Marneros | Affekttaten und Impulstaten | Buch | 978-3-7945-2517-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 208 Seiten, GB, Format (B × H): 165 mm x 240 mm

Marneros

Affekttaten und Impulstaten

Forensische Beurteilung von Affektdelikten
1. Auflage 2006
ISBN: 978-3-7945-2517-1
Verlag: Schattauer

Forensische Beurteilung von Affektdelikten

Buch, Deutsch, 208 Seiten, GB, Format (B × H): 165 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-7945-2517-1
Verlag: Schattauer


Die angemessene Beurteilung von Affekttaten sowohl in strafrechtlicher als auch in forensischer Hinsicht war und ist Gegenstand vehementer Diskussionen im forensisch-psychiatrischen, kriminalpsychologischen und juristischen Umfeld.
Der renommierte klinische und forensische Psychiater Andreas Marneros schildert in seinem neuen Werk die bisherige Problematik im Umgang mit Affektdelikten und bietet dem Leser fundierte und praxisorientierte Lösungsvorschläge. So wird die Abgrenzung zwischen Affekttat und Impulstat ausführlich anhand diagnostizierender Merkmale erörtert. Darüber hinaus befreit Marneros die Affektdelikte aus dem „engen KorSett" des elastischen und nicht zuverlässigen Merkmals der „tiefgreifenden Bewusstseinsstörung". Die Frage, unter welchen Umständen ein Affekt- oder Impulsdelikt relevant für die Schuldfähigkeit ist, stellt er plastisch mithilfe von ausgewählten Kasuistiken dar.
Marneros legt mit diesem Buch einen hilfreichen Ratgeber für Psychiater, Psychologen und Kriminologen, Richter, Staatsanwälte und Strafverteidiger vor.

- Neues Konzept mit Kriterien, Theorien und praxisorientierten Hilfen zur Erfassung von Affektdelikten
- Erstmalige deutliche Abgrenzung von Affekt- und Impulsdelikten
- Mit zahlreichen Fallbeispielen

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Zielgruppe


Psychiater, Psychologen, Kriminologen, Richter, Staatsanwälte, Strafverteidiger


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Andreas Marneros
Prof. Dr. med. Dr. h. c., geb. 1946 auf Zypern, studierte Medizin in Thessaloniki. Seit 1973 an deutschen Universitäten tätig. 1980 Habilitation, 1983 Berufung zum Professor für Klinische Psychiatrie in Köln. 1985 Berufung auf den Lehrstuhl für Medizinische Psychologie und Allgemeine Psychopathologie an der Universität Bonn. Seit 1992 Lehrstuhlinhaber und Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Zahlreiche Publikationen und verschiedene Auszeichnungen, u.a. Preisträger des „Richard-von-Krafft-Ebing-Forschungspreises für originelle Forschung in forensischer Psychiatrie".



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