bei Bootsfahrten um die Klippen sieht man aus nächster Nähe röhrende Seelöwen, dicht gedrängte Humboldtpinguine und Zehntausende Vögel.

FRANCESCO DE MARCO / SHUTTERSTOCK ©

Trujillo

15 Das altehrwürdige Trujillo erhebt sich aus der Wüste wie eine Fata Morgana in kolonialen Farben und voller gut erhaltener Prachtbauten. Im historischen Zentrum findet man elegante Kirchen, Villen und andere Kolonialgebäude, die mit dem modernen Gesicht der Stadt verschmelzen und ihr ein reizendes Flair verleihen. Dank der nahe gelegenen Chimú-Ruinen wie Chan Chan und Moche Huacas del Sol y de la Luna kann es Trujillo in Sachen Stil und Attraktivität leicht mit seinen nördlichen Rivalen aufnehmen.

DC_COLOMBIA / GETTY IMAGES ©
Basilica Menor Catedral

Cañón del Colca

16 Sie ist tief, sehr tief, aber die Colca-Schlucht beeindruckt nicht nur mit ihren Maßen. In der von Prä-Inka- sowie Inka-Kulturen und den Spaniern kolonisierten Region entwickelte sich eine Kultur, die so faszinierend ist, wie die...


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