McAllister / Lowe | Resilienz und Resilienzförderung bei Pflegenden und Patienten | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 288 Seiten

McAllister / Lowe Resilienz und Resilienzförderung bei Pflegenden und Patienten

Widerstandsfähiger werden trotz widriger Umstände
2. aktualisierte und ergänzte Auflage 2019
ISBN: 978-3-456-95949-8
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Widerstandsfähiger werden trotz widriger Umstände

E-Book, Deutsch, 288 Seiten

ISBN: 978-3-456-95949-8
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das Praxishandbuch für Pflegepraktiker und -leitungen, um Pflegende in der rauer werdenden Berufspraxis widerstandfähiger zu machen und eine Pflegekultur zu schaffen, die am Wachstum und der professionellen Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiterinnen interessiert ist. Das Praxishandbuch zur Resilienzförderung - hilft Pflegenden, ethische Aspekte zu berücksichtigen, damit sie potenziell Stress verursachende Probleme lösen können - fördert die Kompetenz durch gezieltes Beobachten positiver Rollenmodelle - erörtert Kommunikationstheorien, die im Arbeitsumfeld häufig vorkommende Missverständnisse erklären und präsentiert Strategien, die Pflegenden vermitteln, wie es ihnen gelingt, selbstsicher und effizient zu interagieren - präsentiert wichtige Strategien, die Pflegenden nach Stresssituationen mit Patienten oder Kollegen helfen, abzuschalten und sich zu regenerieren. In der zweiten Auflage wurden die resilienzbezogenen Problemen, Risiken und Entwicklungschancen von Patienten grösserer Raum eingeräumt und die NANDA-I-Pflegediagnosen aktualisiert. Der Begriff der "Antifragilität" wurde vertieft und eine Literaturliste zum betrieblichen Gesundheitsmanagement wurde ergänzt.

