Majakowskij / Majakowski | DER FLIEGENDE PROLETARIER | Buch | 978-3-940249-62-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Russisch, Band 03, 128 Seiten, GB, Format (B × H): 129 mm x 190 mm, Gewicht: 186 g

Reihe: Edition ReVers

Majakowskij / Majakowski

DER FLIEGENDE PROLETARIER

Ein Langgedicht von Wladimir Majakowskij 1893-1930
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-940249-62-3
Verlag: Verlagshaus Berlin

Ein Langgedicht von Wladimir Majakowskij 1893-1930

Buch, Deutsch, Russisch, Band 03, 128 Seiten, GB, Format (B × H): 129 mm x 190 mm, Gewicht: 186 g

Reihe: Edition ReVers

ISBN: 978-3-940249-62-3
Verlag: Verlagshaus Berlin


Wladimir Majakowski (1893–1930) ist einer der bedeutendsten russischen Dichter des zwanzigsten Jahrhunderts. Er versucht eine radikale Subjektivität mit einem Kollektiv zu verbinden und treibt bürgerliche und kommunistische Freiheitsversprechen auf die Spitze. Dabei nimmt er auch jene Versprechen ernst, die er in der Technologie vorfindet. Auch in den Wolkenkratzern und Flugzeugen sieht er das Versprechen der Selbstüberwindung, das heißt der sozialen und auch der körperlichen Schranken. Ein Irrtum vielleicht, aber ein grandioser.

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Weitere Infos & Material


Als würden / da Schwaden / atemlos tödlich / bereits / Millionen Köpfen / zur Falle / hastete man los. / Her die Kopfhörer! / Ran ans Radio: / „Hallo! / Hallo!“ / Ein Motor erstarb / im gejaulten Alarm. / Der Phosphor / da oben / schien abgewürgt.


Hinrichs, Jakob
Jakob Hinrichs studierte Visuelle Kommunikation an der Universität der Künste Berlin und arbeitet international als freier Illustrator für Magazine, Zeitungen und Verlage. Zur Zeit lehrt er Illustration als Vertretungsprofessor an der FH Mainz. 2012 erschien sein vielbeachtetes Graphic-Novel-Debüt Traumnovelle (Edition Büchergilde) basierend auf der gleichnamigen Erzählung von Arthur Schnitzler.

Preckwitz, Boris
Boris Preckwitz wurde 1968 in Hannover geboren. Er studierte Germanistik, Philosophie, Politik und Komparatistik (Göttingen, Hamburg, London) sowie Management (Berlin, Cambridge) mit Magister und MBA-Abschluss. Viele Jahre arbeitete er im Medienmarketing, in Kommunikationsagenturen und als Pressesprecher.

Preckwitz wurde zuletzt mit dem Dresdner Stadtschreiber-Stipendium (2014), dem Autorenstipendium des Berliner Senats (2014), dem Otterndorfer Stadtschreiberstipendium (2013) und dem Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste Berlin (2012) ausgezeichnet.

Von Preckwitz sind zuletzt erschienen: Kampfansage. Gedichte, Essays. (Lyrikedition, 2000 und Allitera Verlag, 2013); wahnpalast. Gedicht-Zyklus. (hochroth Verlag, 2012) und szene.leben (Passagen Verlag, 2009).



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