Maslo / Freynik | Mein Pech war, dass ich so viel Glück hatte | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 320 Seiten

Reihe: rororo Sachbuch

Maslo / Freynik Mein Pech war, dass ich so viel Glück hatte

Ein extremes Leben
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-644-47321-8
Verlag: ROWOHLT E-Book
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Ein extremes Leben

E-Book, Deutsch, 320 Seiten

Reihe: rororo Sachbuch

ISBN: 978-3-644-47321-8
Verlag: ROWOHLT E-Book
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



«When I put a spike into my vein and I'll tell ya, things aren't quite the same. When I'm rushing on my run and I feel just like Jesus' son …»
(Velvet Underground)
Jedes Individuum hat seinen eigenen Beat, beginnend mit dem Herzschlag im Mutterleib. Der von Karl Maslo war der des Rock 'n' Roll, er hat ihn bis an den Rand des Abgrunds gebracht – und beinahe darüber hinaus.
Aufgewachsen in einer Bergbausiedlung im Essen der 50er Jahre, mit unkaputtbaren Überlebensgenen ausgestattet, trinkfest, verlässlich, immer gut drauf und hilfsbereit, lernt er schnell, dass als soziale Traumziele für ihn nur Bergmann, Schrotthändler, Alkoholiker oder Kleinkrimineller in Frage kommen. Bis auf Bergmann ist er alles geworden. Doch Maslo wollte mehr, er ging nach Berlin, wo sein schauspielerisches Talent entdeckt wurde. Eine Zeit wilder Intensität in der Schauspiel- und Musikszene begann – und mit ihr eine Zeit des exzessiven Drogenkonsums, die sein Leben nach und nach in eine psychedelische Geisterbahnfahrt verwandelte …

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Weitere Infos & Material


Das Leben von Karl Maslo, geboren 1951, Schauspieler, gleicht einer Achterbahnfahrt. Vom kleinkriminellen Elternhaus gelangt er in die akademische Welt der Philosophen und in die Hippieszene der 70er Jahre, von der Schauspiel- in die Musikszene. Er teilt intime Begegnungen mit der Fassbinder-Clique in München, dreht mit Claude Chabrol oder Dominik Graf, spielt Theater unter Jérôme Savary, Erwin Axer, Boleslaw Barlog, Harry Buckwitz – und das alles bei steigendem Drogenkonsum. Vom Dealer für die Bourgeoisie wird er zum Trickbetrüger am Bahnhof. Dann kommt der totale Absturz. Nach vierzehn Entgiftungen, vier Therapien und zwanzig Wochen im Kloster lebt Karl Maslo heute clean und trocken. Karlheinz Freynik wurde Ende der 60er Jahre als deutscher Adapteur des Musicals «Hair» bekannt. Mit Georg Lentz, dem Romancier Gregor v. Rezzori oder Udo Lindenberg verbinden ihn zahlreiche persönliche Projekte «zwischen allen Stühlen». Er schrieb als Comedy-Writer für Warner in den USA, war Miterfinder der TV-Kultserie «Klimbim» und arbeitete fünfundzwanzig Jahre lang für und mit dem Komiker/Pianisten Victor Borge. Für Film und Fernsehen schrieb Freynik über dreihundert Drehbücher, produzierte Dokumentar- und Kinderfilme und ist jüngst mit großer Leidenschaft zum Theater zurückgekehrt.

Die einzigen von ihm heute noch geschätzten Drogen sind Musik und die Wrestler der WWE.



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