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Zielgruppe


Pflegefachpersonen, Altenpflegende, Pflegeleitende

Weitere Infos & Material


1;Resilienz und Resilienzförderung bei Pflegenden und Patienten;1
1.1;Inhaltsverzeichnis;7
1.2;Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe;13
1.3;Vorwort;17
1.4;Einleitung;21
1.5;1.??Vorbereitung auf die Praxis: Wie man Resilienz entwickelt;27
1.5.1;1.1 Die Geschichte;27
1.5.2;1.2 Was können wir aus der Geschichte lernen?;29
1.5.3;1.3 Stress und die Bedeutung der Resilienz;29
1.5.3.1;1.3.1 Die Erwartungen der Pflegenden von heute;29
1.5.3.2;1.3.2 Stress und seine Ursachen;32
1.5.3.3;1.3.3 Das Stressdiathese-Modell;32
1.5.3.4;1 3 4 Resilienz – Definition;33
1.5.3.5;1 3 5 Resilienzforschung;33
1.5.4;1.4 Zusammenfassung;48
1.5.5;1.5 Aufgaben;49
1.6;2.??Herausragende Persönlichkeitenin der Pflege;55
1.6.1;2.1 Einführung;55
1.6.2;2.2 Stärke und Pflege;60
1.6.3;2.3 Zusammenfassung;61
1.6.4;2.4 Aufgaben;62
1.7;3.??Moral und Ethik in der Praxis;63
1.7.1;3.1 Einführung;63
1.7.2;3.2 Die Geschichte: Jennys Schuhe;64
1.7.3;3.3 Ethische Prinzipien für die Praxis;65
1.7.4;3.4 Die Rückbesinnung auf Ethik und Moral in die Pflege;68
1.7.5;3.5 Die ethische Pflegepraxis als relationaler Ansatz;69
1.7.6;3.6 Die Ethik des lösungsorientierten Ansatzes;70
1.7.7;3.7 Die Chance, etwas zu verändern;72
1.7.8;3.8 Zusammenfassung;73
1.7.9;3.9 Aufgaben;74
1.8;4.??Von Rollenmodellen lernen;77
1.8.1;4.1 Einführung;77
1.8.2;4.2 Die Geschichte;77
1.8.3;4.3 Die Vorzüge des sozialen Lernens;78
1.8.4;4.4 Der Realitätsschock;79
1.8.5;4.5 Wie Sie eine erfolgreiche Pflegeperson werden;81
1.8.6;4.6 Selbstwirksamkeit;83
1.8.7;4.7 Erfolgreiche Rollenmodelle;84
1.8.8;4.8 Wo Sie Rollenmodelle finden;87
1.8.9;4.9 Was Sie sonst noch tun können;89
1.8.10;4.10 Zusammenfassung;90
1.8.11;4.11 Aufgaben;91
1.9;5.??Rational denken: Stresssituationen realistischeinschätzen und besonnen reagieren;95
1.9.1;5.1 Einführung;95
1.9.2;5.2 Die Geschichte;96
1.9.3;5.3 Die einzelnen Reaktionsstile und ihre funktionalen Auswirkungen;97
1.9.3.1;5.3.1 Einschätzung und Veränderung des Reaktionsstils;100
1.9.4;5.4 Wie Sie Ihren Reaktionsstil verändern können;101
1.9.4.1;5.4.1 Die Auswirkungen physiologischer Erregung;101
1.9.4.2;5.4.2 Einschätzungen und Beurteilungen: Die Möglichkeit, anders zu reagieren;105
1.9.5;5.5 Zusammenfassung;108
1.9.6;5.6 Aufgaben;109
1.10;6.??Überzeugen: Wie man Menschen im Dialog für sich gewinnt;113
1.10.1;6.1 Einführung;113
1.10.2;6.2 Die Geschichte;113
1.10.3;6.3 Effiziente Kommunikation;114
1.10.3.1;6.3.1 Erwartungen und die Interpretation des Verhaltens von Gesprächspartnern;114
1.10.3.2;6.3.2 Effiziente Kommunikation und ihre Bedeutung für Gesundheitsfachleute;117
1.10.3.3;6.3.3 Die Kommunikationsprobleme im Gesundheitsbereich;118
1.10.3.4;6.3.4 Strategien, die helfen, ein guter Kommunikator zu werden;120
1.10.4;6.4 Zusammenfassung;127
1.10.5;6.5 Aufgaben;128
1.11;7.??Die Spiele am Arbeitsplatz: Effizienz und Teamarbeit;131
1.11.1;7.1 Einführung;131
1.11.2;7.2 Die Geschichte: Die Stationsrunde;132
1.11.3;7.3 Teams und ihre Spiele;134
1.11.3.1;7.3.1 Die erste Ebene;135
1.11.3.2;7.3.2 Die zweite Ebene;136
1.11.3.3;7.3.3 Die dritte Ebene: Abspaltung;137
