für Eltern, Pädagoginnen und Psychologinnen
E-Book, Deutsch, 258 Seiten
ISBN: 978-3-96543-082-2
Verlag: Lehmanns Media
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die Ethik des inklusiven Mathematikunterrichts basiert zum einen auf der Geschichte der Zahl, zum anderen auf der Entwicklungspsychologie von L.S. Vygotskij.
Inklusives Lernen, das vom unterschiedlichen Denken der Kinder ausgeht, beschreibt einen didaktischen Ansatz, der auf der Wertschätzung der Vielfalt beruht.
An vielen Beispielen wird gezeigt, wie Mathematikunterricht gestaltet werden muss, damit er den psychologischen Entwicklungsstufen Kleinkind, Vorschulkind und Schulkind gerecht und von den Kindern und Lehrenden als sinnvoll erfahren wird.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Titel;3
2;Inhaltsverzeichnis;5
3;Vorworte;9
4;Einleitung;16
5;Die Bedeutung der Krisentheorie L.S. Vygotskijs für den inklusiven Mathematikunterricht und die Geschichte der Zahl;18
6;Die psychische Metamorphose in der Ontogenese;20
6.1;Das Ungeborene;20
6.2;Der Säugling;21
6.3;Das Kleinkind;24
6.4;Das Vorschulkind;26
6.5;Das Schulkind;29
7;Die Geschichte der Zahl;32
7.1;1 a) Die Kultur des Werkzeuggebrauchs in der Jäger- und Sammlerinnengesellschaft;33
7.1.1;Das Feuer;36
7.1.2;Das Wasser;39
7.1.3;Die Erde;44
7.1.4;Die Luft;48
8;Der Mathematikunterricht auf den psychologischen Entwicklungsstufen;53
8.1;1 b) Das Kleinkind;53
8.1.1;Der Gebrauch von Handwerkszeug und die laute Sprache;53
8.1.2;Die Reversion;58
8.1.3;Die Klassifikation;60
8.1.4;Die Ausbildung der fünf Sinne;64
8.1.5;Das Erlernen qualitativer Eigenschaften mit Hilfe der Klassifikation;66
8.1.6;Der Sehsinn;66
8.1.7;Der Gehörsinn;70
8.1.8;Der Geschmackssinn;72
8.1.9;Der Geruchssinn;74
8.1.10;Der Tastsinn;77
8.1.11;Das Erlernen qualitativer Eigenschaften der Form und Farbemit Hilfe von geometrischen Figuren;81
8.1.12;Das Erlernen der Vergleichseigenschaften mit Hilfe der Seriation;82
8.1.13;Die Division;89
8.1.14;Die Multiplikation;91
8.1.15;Das Zählen ohne Zahlbegriff im Wahrnehmungsfeld;93
8.2;2 a) Die Kultur des Symbolgebrauchs der Tauschgesellschaft;96
8.3;2 b) Das Vorschulkind;103
8.3.1;Der Gebrauch von Symbolen und das Erinnern;103
8.3.2;Die Subtraktion;106
8.3.3;Die Addition;108
8.3.4;Die EinszuEins - Korrespondenz;109
8.3.5;Das Vergleichen von Strecken;111
8.3.6;Das Vergleichen von Flächen;113
8.3.7;Das Vergleichen von Volumen;114
8.3.8;Das Vergleichen von Mimik;116
8.3.9;Das Tauschen;117
8.3.10;Die Bedeutung der Märchen für den Mathematikunterricht;118
8.3.11;Die Rolle;125
8.3.12;Das Zählen ohne Zahlbegriff als das Vorstellen von Symbolen im Kopf;129
8.3.13;Die Entstehung der Symbole im Kopf;135
8.4;3 a) Die Kultur des Zahlgebrauchs in der Geldgesellschaft;140
8.4.1;Das Zählen;141
8.4.2;Das Bezahlen;142
8.4.3;Die Zeit;145
8.5;3b) Das Schulkind;146
8.6;Der Gebrauch der Zahlen;146
8.7;Die Eins;146
8.8;Die Ontogenetischen Mathekarten;154
8.9;Die Stückzahl;160
8.10;Das Zählen;162
8.11;Das Zahlendiktat;163
8.12;Das Vergleichen;166
8.13;Die Division. Das kleine Geteiltdurcheins;169
8.14;Die Multiplikation. Das kleine Einmaleins;184
8.15;Die Subtraktion;193
8.16;Die Addition;204
8.17;Ein Unterrichtsbeispiel aus dem inklusiven Unterricht;210
8.18;Die Entdeckung des Zehners;215
8.19;Das Zerlegen;219
8.20;Das Zerlegen eines Zehners;227
9;Ralf Fingerhuts Gedanken zum Mathematikunterricht;229
10;Die Essenz;232
11;Die Schwanenseeschule;235
12;Weitere internationale Vorworte;238
13;Hinweis auf Unterrichtsbuch: Inklusiver Mathematikunterricht;253
14;Praxis Team;255
15;Literatur zum Zahlbegriff;256
16;Literatur zur Entwicklungspsychologie;256