Mambrey / Oppermann / Tepper | Computer und Partizipation | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 271 Seiten, eBook

Mambrey / Oppermann / Tepper Computer und Partizipation

Ergebnisse zu Gestaltungs- und Handlungspotentialen
1986
ISBN: 978-3-322-83905-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Ergebnisse zu Gestaltungs- und Handlungspotentialen

E-Book, Deutsch, 271 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-322-83905-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Mambrey / Oppermann / Tepper Computer und Partizipation jetzt bestellen!

Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


1. Einleitung.- 1.1 Einordnung der Partizipation (Beteiligung).- 1.2 Beteiligungverständnis.- 1.3 Bedingungen für Beteiligung.- 1.4 Beteiligung bei betrieblichen Innovationen.- 1.5 Unterschiedliche Ansätze der Beteiligung.- 1.6 Aufbau des Buches.- 2. Gestaltungspotential der Informationstechnik.- 2.1 Grundlagen des Gestaltungspotentials.- 2.1.1 Eigenschaften der Informationstechnik.- 2.1.2 Eigenschaften des Systementwicklungsprozesses.- 2.1.3 Eigenschaften des sozialen Systems.- 2.2 Gestaltungspotential und Auswirkungen angewandter Technik.- 2.3 Handlungsrahmen partizipativer Technikbeeinflussung.- 2.3.1 Gesellschaftliche Beurteilungsmuster von Technik.- 2.3.2 Handlungsebenen der Technikgestaltung.- 2.3.2.1 Gesellschaftliche Beeinflussung der Technikgestaltung.- 2.3.2.2 Betriebliche Beeinflussung der Technikanwendung.- 2.3.2.3 Handlungsressourcen der Akteure und Handlungsprozesse.- 3. Fallbericht Schulis.- 3.1 Charakterisierung des Falles.- 3.1.1 Projektgegenstand.- 3.1.2 Ursprung der Beteiligungsidee.- 3.1.3 Ausgangslage des Projektes.- 3.1.4 Betriebliche Entscheidungsstrukturen.- 3.2 Organisation und Ablauf der Beteiligung.- 3.2.1 Projektteam: Beteiligungsverständnis, Selbstreflexion und Arbeitsweise.- 3.2.2 Ablaufschema der Entwicklung.- 3.2.3 Information und Qualifikation.- 3.2.4 Ausnutzung der in der Schule existenten formalen Mitwirkungsmöglichkeiten nach dem Schulmitwirkungsgesetz NW.- 3.2.5 Ständige Mitarbeit eines Vertreters der Schule im Projektteam in Anlehnung an den Gedanken des Anwaltsplaners.- 3.2.6 Zielgewinnung und Festlegung mit den Betroffenen.- 3.3 Das Beteiligungsverhalten der Akteure.- 3.3.1 Leitungsebene.- 3.3.2 Arbeitnehmer der Schulverwaltung.- 3.3.3 Kunden und Klienten.- 3.3.4 Der Personalrat beim Schulträger.- 3.3.5 Der Personalrat bei der Schulaufsichtsbehorde.- 3.3.6 Schulamt und Schulausschuß.- 3.3.7 Presse und Öffentlichkeit.- 3.4 Bewertung der Beteiligung.- 3.4.1 Bewertung der Beteiligung durch Betroffene und Entwickler.- 3.4.2 Bewertung zentraler Aspekte der Beteiligung.- 3.4.3 Fazit.- 4. Fallbericht Bürgeramt.- 4.1 Charakterisierung des Falles.- 4.1.1 Projektgegenstand.- 4.1.1.1 Entstehung des Projektes.- 4.1.1.2 Konstruktionsprinzipien des Bürgeramtes.- 4.1.1.3 Der Entwicklungsstand des Bürgeramtes.- 4.1.2 Betriebliche Entscheidungsstrukturen und -traditionen.- 4.1.3 Zur Ausgangslage der Beteiligung.- 4.1.3.1 Zur Ausgangslage der Mitarbeiterbeteiligung.- 4.1.3.2 Zur Ausgangslage der Bürgerbeteiligung.- 4.1.3.3 Beteiligungsverständnis der Systementwickler.- 4.2 Beschreibung des Beteiligungsverfahrens.- 4.2.1. Uberblick über den Aufbau der Beteiligungsorganisation.- 4.2.1.1 Die Mitarbeiterbeteiligung im Projekt Bürgeramt.- 4.2.1.2 Die Bürgerbeteiligung im Projekt Bürgeramt.- 4.2.1.3 Partizipative Projektsteuerung durch das Beratungsgremium.- 4.2.2 Weiterentwicklung der Beteiligungsorganisation durch Aufgaben-Teams.- 4.2.3 Beiträge der Projektgruppen zur Beteiligung.- 4.2.3.1 Information der Beschäftigten und der Bürger.- 4.2.3.2 Entwicklung eines Schulungskonzeptes.- 4.2.3.3 Die Entwicklung von Organisationsalternativen.- 4.2.3.4 Bewertungsverfahren für die Auswahl eines Organisationsmodelles.