1.11.3.4;7.3.4 Wie man Erkenntnisse über sich und seine Rolle gewinnt;139
1.11.3.5;7.3.5 Die Entwicklung eines Resilienzfundus;140
1.11.4;7.4 Zusammenfassung;142
1.11.5;7.5 Aufgaben;142
1.12;8.??Erfolg am Arbeitplatz: Die NutzunginnovativerPraktiken;145
1.12.1;8.1 Einführung;145
1.12.2;8.2 Kylies Geschichte;146
1.12.3;8.3 Was sind Arbeitsplatzprobleme?;146
1.12.3.1;8.3.1 Die Arbeit in großen Organisationen;147
1.12.4;8.4 Was ist Resilienz?;148
1.12.5;8.5 Professionelle Unterstützungsnetzwerke;149
1.12.5.1;8.5.1 Beratung;150
1.12.6;8.6 Fazit: Professionelle Unterstützung lohnt sich;151
1.12.7;8.7 Zusammenfassung;152
1.12.8;8.8 Aufgaben;152
1.13;9.??Was Sie am Ende eines arbeitsreichenTages tun können;155
1.13.1;9.1 Einführung;155
1.13.2;9.2 Sarahs Geschichte;156
1.13.3;9.3 Der Umgang mit Stress in der Pflege;157
1.13.3.1;9.3.1 Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks;157
1.13.3.2;9.3.2 Meditation;160
1.13.3.3;9.3.3 Spiritualität;161
1.13.3.4;9.3.4 Tiere und ihre heilende Wirkung;162
1.13.3.5;9.3.5 Ehrenamtliche Tätigkeit;163
1.13.3.6;9.3.6 Musik;164
1.13.3.7;9.3.7 Humor und Lachen;165
1.13.3.8;9.3.8 Energie durch sportliche Aktivitäten;166
1.13.3.9;9.3.9 Weitere Aktivitäten zur Entspannung;169
1.13.4;9.4 Zurück zu Sarahs Geschichte;169
1.13.5;9.5 Zusammenfassung;170
1.13.6;9.6 Aufgaben;171
1.14;10.??Stresssituationen: Krisen meistern;175
1.14.1;10.1 Einführung;175
1.14.2;10.2 Was ist ein Trauma?;176
1.14.3;10.3 Millies Geschichte;177
1.14.4;10.4 Was ein Trauma ist, entscheidet jeder selbst;178
1.14.5;10.5 Traumen und ihre Folgen;181
1.14.5.1;10.5.1 Wachstum nach einem traumatischen Erlebnis;184
1.14.6;10.6 Aufgaben;186
1.15;11.??Jetzt bin ich gefordert: Was Vorbilder/Führungspersönlichkeiten auszeichnet;191
1.15.1;11.1 Einführung;191
1.15.2;11.2 Professor Roger Watson;192
1.15.3;11.3 Schwester Mary Dorothea Sheehan, R.?S.?M.;194
1.15.4;11.4 Dame Maud McCarthy;196
1.15.5;11.5 Maria Stromberger;198
1.15.6;11.6 Jan Pratt;200
1.15.7;11.7 Untersuchungen zum Thema Führung in der Pflege;202
1.15.7.1;11.7.1 Mut;203
1.15.7.2;11.7.2 Risikobereitschaft;203
1.15.7.3;11.7.3 Durchsetzungsfähigkeit;204
1.15.7.4;11.7.4 Fehler machen und aus ihnen lernen;205
1.15.7.5;11.7.5 Toleranz und Wertschätzung der Andersartigkeit;205
1.15.7.6;11.7.6 Mitgefühl;206
1.15.7.7;11.7.7 Demut;206
1.15.8;11.8 Zusammenfassung;207
1.15.9;11.9 Aufgaben;207
1.16;12.??Ausblick;211
1.17;13. Resilienz – Pflegeklassifikationen,Pflegeprozess und Pflegediagnosen;219
1.17.1;13.1 Einführung und Übersicht;219
1.17.2;13.2 Klassifikatorische Zuordnung;221
1.17.3;13.3 Pflegemodelle und Resilienz;224
1.17.3.1;13.3.1 Resilienz und ABEDL;224
1.17.3.2;13.3.2 Resilienz und funktionelle Gesundheitsverhaltensmuster;226
1.17.3.3;13.3.3 Resilienz, Stress und Coping;228
1.17.4;13.4 Resilienz im Pflegeprozess;228
1.17.4.1;13.4.1 Resilienz und Pflegeassessment;232
1.17.4.2;13.4.2 Resilienz, Pflegediagnosen und -diagnostik;237
1.17.4.3;13.4.3 Pflegeentscheidungen – Pflegeziele und -ergebnisse;244
1.17.4.4;13.4.4 Pflegeinterventionen zur Resilienzförderung;252
1.17.5;13.5 Ausblick;265
1.18;Literaturverzeichnis (dt.);273
1.19;Autorenverzeichnis;281
1.20;Sachwortverzeichnis;287



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