Buch, Deutsch, Band 121, 238 Seiten, PB, Format (B × H): 252 mm x 289 mm, Gewicht: 1342 g
Reihe: Akademie-Kataloge
Das Theater des deutschen Regisseurs Jürgen Fehling
Buch, Deutsch, Band 121, 238 Seiten, PB, Format (B × H): 252 mm x 289 mm, Gewicht: 1342 g
Reihe: Akademie-Kataloge
ISBN: 978-3-88331-906-3
Verlag: Akademie der Künste
2. durchges. Auflage 1985; 1. Auflage 1978; Jürgen Fehling – der Regisseur (1885–1968)
Die Publikation über Jürgen Fehling entstand anlässlich einer Ausstellung in der Akademie der Künste im Jahre 1978 und wurde 1985 – zu seinem 100. Geburtstag – neu herausgegeben. Sie widmet sich dem Regisseur Fehling, der als Schauspieler begann, an der Berliner Volksbühne ab 1919 erste Stücke auf die Bühne brachte und am Berliner Staatstheater von 1922 bis 1944 über 100 Stücke inszenierte. In der Nachkriegszeit arbeitete er an verschiedenen Theatern in Berlin und München. Die Publikation gibt einen fundierten und mit vielen Fotos, Dokumenten, Rezensionen und Selbstzeugnissen belegten Überblick über das Leben und die einzelnen Inszenierungen Fehlings von 1919 bis 1953. Mit einleitenden Essays von Lucie Mannheim, Bernhard Minetti , Ernesto Grassi und Joana Maria Gorvin und einem Nachwort von Rudolf Noelte.
Mannheim / Akademie der Künste, Berlin / Minetti
Jürgen Fehling - Der Regisseur (1885-1968) jetzt bestellen!
Die Publikation über Jürgen Fehling entstand anlässlich einer Ausstellung in der Akademie der Künste im Jahre 1978 und wurde 1985 – zu seinem 100. Geburtstag – neu herausgegeben. Sie widmet sich dem Regisseur Fehling, der als Schauspieler begann, an der Berliner Volksbühne ab 1919 erste Stücke auf die Bühne brachte und am Berliner Staatstheater von 1922 bis 1944 über 100 Stücke inszenierte. In der Nachkriegszeit arbeitete er an verschiedenen Theatern in Berlin und München. Die Publikation gibt einen fundierten und mit vielen Fotos, Dokumenten, Rezensionen und Selbstzeugnissen belegten Überblick über das Leben und die einzelnen Inszenierungen Fehlings von 1919 bis 1953. Mit einleitenden Essays von Lucie Mannheim, Bernhard Minetti , Ernesto Grassi und Joana Maria Gorvin und einem Nachwort von Rudolf Noelte.
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