Markovics | Die Neue Rechte | Buch | 978-3-902350-72-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 235, 112 Seiten

Reihe: Eckartschriften

Markovics

Die Neue Rechte


Eckartschrift
ISBN: 978-3-902350-72-5
Verlag: Österreichische Landsmannschaft

Buch, Deutsch, Band 235, 112 Seiten

Reihe: Eckartschriften

ISBN: 978-3-902350-72-5
Verlag: Österreichische Landsmannschaft


Die Neue Rechte ist in aller Munde. Der Einzug rechtspopulistischer Parteien in die Parlamente, aber auch massive Protestbewegungen gegen Masseneinwanderung und Islamisierung sowie die zunehmende Rezeption von Konzepten der Neuen Rechten sorgt für ein wachsendes Interesse an dieser neuen Denkbewegung. Doch gleichzeitig herrscht große Verwirrung über diesen Begriff. Während die einen die Neue Rechte zu einer Ideologie von „Angstmachern“ erklären, missdeuten sie andere als „ideengeschichtliche Stagnation“.
Die vorliegende Schrift schafft Abhilfe – kurz und prägnant. Beginnend mit den Wurzeln der Neuen Rechten im Frankreich der Nachkriegszeit und seinen nationalrevolutionären Aktivisten erklärt sie ihre Entstehung 1968 noch vor der Neuen Linken als Antwort auf das Scheitern der Alten Rechten. Der Blick der Darstellung geht dabei über Frankreich nach Deutschland und Italien aber auch bis nach Russland und die USA, um ihre globale Wirkung zu erfassen.
Zentral für diese Denkrichtung ist ihre Kritik am Liberalismus als Hauptfeind aller Völker sowie ihre Absage an Kapitalismus und Globalisierung als Hauptursache von Masseneinwanderung und Islamisierung.
Neben einer Vorstellung zentraler Denker der Neuen Rechten wie Alain de Benoist, Alexander Dugin und Paul Gottfried werden dabei auch zentrale Konzepte neurechten Denkens wie der Ethnopluralismus und die Multipolare Welt erklärt. Neben den geistesgeschichtlichen Ahnen der Konservativen Revolution wie Carl Schmitt und Oswald Spengler werden dabei auch aktuelle Vertreter wie Benedikt Kaiser und Philip Stein, ebenso wie internationale Vertreter und Organisationen vorgestellt.
Auch aktuelle Entwicklungen wie die Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der USA, das Aufkommen der Identitären Bewegung der Alt-Right sowie die Flüchtlingskrise 2015 werden aus der Sicht ihrer Vertreter beleuchtet. Dabei werden auch zahlreiche Mythen um die Neue Rechte, wie ihre angebliche Angst vor dem Islam und eine behauptete Demokratiefeindlichkeit , kritisch analysiert und widerlegt.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Markovics, Alexander
Alexander Markovics ist am 9. Mai 1991 in Wien geboren.
Markovics ist studierter Historiker und absolviert
gerade sein Masterstudium der Geschichte an der
Universität Wien.
2012 gründete er die erste identitäre
Gruppe im deutschen Raum
(„Wiens Identitäre Richtung“) und
war der erste Obmann der Identitären
Bewegung Österreichs von 2013
bis 2015. 2017 verließ er die Identitäre
Bewegung Österreich; seitdem
engagiert er sich beim Suworow Institut
in Wien, das sich für die österreichisch-
russische Freundschaft
und gegen die antirussische Propaganda
im Westen einsetzt. Seit 2019 agiert er als dessen Generalsekretär
und betreibt Vortrags- und Bildungsarbeit, um die Ideen
der Neuen Rechten und das Konzept der multipolaren Welt zu verbreiten.
Auf dem YouTube Kanal des Instituts „Suworow TV“ werden
regelmäßig Analysen zur Meta- und Geopolitik veröffentlicht.
Beruflich arbeitet er als freier patriotischer Journalist und hat
zahlreiche deutsch- und englischsprachige Beiträge in den Bereichen
Politik, Geopolitik und Metapolitik für die patriotischen
Magazine Info-DIREKT, Gegenstrom – Plattform für rechte Metapolitik,
aber auch Compact, Der Eckart und geopolitica verfasst.
Darüber hinaus hat Markovics zahlreiche Vorträge zur Neuen Rechten,
Geschichte (insbesondere den Türkenkriegen) aber auch Geopolitik
(beispielsweise der außenpolitischen Wende Russlands seit
2008) in Österreich, Deutschland, Italien und Russland gehalten.
In Wien organisiert er seit 2016 einen Lesekreis zur Neuen Rechten,
der sich einmal im Monat mit Themen und Autoren dieser Denkrichtung
kritisch auseinandersetzt. Sollten Sie an einem Vortrag
oder einer Publikationen interessiert sein, können Sie den Autor
unter alexander.markovics@gmail.com kontaktieren.



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