Marx-Weber / Marx | Solokonzerte | Sonstiges | 978-3-7957-9280-0 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, Band Band 6, 148 Seiten, Noten | Partitur und Kritischer Bericht - Gesamtausgabe (Leinen), Format (B × H): 271 mm x 375 mm, Gewicht: 1474 g

Reihe: Paul Hindemith - Sämtliche Werke

Marx-Weber / Marx

Solokonzerte

Violoncello und Orchester.

Sonstiges, Deutsch, Band Band 6, 148 Seiten, Noten | Partitur und Kritischer Bericht - Gesamtausgabe (Leinen), Format (B × H): 271 mm x 375 mm, Gewicht: 1474 g

Reihe: Paul Hindemith - Sämtliche Werke

ISBN: 978-3-7957-9280-0
Verlag: Schott


The work of Paul Hindemith is encyclopedic in nature. From the outset, he worked in all musical genres and devised several of his musical ideas and projects not as individual, self-contained works but as work cycles
with different functional relationships. These contrasting pieces complement each other if experienced as part of the overall structure. Hindemith himself not only wanted a complete edition of his collected works but had begun planning it; at his death he left a detailed list of ‚Unpublished pieces for an eventual complete edition‘.
The Complete Works contain all finished works in all extant versions, newly engraved for the edition. Sketches and fragments are published in appendices of the relevant volume, and are evaluated in the Introduction and Critical Commentary by the respective volume editor.
Each volume contains a preface by the editorial directors and an introduction by the volume editor, delineating the genesis and performance history of the work, with authentic performance instructions, an evaluation of extant recordings by Paul Hindemith himself and a Critical Commentary.
The Complete Works of Paul Hindemith are thus presented in a critical, scholarly edition which is equally appropriate for study and performance. Hindemith researchers will welcome the numerous first publications of works by the composer, and practical musicians will appreciate the newly prepared, philologically ordered performance material.

Instrumentation:

cello and orchestra
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Weitere Infos & Material


Concerto for cello and orchestra (1940)


Hindemith, Paul
„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.


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