- 4.2.3.5 Systemaufbau und Software-Ergonomie.- 4.2.4 Uberblick über die Systementwicklungsorganisation.- 4.3 Ablauf und Ergebnisse der Beteiligung.- 4.3.1 Prozeß und Ergebnisse der Mitarbeiterbeteiligung.- 4.3.1.1 Ist-Analyse und Gruppendiskussionen.- 4.3.1.2 Entwicklung der Mitarbeiter-Arbeitsgruppe.- 4.3.1.3 Übersicht über die Arbeitsinhalte.- 4.3.1.4 Ergebnisse der Mitarbeiterbeteiligung.- 4.3.1.5 Personalrat.- 4.3.1.6 Gewerkschaft ÖTV.- 4.3.2 Prozeß und Ergebnisse der Bürgerbeteiligung.- 4.3.2.1 Befragungen und Gespräche.- 4.3.2.2 Tätigkeit und Ergebnisse des Bürgerarbeitskreises.- 4.3.2.3 Zur Tätigkeit des parlamentarischen Beirates.- 4.3.2.3.1 Zusammensetzung des Beirates und Sitzungsteilnahme.- 4.3.2.3.2 Erläuterungen zu Themen des Beirates.- 4.3.2.4 Ergebnisse der Anwaltsplanung.- 4.3.2.4.1 Arbeitsweise der Anwaltsplanung.- 4.3.2.4.2 Erkenntnisse im Rahmen der Anwaltsplanung.- 4.3.2.4.3 Schwierigkeiten der Anwaltsplanung.- 4.3.2.5 Partizipative Projektsteuerung durch das Beratungsgremium.- 4.3.2.5.1 Beteiligung an den Sitzungen des Beratungsgremiums.- 4.3.2.5.2 Zur Arbeitsweise des Beratungsgremiums.- 4.3.2.5.3 Nähere Erläuterungen zu wichtigen Themen des Beratungsgremiums.- 4.4 Bewertung der Beteiligung.- 4.4.1 Kommentare der beteiligten Gruppen zum Beteiligungsverfahren.- 4.4.2 Analytische Bewertung des Projektes.- 4.4.3 Erfolg der Systementwicklung und der Beteiligung.- 5. Handlungspotentiale von Entwicklungsakteuren.- 5.1 Theoretischer Bezugsrahmen für die Analyse von Handlungspotentialen für eine partizipative Systementwicklung.- 5.1.1 Kollektive und strukturelle Bedingungen des Beteiligungshandelns.- 5.1.1.1 Akteure.- 5.1.1.2 Ressourcen der Akteure.- 5.1.1.3 Entwicklungsprozeß.- 5.1.2 Subjektive Erklärungsansätze des Beteiligungshandelns.- 5.1.2.1 Lerntheorien.- 5.1.2.2 Wahrnehmungstheorien.- 5.1.2.3 Nutzenerwartungstheorien.- 5.1.2.4 Einstellungstheorien.- 5.1.2.5 Theorien der Kontrollüberzeugungen (Ursachenattribution).- 5.1.3 Nachbemerkung zur Kombination der Theorieansätze.- 5.2 Anlage der Fallstudien zu den Handlungspotentialen und ihren Determinanten.- 5.3 Ergebnisse der Fallstudien.- 5.3.1 Soziodemographische Merkmale der Akteure.- 5.3.2 Selbst- oder Fremdorganisation der Betroffenen.- 5.3.3 Wahrnehmung der Arbeitnehmerrechte.- 5.3.4 Definitionsmacht.- 5.3.5 Informierung und Verhandlung.- 5.3.6 Wissen, Zeit- und Finanzbudget.- 5.3.7 Promotoren.- 5.3.8 Prozeß.- 5.3.9 Wahrnehmung und Bewertung der allgemeinen informationstechnischen Entwicklung.- 5.3.9.1 Erfahrungen mit Organisationsentwicklungen.- 5.3.9.2 Einstellungen zur Computertechnik.- 5.3.9.3 Deutung der bestimmenden Einflußfaktoren auf Entwicklung und Einsatz von Informationstechnik.- 5.3.10 Informationen über die konkrete Systementwicklung und Perzeption der Systemziele.- 5.3.11 Einstellungen zur Beteiligung und Perzeption von Beteiligungsmöglichkeiten.- 5.3.12 Erwartungen zur Beteiligung und zur Bteiligungsförderung.- 5.3.13 Beteiligungsbereitschaft und tatsächliche Beteiligung sowie Einschätzung der Beteiligungseffekte.- 5.4 Ergänzende Expertengespräche zur Frage der Handlungsund Gestaltungsmöglichkeiten sowie der Motivation und Qualifikation zur Beteiligung.- 5.4.1 Perzeption von Gestaltungspotentialen und Handlungsmöglichkeiten.- 5.4.2 Motivation und Qualifikation zur Beteiligung.- 5.5 Zusammenfassung der Befunde zu strukturellen und subjektiven Determination von Handlungspotentialen.- 6. Schluß.- 6.1 Bewertung der Beteiligungspraxis.- 6.2 Organisation der Beteiligung und Methoden der Beteiligungspromotion.- 6.3 Quellen der Beteiligungspromotion.- 6.3.1 Beteiligungslernen.- 6.3.2 Beteiligungsaspirationen.- 6.3.3 Methoden der Systementwicklung.- 6.3.4 Ressourcenverschiebung.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.