E-Book, Deutsch, Band 9, 194 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 190 mm
Reihe: Edition Pietismustexte (EPT)
E-Book, Deutsch, Band 9, 194 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 190 mm
Reihe: Edition Pietismustexte (EPT)
ISBN: 978-3-374-04633-1
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
[Biographical Sketches of August Hermann Francke]
August Hermann Francke (1663-1727) is one of the most prominent figures of German Pietism. Like nobody else Francke developed pietistic ways of life that had a lasting impact on cultural values. The short biographies presented here provide a picture of Francke’s personality. First of all there is his own autobiographical sketch which is followed by the memoirs which his heirs and disciples have drawn up after his death.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Kirchengeschichte
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Christliche Kirchen, Konfessionen, Denominationen Protestantismus, evangelische und protestantische Kirchen
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Systematische Theologie Geschichte der Theologie, Einzelne Theologen
Weitere Infos & Material
Textkritischer Apparat zum Lebenslauff
Zeichenerklärung: /…/ interlinear eingefügt. {…} vom Rande her zugewiesen. … ] + … auf das angegebene Wort des Textes folgt. <…> gestrichener Text. ? durch Überschreiben verändert aus. […] Herausgeberkommentar. : statt. cj Konjektur, Verbesserung einer im Original nicht verständlichen Textstelle durch den Herausgeber. Bei mehrmaliger Veränderung des Textes werden die jeweiligen Fassungen mit ihren Korrekturen in umgekehrter Reihenfolge aufgeführt. I Diaconi ] + [Lücke, in die ein Wort von ca. zwölf Buchstaben hätte eingefügt werden können; möglicherweise ist die Lücke nur dadurch bedingt, dass der Titeltext zentriert dargestellt werden sollte.] II / Keys: … ält. /. III liebe ? liebliche. IV / anfänglich /. V (3) { mir mehrentheils zu hause, theils aber auch ausserhalb hauses privat Præceptores gehalten. Gott hat mir eine }: (2) < mir / theils / zu Hause Præceptores gehalten, / theils / >: (1) mir zu Hause Præceptores gehalten,
(2) < / Doch hatte sich solches im / 11ten biß 12ten Jahr meines alters hat sich solches insonderheit nachtrücklich herfürgethan. Denn da erweckte mich Gott sonderlicher. (1) < Im > 11ten biß 12ten Jahr meines alters hat sich solches insonderheit nachtrücklich herfürgethan. Denn da erweckte mich Gott sonderlich. IX aber ] + < / … und ich / >. X / Anno 1670 /. XI / privat /: < einem >. XII Præceptoribus ? Præceptori. XIII / ich /. XIV lebte ] + < ich wieder >. XV meiner ? einer. XVI / nunmehr … Franckin, /: < Person >. XVII / durch gute erbauliche reden /. XVIII / gereitzet /: < eifferigst und beständigst ermahnet >. XIX / daß es /: < und >. XX { (weil man es… erduldet hatte) }. XXI / fast /:
{Ob nun wohl auff } ] [als Nr. 1,2,3,4 ausgewiesen]; diesen guten anfang … ward ] [als Nr. 5 ausgewiesen]; XXX So segnete … Kindheit ] [als Nr. 6 ausgewiesen]. / doch /:< auch >. XXXI / des Gothischen / Gymnasii: Gymnasii < Gothani >. XXXII / Oberen /: < superiorum >. XXXIII / meines ? meiner /. XXXIV / geringen < Jahre > alters /:< großer Jugend >. XXXV / habe /. XXXVI (3) < Bey dem öffentlichen Schulgehen habe ich dieses nach der zeit gemerckt, > daß es nicht gnug sey, die Jugend zur wahren Gottseligkeit anzuweisen, sondern man müsse sie auch bey Zeiten für die listige Verführung der welt warnen. [Der gestrichene Text wurde restituiert, da der Satz sonst keinen Anfang hätte]: (2) <{ Bey dem }> < öffentliche/n/ Schulgehen / habe ich dieses nach der zeit gemerckt, / > daß es nicht gnug sey, die Jugend zur wahren Gottseligkeit an/zu/weisen, sondern man müsse sie auch bey zeiten für die listige Verführung der welt warnen: (1)