Marinov | Den Emil an d’Maschinn | Buch | 978-99959-4-299-1 | sack.de

Buch, Luxembourgish, Letzeburgesch, 32 Seiten, Format (B × H): 228 mm x 265 mm, Gewicht: 400 g

Marinov

Den Emil an d’Maschinn


1. Oplo
ISBN: 978-99959-4-299-1
Verlag: Éditions Guy Binsfeld

Buch, Luxembourgish, Letzeburgesch, 32 Seiten, Format (B × H): 228 mm x 265 mm, Gewicht: 400 g

ISBN: 978-99959-4-299-1
Verlag: Éditions Guy Binsfeld


„Den Emil an d’Maschinn“ erzielt vun engem klenge Jong, deen am Fong guer keng Loscht hat,
mat senger Klass an d’Konschtgalerie ze goen. Hie wier vill léiwer op d’Plage gaangen, fir Muschelen ze sammelen. Wat hien awer méi laang am Musée ass an déi verschidde Konschtwierker betruecht, wat him méi Froen duerch de Kapp schéissen: Wat ass de Sënn hannert Biller vun alen Zoppendousen oder deene vun Aueren, déi schmëlzen? Op eemol gëtt den Emil besonnesch virwëtzeg. Iwwert engem Wierk, dat op d’mannst esou ausgesäit wéi eng Sëtzplaz, steet grouss un der Mauer: Ass dëst e Stull? Dës Fro léist eng Explosioun u Kreativitéit aus an den Emil versteet lues a lues, ëm wat et an der Konscht eigentlech geet …

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Weitere Infos & Material


Marinov, Isabelle
Isabelle Marinov, 1970 in Luxemburg geboren, studierte Jura in Frankreich und in den USA. Nachdem sie eine Zeit lang als Juristin arbeitete, wandte sie sich ganz dem Schreiben zu und hat seither zwei Kinderbücher in englischer Sprache publiziert. Bei ihrer ersten Publikation „The boy whose head was filled with stars“ handelt es sich um eine Biografie über Edwin Hubble, die bei Enchanted Lion erschien und ihr einen Stern beim Publishers Weekly einbrachte.

„Leo and the Octopus“ wurde 2021 vom englischen Templar-Verlag veröffentlicht.

Die luxemburgische Fassung des Buches „De Leo an den Oktopus“, die sie gemeinsam mit Martine Schoellen aus dem Englischen übersetzte, ist ihre erste Publikation bei den Éditions Guy Binsfeld.

Schoellen, Martine
Martine Schoellen, 1965 in Luxemburg geboren, studierte Germanistik und Anglistik an der Universität des Saarlandes. Seither ist sie Deutschlehrerin. Unter anderem hat sie Hans Christian Andersens Märchen Der Tölpelhans ins Luxemburgische übertragen und für das Theater adaptiert. Das Stück wurde 2012 und 2014 vom Schnawwl, dem Nationaltheater Mannheim, sowie in Luxemburg und in der Großregion aufgeführt.

Bei den Éditions Guy Binsfeld wurden mehrere ihrer Übersetzungen veröffentlicht, darunter: De Grüffelo (2010), Dem Grüffelo säi Kand (2013), Zog (2016), Den Zog an d’Dokteren aus der Loft (2016), D’Schmetten an d’Schmooen (2019), Déi dräi Béis (2022); allesamt luxemburgische Übersetzungen aus dem englischen Original von Julia Donaldson und mit Illustrationen von Axel Scheffler), Fir dem … säi Gebuertsdag vu mir (2019; luxemburgische Übersetzung aus dem deutschen Original von der Illustratorin Annika Thamm).



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