Martelli | Leitlinien einer Methodik zur Validierung und zum Vergleich von kognitionswissenschaftlichen Modellen am Beispiel der Helligkeitswahrnehmung | Buch | 978-3-86064-916-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 45, 264 Seiten

Reihe: Schriftenreihe Forschungsergebnisse zur Informatik

Martelli

Leitlinien einer Methodik zur Validierung und zum Vergleich von kognitionswissenschaftlichen Modellen am Beispiel der Helligkeitswahrnehmung

am Beispiel der Helligkeitswahrnehmung
Erscheinungsjahr 1999
ISBN: 978-3-86064-916-9
Verlag: Kovac

am Beispiel der Helligkeitswahrnehmung

Buch, Deutsch, Band 45, 264 Seiten

Reihe: Schriftenreihe Forschungsergebnisse zur Informatik

ISBN: 978-3-86064-916-9
Verlag: Kovac


In dieser Arbeit werden theoretische und methodische Grundlagen für die Validierung und den Vergleich von kognitionswissenschaftlichen Modellen gelegt und praktisch angewendet. Die Autorin behandelt dabei den speziellen Fall von Modellen der Helligkeitswahrnehmung.
Nach einer detaillierten interdisziplinären Einführung in die an der Untersuchung der menschlichen visuellen Wahrnehmung beteiligten Gebiete (Optik, Neurowissenschaften, Psychophysik und mathematische Modellbildung) umreißt die Autorin eine Methodik für die Validierung und den Vergleich von kognitionswissenschaftlichen Modellen entlang von vier Gültigkeitskriterien - bezüglich Struktur, Verhalten, Empirie und Anwendung. Die Methodik wird dann speziell für Modelle der frühen visuellen Wahrnehmung im Detail ausgearbeitet, wobei der Helligkeitswahrnehmung besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Ein bekannter Formalismus für die Analyse von Modellen aus der Systemtheorie wird ergänzt: Einerseits, um konzeptuelle, rein verbal oder durch Regeln definierte Modelle nicht auszuschließen, andererseits, um Modelle hervorzuheben, die in der Kognitionswissenschaft breite Anwendung finden, nämlich jene, die aus einer Folge von Verarbeitungsschritten bestehen. Für solche Modelle wird dann eine Validierungsmethodik entwickelt, die durch den Tellerschen Begriff der "kritischen Stufe" das Zurückführen von Verhaltensphänomenen auf die Modellstruktur ermöglicht. Anschließend werden die vorgeschlagenen Methoden exemplarisch auf die Validierung und den Vergleich von zwei ausgewählten, konzeptionell konkurrierenden Modellen der Helligkeitswahrnehmung angewendet.

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