Matusko | Verdunstung in der Randzone | Buch | 978-3-518-12810-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 238 Seiten, Format (B × H): 109 mm x 175 mm, Gewicht: 154 g

Reihe: Edition Suhrkamp

Matusko

Verdunstung in der Randzone

Die Geschichte eines Bildungsaufsteigers
Erste Auflage, Originalausgabe 2023
ISBN: 978-3-518-12810-7
Verlag: Suhrkamp Verlag

Die Geschichte eines Bildungsaufsteigers

Buch, Deutsch, 238 Seiten, Format (B × H): 109 mm x 175 mm, Gewicht: 154 g

Reihe: Edition Suhrkamp

ISBN: 978-3-518-12810-7
Verlag: Suhrkamp Verlag


»Kein Ruhetag« – so steht es auf der Tafel am Eingang. Ilijas Eltern betreiben eine Gastwirtschaft in Bayern. Er hilft schon als Kind in der Küche, wächst mit Pommes und Fritteusen auf. Wenn das Restaurant nicht mehr läuft, eröffnen die Eltern woanders ein neues.

Weil sein Vater gerne Tennis spielt, ermöglicht er seinem Sohn Tennisstunden. Im Verein findet Ilija neue Freunde und will wie sie aufs Gymnasium. Sein Leben entkoppelt sich zunehmend von dem seiner Eltern, besonders als sein Vater nach Kroatien zurückgeht. Doch etwas begleitet ihn durch die Jahre: »Es riecht nach Pommes, Ilija kommt!« Der Satz eines Mitschülers, der ihn bis heute nicht mehr loslässt, wird zum Ausgangspunkt einer Selbstbefragung: Verrät der Geruch die eigene soziale Herkunft?

Ilija Matusko verknüpft in seinem Debüt persönliche Erinnerungen mit soziologischen Beobachtungen. In zehn essayistischen Kapiteln erzählt er die Geschichte eines Bildungsaufsteigers – mit wachem Blick für die feinen Unterschiede, mit Witz und literarischer Schlagkraft.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Matusko, Ilija
Ilija Matusko, geboren 1980, hat Soziologie und Politikwissenschaften studiert, lebt und arbeitet in Berlin, u. a. für die taz. Er war Stipendiat im Herrenhaus Edenkoben, im Alfred-Döblin-Haus und im Künstlerdorf Schöppingen. Verdunstung in der Randzone ist sein Debüt, für das er vor Erscheinen ein Stipendium des Fritz-Hüser-Instituts erhielt.

Ilija Matusko, geboren 1980, hat Soziologie und Politikwissenschaften studiert, lebt und arbeitet in Berlin, u. a. für die . Er war Stipendiat im Herrenhaus Edenkoben, im Alfred-Döblin-Haus und im Künstlerdorf Schöppingen. ist sein Debüt, für das er vor Erscheinen ein Stipendium des Fritz-Hüser-Instituts erhielt.



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