Maurer | Ich sitz im Weltall auf einer Bank im Rosental | Buch | 978-3-937799-22-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 96 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 120 mm x 190 mm

Reihe: edition wörtersee

Maurer

Ich sitz im Weltall auf einer Bank im Rosental

Gedichte
2. Auflage 2019
ISBN: 978-3-937799-22-3
Verlag: Connewitzer Vlgsbuchhdlg

Gedichte

Buch, Deutsch, 96 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 120 mm x 190 mm

Reihe: edition wörtersee

ISBN: 978-3-937799-22-3
Verlag: Connewitzer Vlgsbuchhdlg


„Als Student, als Lehrender und Übersetzer, als einer, der sich gern in Straßen, Fluren, Ländern und Büchern verlor - und als Liebender hörte er nie auf, zu staunen und sich zu wundern. Und so ließ er uns in seinem erstaunlichen Werk eine wunderbare Welt zurück." (Wieland Herzfelde)
Bei Georg Maurer wird alles zu Poesie. In leuchtenden Bildern und mit sprachlicher Klassizität umfaßt er Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Mensch und Natur, Alltag und Geschichte, Augenblick und Ewigkeit. Gewandt und doch unübersehbar respektvoll aus einem großen Fundus literarischer Bildung schöpfend, sucht er dichtend den Gehalt der Welt zu fassen.

Dieses Buch enthält eine von Eva Maurer vorgenommene Gedichtauswahl, die mit dem lyrischen Werk eines wichtigen deutschen Autors des 20. Jahrhunderts bekanntmachen möchte.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Maurer, Georg
Georg Maurer, 1907 in Siebenbürgen geboren, arbeitete als Schriftsteller, Übersetzer und für den Rundfunk. 1955-1970 Lehrender am Institut für Literatur in Leipzig, prägte dort eine ganze Generation junger Lyriker, veröffentlichte zahlreiche Gedichtbände und Essays und wurde mit verschiedenen Preisen geehrt, er verstarb 1971.

Georg Maurer, 1907 in Sächsisch-Regen/ Siebenbürgen geboren, wuchs in Bukarest auf. Er studierte 1926 bis 1933 Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig und schrieb ab 1934 Buchbesprechungen und kunstgeschichtliche Beiträge als freier Mitarbeiter der Neuen Leipziger Zeitung. 1940 wurde er als Funker zum Militärdienst nach Rumänien eingezogen. Aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft im Donezkbecken kehrte er 1945 nach Leipzig zurück. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit arbeitete er hier zunächst für den Rundfunk und als Übersetzer aus dem Rumänischen. Ab 1955 leitete Georg Maurer das schöpferische Seminar Lyrik am Institut für Literatur "Johannes R. Becher", wo er ab 1961 eine künstlerische Professur innehatte. Bis 1970 lehrte er dort und prägte eine ganze Generation junger Lyriker. Er veröffentlichte zahlreiche Gedichtbände und Essays. Für sein Werk wurde er mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. 1971 starb er im Alter von 64 Jahren.



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